aussprache-spanisch-deutsch

Afrika

Amerika

Asien

Australien

Das Auto

Die Autobahn

Das Bein

Berlin

Der Besuch

Die Blume

Die Blumen

Das Boot

Bremen

Das Brot

Das Brötchen

Das Buch

Die Bücher

Der Buchstabe

Die Buchstaben

Die Cola

Der Computer

Das Datum

Der Dienstag

Dienstags

Dresden

Das Eis

Er

Die Erde

Die Euro

Europa

Die Fahrkarte

Der Flughafen

Das Flugzeug

Das Foto

Die Frau

Fröhlich

Für

Der Fuss

Das Glas

Gut

Der Hahn

Das Haus

Die Häuser

Heiss

Heute

Hier

Hierher

Ihr

Italien

Ja

Kaufen

Das Klavier

Das Kleid

Leider

Leise

Die Lektion

Lesen

Das Mädchen

Der Mai

Mainz

Der Montag

Montags

Das Museum

Müsli

Die Nase

Nein

Neu

Neun

Neuntausend

Oh!

Das Ohr!

Die Ohren

Der Oktober

Das Öl

Die Phonetik

Der Pilot

Polen polonia

Der Preis

Das Quadrat

Die Qualität

Das Radio

Der Regen

Der Reis

Die Reise

Rot

Die Schere

Der Schnee

Schön

Der See

Sehen

Sehr

So

Die Söhne

Die Sprache

Die Sprachen

Der Staat

Die Städte

Die Strasse

Der Stuhl

Die Stühle

Der Süden

Die Tafel

Der Tag

Der Tee

Das Telefon

Die Telefonnummer

Teuer

Das Theater

Das Tuch

Die Tüte

Typisch

Die Übung

Die Uhr

Die Uhren

Die Vase

Der Vater

Verstehen

Verzeihung

Das Visum

Der Vogel

Der Vokal

Die Vokale

Der Wein

Wir

Zählen

Der Zahn

Der Zahnarzt

Zehn

Die Zeitung

Der Zoo

Zu

Der Zug

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ach!

Acht

Achtzehn

Afrika

Alle

Amerika

Anna

Der Arm

Die Ärztin

Asien

Au!

Aus

Australien

Das Auto

Die Autobahn

Der Ball

Die Bank

Das Bein

Berlin

Der Besuch

Das Bier

Das Bild

Bitte

Bitter

Der Blitz

Die Blume

Die Blumen

Das Bonbon

Boon

Das Boot

Bremen

Der Brief

Die Brille

Das Brot

Das Brötchen

Das Buch

Die Bücher

Der Buchstabe

Die Buchstaben

Der Bus

Die Butter

China

Der Clown

Die Cola

Der Computer

Das Dach

Danke

Das Datum

Der Dienstag

Dienstags

Drei

Dreissig

Dreizehn

Dresden

Das Eis

Das Ende

Er

Die Erde

Essen

Die Euro

Europa

Die Fahrkarte

Fein

Der Fisch

Die Flasche

Der Flughafen

Das Flugzeug

Das Foto

Die Frau

Fröhlich

Der Fühler

Fünf

Für

Der Fuss

Der Garten

Gelb

Das Geld

Gern

Das Gewitter

Das Glas

Gut

Der Hahn

Halle

Hallo

Hamburg

Die Hand

Die Hände

Handy

Hanna

Das Haus

Die Häuser

Das Heft

Heiss

Der Herr

Heute

Hier

Hierher

Das Hobby

Das Hotel

Ich

Ihr

Ina

Inge

Ingo

Die Insel

Der Irak

Italien

Ja

Die Jacke

Der Junge

Der Kaffee

Das Café

Der Kamm

Die Karte

Die Karten

Die Kartoffeln

Kaufen

Das Klavier

Das Kleid

Der Knopf

Der Koffer

Köln

Der Kopf

Der Kurs

Kurt

Kurz

Lachen

Das Land

Lang

Leider

Leipzig

Leise

Die Lektion

Lesen

Links

Der Löffel

Luzern

Das Mädchen

Der Mai

Mainz

Der Mann

Die Männer

Der Montag

Montags

München

Münster

Das Museum

Müsli

Die Nase

Nein

Neu

Neun

Neuntausend

Nicht

Der November

Der Ober

Oh!

Das Ohr!

Die Ohren

Der Oktober

Das Öl

Der Osten

Österreich

Die Phonetik

Der Pilot

Die Pizza

Der Platz

Polen                polonia

Der Pollen die Pollen: es gibt viele Pollen

Die Post

Der Preis

Die Puppe

Das Quadrat

Die Qualität

Quer

Das Radio

Der Rand

Rechnen

Recht

Rechts

Der Regen

Der Reis

Die Reise

Rot

Russland

Salzburg

Die Schere

Schick

Das Schild

Der Schirm

Schlecht

Der Schnee

Schön

Der Schrank

Die Schüssel

Sechs

Sechzehn

Sechzig

Der See

Sehen

Sehr

Der Sessel

Sieben

Singen

So

Die Söhne

Der Sonntag

Sonntags

Der Sport

Die Sprache

Die Sprachen

Sprechen

Der Staat

Die Stadt

Die Städte

Der Stift

Die Strasse

Der Stuhl

Die Stühle

Stuttgart

Der Süden

Die Suppe

Die Tafel

Der Tag

Die Tankstelle

Die Tasche

Die Tasse

Das Taxi

Der Tee

Das Telefon

Die Telefonnummer

Teuer

Das Theater

Der Tisch

Die Tochter

Die Töchter

Der Topf

Die Töpfe

Trinken

Tschüss

Das Tuch

Die Türkei

Die Tüte

Typisch

Die Übung

Die Uhr

Die Uhren

Die Vase

Der Vater

Verstehen

Verzeihung

Vier

Das Visum

Der Vogel

Der Vokal

Die Vokale

Das Wasser

Der Wein

Das Wetter

Wir

Die Wolke

Die Wurst

Das Würstchen

Ypsilon

Zählen

Der Zahn

Der Zahnarzt

Zehn

Die Zeitung

Der Zoo

Zu

Der Zucker

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Betonung bei Fragen, die keine Fragewort am Anfang haben und wir eine Antwort als Ja oder Nein erwarten, ist die Betonung am Ende des Satzes nach oben.

Kommst du mit? Ja

Eine Frage mit einem Fragewort am Anfang, die Betonung ist am Ende des Satzes nach oben, das bedeutet, wir haben es nicht richtig verstanden.

Wann kommst du?

 

Eine Frage mit einem Fragewort am Anfang, die Betonung ist am Ende des Satzes nach unten.

Woher kommst du?

 

 

 

 

 

 

 

A: Guten Tag!

B: Guten Tag. Was möchten Sie?

A: 1 Vollkornbrot und ein Stück Kuchen, bitte.

B: Mit Aprikosen oder Erdbeeren?

A: Mit Erdbeeren, bitte.

B: Bitte sehr. Darf’s sonst noch etwas sein?

A: Wie viel kostet der Stollen?

B: Der Stollen kostet nur 1 Euro pro Stück.

Weil er heute im Angebot ist.

A: Super, dann nehme ich auch zwei Stück Stollen. Vielen Dank. Schönen Tag noch!

B: Tschüss!

 

 

lang    

Doppelvokale:                       Staat,

Vokal + Dehnungs-h             gehst, fahren   

Vokal + ß                               Straße, aß

ie:                                          studieren, Chemie. 

(außer: Familie, Studie, Ferien…)     

Kurz

Vokal + Doppelkonsonant Bett, essen

Vokal + ck                          Zucker

Vokal + tz                          Platz

Vokal + dt                          Stadt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(DAdada) 

Monika / du bist es? / setz dich doch

  1. (daDAda) 

Andreas / na endlich / wo warst du?

  1. (dadaDA

hallo du / lass das sein / geh da weg

  1. (DAdadada) 

hören Sie mich? / kommen Sie noch? / antworten   Sie

  1. (daDAdada) 

ach so ist das / Entschuldigung / wir kommen   gleich

  1. (daDAdadada) 

was fehlt auf dem Tisch? / Tomatensalat? / Den   gibt es heut nicht

  1. (DAdadadada) 

fragen Sie doch mal / schimpfen Sie nicht so /   glauben Sie mir doch

 

 

 

 

 

 

 

 

– Sehr viele Wörter sind auf der 1. Silbe betont.

– Bei Komposita bestimmt das erste Wort,

wo die Betonung ist:

  • Schmerzen ➔ ● ckenschmerzen.

– Bei trennbaren Verben ist die Betonung

auf dem Prafi x: anrufen.

– Nicht trennbare Prafi xe sind nicht betont: besuchen.

– Verben auf -ieren betont man auf -ie-: informieren.

– Viele Suffixe aus dem Lateinischen oder Griechischen

sind betont: ● Medikament.

Welche Silbe ist betont? Horen Sie und markieren Sie.

Erste Silbe:

Fieber, Schmerzen, Rückenschmerzen, Ärztin, Wartezimmer, Krankheit,  

Schnupfen, Schmerztablette, anrufen

Zweite Silbe

gesund, Rezept, Termin, vereinbaren, erkältet, besuchen, Tablette

dritte oder vierte Silbe

Apotheke, informieren, Medikament, Allergie,

Markieren Sie die Betonung in den Wörtern.

  • Handy ● Kamera ● Regenjacke ● Pullover
  • Getränk ● Schokolade

 

 

 

Horen Sie und markieren Sie die Betonung.

  • Arbeit arbeiten ● Arbeiter ● Arbeiterin ● Mitarbeiter
  • Arbeitsplatz ● Büroarbeit ● Teamarbeit bearbeiten

a In welchen Monaten ist die betonte Silbe gleich? Verbinden ie.

  1. Dezember November
  2. Januar Februar
  3. August April
  4. September Oktober
  5. Juni Juli

Horen Sie und markieren Sie die Betonung.

  • Morgen willkommen ● Appetit ● Erfolg ● Besserung
  • Gesundheit ● Wochenende ● Reise

Horen Sie und lesen Sie mit.

einsteigen, hinsetzen, abfahren

aufstehen, aussteigen, umsteigen

ankommen, anrufen, abholen

Ich steige ein.

Ich setze mich hin.

Der Zug fährt ab.

Ich stehe auf.

Ich steige aus.

Ich steige um.

Ich komme an.

Ich rufe an.

Er holt mich ab.

Markieren Sie die Betonung in den Wortern.

Entschuldigung! Moment ! Hallo? Sofort ! Endlich!

  • Entschuldigung! Ich habe eine Frage …

▲ Keine Zeit, tut mir leid.

  • Es dauert nicht lange.

▲ Einen Moment, bitte.

  • Gut. Ich warte. … Hallo?

▲ Sofort! … So, hier bin ich!

  • Na endlich! Eine Frage: Wie lange haben Sie heute geoff net?

▲ Wir haben seit 10 Minuten geschlossen.

 

 

Hallo Maria

Wie geht es dir?

Ich habe nächste Woche Geburtstag

und mochte dich zu meiner Party einladen.

Die Party ist am Samstag und beginnt um acht.

Hast du Zeit?

Bitte gib bis Mittwoch Bescheid ob du kommst.

Viele Grüse

Tanja.

 

 

 

 

Mit Emotion, bitte!

1 Das macht Spaß!

2 Das macht total viel Spaß!

3 Das ist super!

4 Das ist wirklich super!

5 Das ist nett!

6 Das ist echt nett!

7 Die Musik ist cool!

8 Die Musik ist voll cool!

  • Fusball? Schon wieder?

▲ Das macht Spass.

  • Hallo. Ich bin Mike.

▲ Hallo, Mike. Schon, dich kennenzulernen.

Woher kommst du?

  • Aus Hamburg.

▲ Und was machst du hier?

  • Ich studiere.

▲ Aha. Wie alt bist du?

  • Ahm, … 35 … warum?

▲ Bist du verheiratet?

  • Also, das ist jetzt doch ziemlich privat!

 

 

 

Markieren Sie in jedem Satz die am meisten betonte Silbe.

  • Guten Abend. Wie geht es uns denn heute?

▲ Mir geht es gut. Aber wie es Ihnen geht, das weiß ich nicht.

  • Wir nehmen jetzt noch unsere Tabletten.

▲ Warum nehmen wir denn unsere Tabletten?

  • Wir wollen doch gut schlafen.

▲ Ist das erlaubt?

  • Warum soll das nicht erlaubt sein?

▲ Sie dürfen doch bei der Arbeit nicht schlafen.

  • Ich schlafe ja nicht.

▲ Aber Sie wollen doch auch eine Schlaftablette nehmen. Das haben Sie gesagt.

  • Das haben Sie falsch verstanden. Sie nehmen eine Tablette. Und Sie schlafen dann.

▲ Warum sagen Sie das denn nicht gleich?

  • Das habe ich doch gesagt. Also, wir nehmen jetzt die Tablette. Und dann machen wir das Licht aus.

▲ Ach! Können Sie das Licht nicht allein ausmachen?

  • Doch, natürlich. Sagen Sie: Haben Sie Fieber?

▲ Ich nicht. Aber bei Ihnen stimmt etwas nicht. Zuerst wollen Sie eine Tablette nehmen. Dann keine. Dann wollen Sie meine Hilfe. Dann wieder nicht. Wer soll das verstehen?

 

 

Hast du deinen Koffer schon gepackt? | Was nimmst du mit? |

▲ Drei Hosen, funf T-Shirts, einen Pullover, meine Lieblingsjacke und Schuhe

naturlich.

Einen warmen Mantel, Stiefel und eine Mütze.

Ein Kleid, zwei cke und drei Blusen.

Ich nehme mein Handy mit und naturlich auch ein Ladekabel.

 

Um sieben Uhr, stehe ich auf .

Ich dusche und ziehe mich an.

Dann frühstücke ich.

Um Viertel vor acht

gehe ich aus dem Haus.

Ich fahre mit der U-Bahn zur Arbeit.

Den ganzen Tag

sitze ich in meinem Büro

und arbeite:

Ich telefoniere,

schreibe E-Mails

und arbeite an meinen Projekten.

Am Mittag mache ich eine kleine Pause.

Um halb sechs fahre ich nach Hause.

Ich bin sehr müde.

Ich koche schnell etwas.

Dann sehe ich noch ein bisschen fern

und gehe früh ins Bett.

 

Am Morgen esse ich nicht.

sondern denke an dich.

Am Vormittag esse ich nicht,

sondern denke an dich.

Am Mittag esse ich nicht,

sondern denke an dich.

Am Nachmittag esse ich nicht,

sondern denke an dich.

Am Abend esse ich nicht,

sondern denke an dich.

In der Nacht schlafe ich nicht,

sondern esse für drei!

 

Nach oben – nach unten:
1 ● Heute Abend essen wir Pizza. Okay?

▲ Okay.

2 ● Wir machen jetzt Pause. Einverstanden?

Einverstanden.

3 ● Du siehst de aus. Alles klar bei dir?

▲ Alles klar.

4 ● Meine Mutter kommt zu Besuch. In Ordnung?

▲ In Ordnung.

5 ● Ja, bitte?

▲ Ihr Paket. Soll ich es in den Flur stellen?

  • Ja, bitte.

6 ● Du kommst nicht mit? Sicher?

Sicher.

(nach unten) (nach oben)

1 Kein Problem.  (nach unten)

2 Macht nichts. (nach unten)

3 Schon gut. (nach unten)

4 Ist nicht so schlimm. (nach unten)

5 Was soll das? (nach unten)

6 Pass doch auf! (nach unten)

7 Kannst du nicht aufpassen? (nach oben)

8 Hast du Tomaten auf den Augen? (nach oben)

  • Was machst du am Wochenende?

▲ Nichts Besonderes. Ich kaufe ein, putze die Wohnung

Und surfe ein bisschen im Internet.

  • Wollen wir zusammen grillen?

Ich glaube, das Wetter wird schon.

▲ Gute Idee. Am Samstag oder am Sonntag?

  • Am Samstag.

▲ Und wo grillen wir?

  • Wir können am See grillen und ein bisschen schwimmen.

▲ Einverstanden. Ich kaufe die Getränke und du bringst das Fleisch

mit. Okay?

  • Alles klar. Dann bis Samstag.

Entschuldigung können Sie mir bitte helfen?

Ich suche den Bahnhof. Wie komme ich dorthin?

 

 

 

 

In vielen Wörterbüchern für Deutsch als Fremdsprache

wird die Wort-Betonung so angegeben:

– Unterstreichung für einen langen Vokal: Käse

– Punkt für einen kurzen Vokal:  Salz

Tee Brot Salz Milch Käse Wurst Obst Reis Saft Bier

 

Wir fahren mit der U-Bahn.

Ihr fahrt mit der Strassenbahn.

Wir fliegen mit dem Flugzeug.

Ihr fahrt mit dem Zug.

Wir fahren mit dem Fahrrad.

Aber ihr geht zu Fuss.

Lange Vokal:

Kilo Dose Glas

Kurze Vokal

Liter, Packung, Gramm, Flasche, Stück

 

Lampe, Tafel, Bilder, Pause, lernen, lesen, schreiben, fragen, antworten, helfen. 

 

 

 

An der Schreibweise eines Wortes kann man oft

erkennen, ob ein Vokal lang oder kurz ist.

lang

aa, ah                  paar, fahren

äh                         erzählen

ee, eh              Tee, nehmen

ie, ih                     spielen, ihn

oo, oh              Zoo,  Sohn

öh                         fröhlich

uh                         Stuhl

üh                         Frühstuck

Vokal + ß          ● Stre

kurz

Vokal + ff, ll, mm, nn, ss, tt …   kommen, bitte …

Vokal + ck                                                Zucker

Vokal + tz                                                 Platz

Welche Vokale spricht man gleich?

b 1 fahren – haben

2 Platz – machen

3 geben – nehmen

4 Geld – schmecken

5 dir – Sie

6 finden – bitte

7 Cola – Wohnung

8 Rock – – morgen

9 suchen – gut

10 Bus – Hunger

 

Lange Vokale:

Con una vocal antes de h en una sílaba:

Fahren.

Stehen

Ziehen

Wohnen

Uhr

Nähe

früh

geh!

Ahnung

Ruhig

sehr

en diferente sílaba es Kurze vokale

wohin

 

 

 

 

 

suchen (lang) –

machen (kurz)

– vor ng ist kurz: ● Hunger

– vor sch ist kurz: ● Tasche

– in einem Wort mit nur einer Silbe kann lang oder kurz sein:

dir (lang) –

Bus (kurz)

 

– vor zwei oder mehr Konsonanten ist normalerweise kurz:

  • Kopf, ● Geld

Hier ist der Vokal lang: ● Dusche, ● Mond, ● Obst

 

1 Kopf 2 Ohr 3 Fuss

4 Rücken 5 Hals 6 Zahn

7 Arm 8 Knie

 

b 1 Au! Mein Kopf tut weh!

2 Au! Mein Ohr tut weh!

3 Au! Mein Fuss tut weh!

4 Au! Mein Rücken tut weh!

5 Au! Mein Hals tut weh!

6 Au! Mein Zahn tut weh!

7 Au! Mein Arm tut weh!

8 Au! Mein Knie tut weh!

 

lang: Frühling, Regen, Schnee, Grad, scheinen, heiss, grau, dreissig

kurz: Sommer, Herbst, Winter, Sonne, Wind, Wolke, warm, kalt

 

Im Frühling ist es warm. Die Sonne scheint.

Im Sommer ist es heiss. Dreissig Grad.

Im Herbst ist es grau. Es gibt Wolken, Wind und Regen.

Im Winter ist es kalt. Es gibt Schnee.

 

a Markieren Sie die betonte Silbe in den Wortern.

Ich bin:

1 ● Ärztin 2 ● Journalist 3 ● Krankenschwester 4 ● Student

5 ● Köchin 6 ● Kellner 7 ● Lehrerin 8 ● Verkäufer

 

Tomatensalat, Paprikasalat, habe, Mango,

Ananas, Banane, Apfel, Papaya

 

Wollt ihr Salat?

Nein, keinen Tomatensalat.

Auch keinen Paprikasalat.

Ich habe Obstsalat:

Mit Mango, Ananas, Banane,

Apfel und Papaya.

 

Der Singular Der Plural

Hals –      Hälse

Hand –    Hände

Arm –      Arme

Nase –    Nasen

Zahn –    Zahne

Haar –     Haare

 

 

 

 

 

Verben mit Vokalwechsel

Schlafen:        Schläfst du schon?

Einladen:        Lädst du mich zur Party ein?

Abfahren        Wann fährt die S-Bahn ab?

Gefallen         Wie gefällt dir mein Fahrrad?

Anfangen       Wann fängt der Film an?

Waschen        Wäschst du bitte die Wäsche?

 

Ergänzen Sie ä oder e.

  • Entschuldigung, ich suche ein Handygeschäft.

▲ Im Zentrum ist eins. Am Rathausplatz.

2 ● Ich habe eine Frage: Wo ist die Universität?

▲ Die ist gleich die nächste Strase rechts.

3 ● Kennen Sie das Hotel „Merkur“?

▲ Ja, das ist ganz in der Nähe. Da vorne an der Ecke.

4 ● Ich kann dir meine Zahn Ärztin nur empfehlen.

▲ Und wie komme ich dorthin? Kannst du mir das erklären?

5 ● Gibt es hier eine Bäckerei?

▲ Ich weiss es nicht. Ich bin fremd hier.

 

Langes e: 3, 6

1 Problem 2 Student 3 Tee 4 Geld 5 Hemd 6 Weg

 

a Markieren Sie alle betonten e.

1 Das Essen ist sehr lecker.

2 Das Bett ist sehr bequem.

3 Der Text ist sehr schwierig.

4 Das Wetter ist sehr schlecht.

5 Der Lehrer ist sehr nett.

6 Der Keller ist sehr hell.

 

 

1 Wer schickt dir einen Brief?

2 Es gibt vier Kinos in der Stadt.

3 Sieh mal Mama, ein Esel!

4 Lest mehr!

5 Wo trefft  ihr euch?

6 Nino liebt Nina.

 

Horen Sie und markieren Sie die betonte Silbe.

  • Abend morgen ● Woche ● Viertel nächstes

In nicht betonten Silbenspricht man e nur reduziert

(● Woche)

In nicht betonten Silbenspricht man e überhaupt nicht besonders in den Endsilben -en, -el.

Morgen – Viertel

  • Abend morgen ● Woche ● Viertel nächstes

 

1 ● Wann hast du Zeit?

▲ Am Abend.

2 ● Wann hast du Zeit?

▲ morgen.

3 ● Wann hast du Zeit?

▲ nächste Woche.

4 ● Wann hast du Zeit?

▲ Um Viertel vor sieben.

5 ● Wann hast du Zeit?

▲ nächstes Jahr.

 

 

 

 

 

In welchen Silben spricht man das e nicht oder nur reduziert? Horen Sie und markieren Sie.

Die Schuhe gefallen mir gut.

Die Socken gefallen mir auch.

Den Mantel finde ich toll.

Die Blusen, die Jacken, die Hosen –

alles wirklich wunder voll.

Aber am besten gefällt mir

der Gürtel in Dunkelrot.

Auch die Prafixe ge- und be- sind nicht betont. Man spricht e reduziert: gefallen, bekommen.

 

Was hast du gestern gemacht?

1 Ich habe ein Buch gelesen. (lesen)

2 Ich habe im Internet etwas bestellt. (bestellen)

3 Ich bin ins Museum gegangen. (gehen)

4 Ich habe Nachrichten geschrieben. (schreiben)

5 Ich habe meine Eltern besucht. (besuchen)

6 Ich habe meinen neuen Job begonnen. (beginnen)

7 Ich habe Fußball gespielt. (spielen)

8 Ich bin nach Berlin gefahren. (fahren)

Lang oder kurz?

a Horen Sie und ordnen Sie zu.

  • Kilo trinken Bier Milch Brief schicken Stift Papier

Langes i: Kilo, Bier, Brief, Papier

Kurzes i: trinken, Milch, schicken, Stift

 

1 ● Alles Gute!

▲ Danke. Für dich auch.

2 ● Schönen Abend.

▲ Danke. Ihnen auch.

3 ● Kommen Sie gut nach Hause.

▲ Danke. Sie auch.

4 ● Mir geht es gut, und dir?

▲ Danke. Mir auch.

 

4 Im Rhythmus: -ieren

a Horen Sie und markieren Sie die betonte Silbe.

probieren, markieren, studieren,

informieren, reparieren, gratulieren,

funktionieren, telefonieren, organisieren

 

Hmmm! Probier mal! Markieren Sie!

Was studierst du?

Informieren Sie den Chef.

Können Sie das reparieren?

Ich gratuliere dir!

Das Radio funktioniert nicht.

Lass uns telefonieren.

Wer organisiert das Fest?

 

 

 

 

Sind die o-Laute gleich oder nicht?

Sonne und ● Wolken                    gleich

2 ● Pullover und ● Rock        nicht gleich

3 ● Opa und ● Oma                      gleich

4 ● Kopf und ● Ohren                   nicht gleich

5 ● Brot und ● Honig                    gleich

6 ● Sofa und ● Wohnzimmer gleich

7 ● Monat und ● November gleich

8 ● Büro und ● Ordner                  nicht gleich

 

Horen Sie und lesen Sie mit.

Morgens Brot

Vormittags Obst

Mittags Pommes und Cola

Nachmittags Schokolade

Abends Kartoffeln mit Sose

Mein Arm tut weh

Meine Ohren tun weh

 

 

 

 

 

 

a Ergänzen Sie o oder u.

1 Am Montag muss ich zur Post gehen.

2 Am Donnerstag muss ich die Wohnung putzen.

3 Am Sonntag kommt mein Onkel zu Besuch.

4 Wir wollen zusammen Nudeln kochen.

5 Nächste Woche buche ich meinen Urlaub.

6 Nächsten Monat fahre ich mit dem Zug an die Ostsee.

7 Im Juli ist ein großes Fest: meine Hochzeit.

 

  • Viktor ist Kellner.

▲ Der Arme! Kellner sein ist stressig.

  • Warum ist Kellner sein stressig?

Köln ist doch eine tolle Stadt.

▲ Ach so, jetzt verstehe ich! Viktor ist Kölner.

  • Ja, genau.

 

Satze sprechen: Horen Sie und wiederholen Sie.

1 Wollt ihr Brötchen oder Brot?

2 Kennst du die Lösung?

3 Könnt ihr schon lesen?

4 Hörst du den Löwen?

5 Ist es schon zwölf?

 

 

 

 

 

 

2 ● Ah, guck mal! Der Mond scheint schon.

▲ Warum „schon“? Es ist doch mitten in der Nacht, schon zwei Uhr fruh!

  • Ja, ja. Aber heute scheint der Mond besonders schon. Wunderbar!

▲ Schön?

  • Ja, genau. Das sage ich doch die ganze Zeit!

 

Markieren Sie alle o und ö in den Dialogen: kurz oder lang

1 ● Wollen wir ins Kino gehen?

▲ Ins Kino möchte ich nicht so gern.

  • Wir können auch in die Oper gehen.

▲ Oh nein! können wir nicht zu Hause Musik hören?

2 ● Ich möchte mir mörgen eine neue Hose kaufen. Kommst du mit?

▲ Wann möchtest du los?

  • Um zwölf.

▲ Okay. Ich hole dich ab.

Mit Emotion, bitte!

Wow! Voll – so, total, echt. -toll!

Oh! Voll – so, total, echt. schon!

Hey! Voll – so, total, echt. cool!

Menno! Voll- so, total, echt. Blöd!

Haha! Voll – so, total, echt. lustig!

Boah! Voll so, total, echt. super!

 

 

langes u wie in: Juni

kurzes u wie in: Guck!

 

a Markieren Sie u: kurz ( . ) und lang ( __ ).

1 Um vier Uhr. 2 Eine Viertelstunde.

3 Sieben Minuten.

4 Zu Fuss.

5 Wo muss ich umsteigen?

6 Unter dem Buch.

2 ● Wie lange müssen wir noch warten?

▲ Eine Viertelstunde.

3 ● Wie viel Verspätung hat der Zug?

▲ Sieben Minuten.

4 ● Wie kommen wir von hier ins Zentrum?

▲ Zu Fuss.

5 ● Die Zuge nach Ulm fahren leider nicht direkt.

▲ Wo muss ich umsteigen?

6 ● Wo ist nur mein Zugticket?

Unter dem Buch.

 

langem u. Beginnen Sie bei Schuhe.

Blume – Buch – Bluse – Bruder – gut –

Dusche – Fussball – Natur – Flughafen.

 

  • Du musst Butter kaufen.

▲ Ich muss Butter kaufen.

2 ● Du musst Suppe kochen.

▲ Ich muss Suppe kochen.

3 ● Du musst das Bad putzen.

▲ Ich muss das Bad putzen.

4 ● Du musst deine Mutter anrufen.

▲ Ich muss meine Mutter anrufen.

5 ● Du musst das Formular unterschreiben.

▲ Ich muss das Formular unterschreiben.

 

U oder ü oder i.

1 Liebe .         i

2 Uhr                     u

3 früh                     ü

4 müde                  ü

5 Zug                     u

6 pünktlich             ü

7 Schlüssel            ü

8 Rücken        ü

9 viele                    i

10 Grüsse              ü

 

Horen Sie und lesen Sie mit.

Liebe Susi,

fünf Uhr früh,

ich bin so müde.

Mein Zug – nicht pünktlich!

Den Büroschlüssel – vergessen!

Mein Rücken tut weh.

Ich kann mich nicht bücken.

Viele Grüse

Ulli

 

Wo mussen Sie eine kleine Pause (= den Knacklaut) machen? Markieren Sie mit |.

1 Kauf bitte | ein. Wir brauchen | Apfel | und | Eier.

2 Mach bitte das Fenster | auf. Mir | ist heiß.

3 Machen Sie bitte | Ihr Handy | aus.

Hier | ist das Telefonieren nicht | erlaubt.

4 Steh | endlich | auf! Es | ist schon | elf | Uhr.

5 Sie müssen den | Antrag hier | unterschreiben.

6 Kannst du mir die | Aufgabe | erklären?

7 Der Kurs fängt | am | ersten | Oktober | an.

Bringen Sie bitte | Ihren | Ausweis zur | Anmeldung mit.

 

1 Mutter Vater Kinder / Geschwister, Bruder

2 September Oktober

November Dezember

Sommer Winter

Lesen und sprechen Sie die Satze.

1 Du hast einen neuen Freund? Super! Erzahl doch mal!

2 Ich habe heute Butter gekauft. Die ist jetzt weg. Erklar das mal bitte!

3 Ich soll dir hundert Euro leihen? Vergiss es!

4 Wandern ist toll. Versuch’s doch mal!

5 Stell dir vor, Peter und Pia sind seit gestern Eltern!

 

Horen Sie und lesen Sie mit. Konzentrieren Sie sich auf das r nach langem Vokal.

Urlaub im Januar

Nur mit dir

Vormittags

Natur und Kultur

Was will man mehr?

Abends vier Bier

Ach, es war wunderbar!

 

 

 

Wo ist das r vokalisiert? No se pronuncia

Die Schneckenmutter geht einkaufen und fragt ihr Schneckenkind:

„Soll ich dir etwas mitbringen?

„Ja, einen Joghurt, bitte.

Zwei Wochen später kommt die

Schneckenmutter nach Hause und fragt:

„Erdbeere oder Kirsche?

 

Besuch kommt!

Da muss ich so viel tun:

die Betten, machen

das Bad, putzen

die Kuche, aufräumen

die Teppiche, saugen

die Boden und die Treppe wischen,

meine Blusen, bügeln

einen Kuchen backen

und den Tisch decken.

 

 

 

 

 

In schreiben ist b am Silbenanfang und weich.

In Schreib ist b am Ende und wird als p gesprochen.

b als p:    gelb, hubsch

d als t:       blond

g als k:    möglich

– am Wortende (gelb, blond)

– am Silbenende (möglich)

– im Wort vor Konsonanten (hubsch)

Horen Sie und lesen Sie mit.

Ich bin dick, du bist dünn.

Ich bin klein, du bist gros.

Ich bin blond, deine Haare sind braun.

Meine Kleidung ist alt, deine ist modern.

Du bist hübsch und sympathisch.

Wir sind Bruder – wie ist das möglich?

Schreiben Sie im Imperativ Singular.

1 schreiben Schreib!

2 fragen                 frag

3 zeigen                 zeig

4 leben                  leb                 wie ein p

5 steigen        steig

6 bleiben        bleib               wie ein p

 

Man muss das h sprechen: Hals, haben, heisen, zuhoren

Man spricht das h nicht: Uhr, wohnen, angenehm, Schuh.

 

Worter mit -tion spricht man mit z („zion“).

Information, Situation, Konzentration.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Wortanfang und am Silbenanfang schreibt man

Sp               man spricht aber „schp

st,            man spricht aber „scht“.

Spanisch:              Schpanisch: i sch-preche Schpanisch

Stadt:                    Schtadt:

  • Wo bist du?

▲ In der Schule.

2 ● Wo bist du?

▲ Auf der Strasse.

3 ● Wo bist du?

▲ Im Schwimmbad.

4 ● Wo bist du?

▲ In der Stadt.

5 ● Wo bist du?

▲ Auf dem Sportplatz.

6 ● Wo bist du?

▲ In Spanien.

7 ● Wo bist du?

▲ Im Deutschkurs.

8 ● Wo bist du?

▲ In einem Geschäft.

4 2 ● Sprichst du Spanisch?

▲ Ja. Ich spreche sogar sehr gut Spanisch.

3 ● Sprichst du Russisch?

▲ Ja! Ich spreche sogar sehr gut Russisch.

4 ● Sprichst du Arabisch?

▲ Ja! Ich spreche sogar sehr gut Arabisch.

5 ● Sprichst du Chinesisch?

▲ Ja! Ich spreche sogar sehr gut Chinesisch.

 

1 Im Schlafzimmer stehen ein Bett und ein Schrank.

2 Im Bad sind eine Badewanne, ein Waschbecken und

Eine Dusche.

3 Im Esszimmer sind ein Tisch und Stuhle.

4 Im Wohnzimmer sind zwei Sessel und ein Sofa.

5 Im Flur hangt ein Spiegel.

 

Am Wortanfang und am Silbenanfang muss man h sprechen

Hai. Lachen Sie: haha, hehe, hihi, hoho, huhu

 

 

 

 

 

Das h kann eine orthografische Funktion haben: Es macht den Vokal vor dem h lang.

Nach dem h stehen die Konsonanten l, m, n, r

 (Stuhl) oder das Wort ist zu Ende (Schuh).

Man muss das h sprechen: Haare, Hals, haben,

heisen, zuhoren

Man spricht das h nicht: Stuhl, Uhr, wohnen, angenehm, Schuh

 

Markieren Sie

  • Ja, hallo?

▲ Guten Tag. Hier spricht Lechner. Ich bin die Lehrerin von Michael. Ich mochte bitte seine Mutter schprechen.

  • Die ist nicht da.

▲ Kann ich eine Nachricht hinterlassen?

  • Ja, naturlich. Was soll ich sagen?

▲ Sie soll bitte mit Michael in die Schule kommen. Zu einem Elterngesprach.

Am Mittwoch um sechzehn Uhr.

  • Ich mache besser eine Notiz. Ich brauche aber einen Stift. Moment, ich hole einen.

▲ Machen Sie das. Ich warte so lange. …

  • … Hier bin ich wieder.

▲ Also, Mittwoch, sechzehn Uhr. Termin bei Frau Lechner in der Schule.

Zimmer einhundertacht.

  • Hach! Der Stift schreibt nicht.

▲ Vielleicht können Sie einen anderen Stift holen?

  • Das glaube ich nicht. Wissen Sie, ich sehe sehr schlecht.

▲ Gut. Aber Sie können den Termin sicher im Kopf behalten. Es ist ganz leicht …

  • Ganz leicht! Na, Sie haben Humor, junge Frau. Ich bin achtundachtzig!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Libro a2

Ich bin in einem Café: die Aussprache ist am Ende

Horen Sie und markieren Sie die betonte Silbe.

  • Brötchen ● Joghurt ● Marmelade ● Honig ● Müsli ● Banane ● Bananenmilch ● Kaffee ● Orangen ● Orangensaft ● Eier ● Schinken
  • Was isst du zum Frühstuck?

▲ Ein Brötchen mit Marmelade oder Honig.

2 ● Was isst du zum Frühstuck?

▲ Müsli mit Joghurt.

3 ● Was trinkst du zum Frühstuck?

▲ Ein Glas Orangensaft.

4 ● Was isst du zum Frühstuck?

▲ Eier und Schinken

5 ● Was trinkst du zum Frühstuck?

▲ Eine Tasse Kaffee.

6 ● Was isst du zum Frühstuck?

▲ Nichts. Ich trinke nur eine Bananenmilch.

 

– Viele „internationale“ Worter betont man auf der letzten

Silbe: ● Musik

– Bei Komposita bestimmt die Betonung des ersten

Wortes die Betonung insgesamt:

  • Karte ➔ ● Konzertkarte

– Bei trennbaren Verben und abgeleiteten Nomen

ist die Betonung auf dem Prafi x: ausstellen,

  • Ausstellung

Die nicht trennbaren Prafi xe be-, ent-, er-, ge-, ver-, zer- sind nicht betont:

ersigen, ● Ersigung

– Deutsche Suffixe (-chen, -(l)er, -ig, -lich, -heit, -keit, -ung …) sind nicht betont: ● Künstler

– Die meisten Suffixe aus dem Lateinischen oder Griechischen

(-ent, -ist, -tät, -tion, -ur …) sind betont: ● Kultur

– Verben auf -ieren und abgeleitete Nomen betont man auf -ie-:

reservieren, ● Reservierung

 

Horen Sie und markieren Sie die betonte Silbe.

  • Bühne ● Karte singen ● Sängerin ● Künstler ● Künstlerin ● Schauspieler ausstellen ● Ausstellung uninteressant
  • Musik ● Kultur ● Konzert ● Konzertkarte
  • Museum ● Ermäsigung ● Theater

reservieren

  • Literatur interessant

 

Markieren Sie die betonte Silbe.

1 fahren ● Fahrer mitfahren ● Mitfahrerin abfahren ● Abfahrt

  • Abfahrtszeit ● Fahrrad ● Kinderfahrrad

2 kaufen einkaufen ● Einkaufe

verkaufen ● Verkauf   ● Verkäuferin

verkäuflich unverkäuflich

  • Kaufhaus ● Kaufmann ● Bankkaufmann

 

 

– Das Präfix un- ist betont: uninteressant

Ergänzen Sie das Gegenteil.

freundlich unfreundlich

zufrieden unzufrieden

sympathisch  unsympathisch

pünktlich      unpünktlich

höflich           unhöflich

ordentlich      unordentlich

 

Gleiche Betonung: Welches Wort passt nicht in die Reihe? Streichen Sie es durch.

1 ● Reise ● Urlaub ● Ankunft

2 ● Balkon ● Gepäck ● Zimmer

3 ● Hotelzimmer ● Einzelzimmer ● Doppelzimmer ● Zimmerschlüssel

4 ● Aufenthalt ● Unterkunft angenehm

5 ankommen ausfüllen abreisen

6 reservieren besichtigen unterschreiben übernachten

  • Hotel
  • Tourist

Willkommen

Bezahlen

 

 

 

 

1 ● Glas ● Weinglas ● Rotweinglas

2 ● Flasche ● Wasserflasche ● Mineralwasserflasche

3 ● Durst ● Kaffeedurst ● Milchkaffeedurst

4 ● Bier ● Festbier ● Oktoberfestbier

5 ● Schorle ● Saftschorle ● Apsaftschorle

6 ● Getränk ● Heissgetrank ● Lieblingsheisgetrank

 

Was bedeuten die Buchstabenworter? Verbinden Sie.

1 ● WG ● Wohngemeinschaft

2 ● EU  ● Europäische Union

3 ● PC     ● Computer

4 ● ICE  ● Schnellzug

5 ● WC ● Toilette

In der Schweiz werden Buchstabenworter auf dem ersten Buchstaben betont.

  • Lkw (Lastkraftwagen), ● Pkw (Personenkraftwagen = ● Auto)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was meinen Sie: Welche Silbe ist betont? Markieren Sie.

1 nervös 2 müde 3 sauer 4 zufrieden

5 optimistisch 6 traurig 7 glücklich

Du hast heute eine Prüfung. Wie fühlst du dich?

▲ Ich bin nervös.

2 ● Du hast heute 12 Stunden gearbeitet.

▲ Ich bin müde.

3 ● Dein Freund ist nicht zu einer Verabredung gekommen und hat auch nicht angerufen.

▲ Ich bin sauer!

4 ● Du hast deine ganze Arbeit geschafft. Toll!

▲ Ich bin zufrieden.

5 ● Du hast bei einem Gewinnspiel mitgemacht.

▲ Ich bin optimistisch.

6 ● Deine Katze ist weggelaufen.

▲ Ich bin traurig.

7 ● Du heiratest heute.

▲ Ich bin glücklich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Horen Sie die Dialoge und lesen Sie mit.

1 ● Was magst du lieber: die Berge oder das Meer?

▲ Die Berge.

2 ● Magst du die Berge und das Meer auch?

▲ Die Berge mag ich nicht.

3 ● Wohin fährst du im Sommer?

▲ In die Berge.

4 ● Was macht ihr am Wochenende?

▲ Wir fahren in die Berge.

5 ● Habt ihr schon Plane für den Urlaub?

Ja. Wir wollen in die Berge fahren.

6 ● Was wollen wir morgen machen?

▲ Was hältst du von einem Ausflug in die Berge?

Im Sommer fahren wir mit den Kindern in die Berge.

Was magst du lieber: die Berge

oder das Meer?

▲ Das Meer.

2 ● Magst du die Berge und das Meer

auch?

▲ Das Meer mag ich nicht.

3 ● Wohin fahrst du im Sommer?

▲ Ans Meer.

4 ● Was macht ihr am Wochenende?

▲ Wir fahren ans Meer.

5 ● Habt ihr schon Plane fur den Urlaub?

▲ Ja. Wir wollen ans Meer fahren.

6 ● Was wollen wir morgen machen?

▲ Was hältst du von einem Ausflug ans Meer?

Schlechtes Wetter

Horen Sie und verbinden Sie mit dem passenden Rhythmus.

1 Es ist neblig.              

2 Es schneit.                

3 Es regnet.                  

4 Es ist bewölkt.           

5 Es gibt einen Sturm.  

6 Es gibt ein Gewitter.  

 

Fit und gesund

a Horen Sie und kreuzen Sie an: Wo ist der Rhythmus gleich?

1      abnehmen: Sport machen

2      mehr schlafen – viel lachen

3      zu Fuß gehen – sich ausruhen

4      Gymnastik machen – ins Schwimmbad gehen

 

Ratschlage geben: Sprechen Sie Satze mit Du solltest …

Du solltest abnehmen.

Du solltest nicht rauchen.

Du solltest Sport machen.

2 Du solltest mehr schlafen.

Du solltest viel lachen.

Du solltest Obst essen.

3 Du solltest dich bewegen.

Du solltest zu Fuß gehen.

Du solltest dich ausruhen.

4 Du solltest Gymnastik machen.

Du solltest ins Schwimmbad gehen.

Du solltest früh ins Bett gehen.

Du solltest früh ins Bett gehen.

 

Die Betonung ist häufig hinten im Satz. Bauen Sie Ihre Satze von hinten, wenn Sie üben.

ausgehen

mal wieder ausgehen

am Wochenende mal wieder ausgehen

Wir konnten am Wochenende mal wieder ausgehen.

 

Eine nette Kollegin

a Horen Sie und markieren Sie die am meisten betonte Silbe.

1 Meine Kollegin bringt mir morgens immer einen Kaffee.

2 Meine Kollegin bringt mir morgens immer einen Kaffee.

3 Meine Kollegin bringt mir morgens immer einen Kaffee.

4 Meine Kollegin bringt mir morgens immer einen Kaffee.

5 Meine Kollegin bringt mir morgens immer einen Kaffee.

6 Meine Kollegin bringt mir morgens immer einen Kaffee.

 

Durch die Betonung kann man etwas korrigieren oder einen Kontrast zeigen.

  • Wie nett! Deine Kollegin bringt dir morgens immer einen Tee.

▲ Meine Kollegin bringt mir morgens immer einen Kaffee.

2 ● Wie schade. Deine Kollegin bringt dir morgens nie einen Kaffee.

▲ Meine Kollegin bringt mir morgens immer einen Kaffee.

3 ● Wann bringt dir deine Kollegin immer einen Kaffee?

▲ Meine Kollegin bringt mir morgens immer einen Kaffee.

4 ● Deine Kollegin bringt dem Chef morgens immer einen Kaffee. Typisch.

▲ Meine Kollegin bringt mir morgens immer einen Kaffee.

5 ● Wer bringt dir morgens immer einen Kaffee?

▲ Meine Kollegin bringt mir morgens immer einen Kaffee.

6 ● Was? Meine Kollegin bringt dir morgens immer einen Kaffee?

▲ Meine Kollegin bringt mir morgens immer einen Kaffee.

 

Demonstrativpronomen: Kleidung

1 ● Und? Passt dir die Hose?

Nein. Die passt mir nicht. Aber die passt mir.

2 ● Haben Sie das Hemd auch in Blau?

▲ Welches Hemd meinen Sie?

  • Das da. Das mit den Streifen.

3 ● Nehmen Sie diese Bluse oder diese?

▲ Ich nehme die hier. Die mit den roten Punkten.

4 ● Was soll ich nur anziehen?

▲ Zieh doch den grauen Rock an.

  • Den Rock ziehe ich bestimmt nicht an! Der ist hässlich.

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit Emotion, bitte!

a Horen Sie den Dialog und lesen Sie mit.

  • Das gibt’s doch nicht! Gerade erst habe ich die Küche geputzt. Sie war total sauber.

Kannst du nicht einmal selbst aufräumen, wenn du kochst?

So schmutzig ist es doch nicht. Das können wir ganz schnell aufräumen.

  • Nein. Du hast die Küche schmutzig gemacht. Du raumst sie wieder auf.

▲ Das ist nicht nett von dir. Ich bin echt enttäuscht.

  • Wie bitte? Ich mache hier alles und du bist enttäuscht?

Ja, ja, ist gut. Ich putze die Küche sofort.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pausen

Pausen strukturieren und helfen zu verstehen.

Hier muss man Pausen machen:

– nach jedem Satzzeichen (Komma, Punkt, Fragezeichen …): Malen wir, | Mama? |

vor und und oder, bei Aufzahlungen oder wenn ein neuer Satz / eine neue

Ich mache hier alles | und du bist enttauscht? |

Hier kann man Pausen machen:

– nach Zeitwörtern und nach Ortsangaben am Satz-Anfang:

Heute | gehe ich nicht zur Arbeit. | Aber morgen. |

An der Wand | hangt ein Bild. |

 

Sinnvolle Pausen

2 Malen wir Mama? |

1 Malen wir, | Mama? |

2 Im Norden regnet es nicht. Aber im den.

Im Norden regnet es. Nicht aber im Süden.

3 nner sagen, Frauen sind schön.

Männer, sagen Frauen, sind schön.

4 Mia und Basti heiraten nicht: Er wollte, sie nicht.

Mia und Basti heiraten nicht: Er wollte sie nicht.

5 Ich arbeite. Nicht stören, bitte.

Ich arbeite nicht. Stören, bitte.

6 Peter will kommen.

Peter! Willkommen.

 

 

 

Pausen |||:                 Eine kleine Wohnung

1 An der Wand | hangt ein Bild. |

Auf dem Bett | liegt ein Hund. |

Auf dem Stuhl | sitzt ein Mann. |

Auf dem Sofa | liegen Kissen. |

Auf dem Boden | liegt ein Teppich. |

An den Fenstern | stehen Pflanzen. |

Im Regal | stehen Bücher. |

Auf dem Tisch | stehen Gläser. |

Und im Schrank | hängen Jacken. |

 

Pausen |.     Betonung gelb

1 Ein Bus | steht an der Ampel |und wartet dort auf Grün.

Ein Kind |schiesst einen Ball rein.

Das Fenster ist kaputt.

2 Ein Bus steht an der Ecke |und will bald wieder fahr’n.

Ein Kind |steigt in den Bus ein |mit Eis | – oje, oje!

 

Pausen |.     Betonung gelb

Ein Mann | hat einen Spiegel im Schrank. |

Eines Nachts |wacht er auf, |öffnet seinen Schrank |und sieht sich im Spiegel. |Er ruft die Polizei |und sagt: |„Kommen Sie schnell! |In meinem Schrank ist ein fremder Mann.“ |

Die Polizei kommt |und schaut in den Schrank.

„Das darf doch nicht wahr sein“, |ärgert sich der Polizist. |

„Warum haben Sie denn die Polizei gerufen, |wenn schon ein Polizist hier ist?“

Melodie 1 Richtig ausgesprochen?

 

Die Melodie zeigt, wie man eine Äußerung verstehen soll: als Aussage, als Frage oder als Bitte.

Die Melodie geht am (Satz-)Ende nach unten

– in Aussagen: Das ist alles.

– bei Bitten und Aufforderungen (Imperativ): Schauen Sie!

– in den meisten W-Fragen: Was haben Sie denn im Angebot?

nach oben

– in Ja-/Nein-Fragen: Ist das Obst frisch?

– in Fragen ohne Fragewort: Noch etwas?

– in W-Fragen, wenn man nachfragt, zurückfragt oder wenn man besonders freundlich fragt: Und was noch?

Die Melodie bleibt in der Mitte ➔, wenn man weitersprechen will: Apfel und Birnen, ➔ Orangen und Bananen.

Das Obst sieht lecker aus.

Ja, es ist alles ganz frisch.

  • Was haben Sie denn im Angebot?

▲ Apfel und Birnen, Orangen und Bananen …

  • Und was noch?

▲ Das ist alles. ● Ach! Das habe ich aber ganz anders verstanden.

 

Melodie:

Max ist umgezogen.

▲ Mit seiner Familie?

  • Nein, allein.

▲ Allein? Ist er geschieden?

  • Ja, er ist geschieden.

Seit vier Monaten.

▲ Seit vier Monaten schon?

  • Oder seit fünf. Jetzt ist er umgezogen.

Nach Berlin.

▲ Nach Berlin? Ich habe immer

gedacht, er mag die Stadt nicht.

  • Warum soll er die Stadt nicht mögen?

▲ Er liebt die Natur, glaube ich.

 

 

Im Büro: Kurz vor Arbeitsende

a Frage oder Aufforderung?

Fragezeichen (?) oder Ausrufezeichen ( ! ).

1 Raumen Sie Ihren Schreibtisch auf !

2 Bringen Sie die Briefe zur Post?

3 Schliessen Sie alle Fenster!

4 Machen Sie den Drucker aus!

5 Kopieren Sie noch die Dokumente?

6 Warten Sie auf mich?

 

 

 

 

Die meistbetonte Silbe in einer Äusserung ist am höchsten oder am tiefsten.

Die weise Bluse. Die weise Bluse?

  • Welche Bluse soll ich anziehen?

▲ Die weise Bluse.

  • Die weise Bluse?

▲ Ja , die weise Bluse.

2 ● Welche Hose soll ich anziehen?

▲ Die blaue Hose.

  • Die blaue Hose?

▲ Ja, die blaue Hose.

3 ● Welche Schuhe soll ich anziehen?

▲ Die braunen Schuhe.

  • Die braunen Schuhe?

▲ Ja, die braunen Schuhe.

4 ● Welche Jacke soll ich anziehen?

▲ Die graue Jacke.

  • Die graue Jacke?

▲ Ja, die graue Jacke.

5 ● Welchen Pulli soll ich anziehen?

▲ Den roten Pulli.

  • Den roten Pulli?

▲ Ja, den roten Pulli.

6 ● Welches Hemd soll ich anziehen?

▲ Das schwarze Hemd.

  • Das schwarze Hemd?

▲ Ja, das schwarze Hemd.

 

Ich packe meinen Koff er …

Ich packe meinen Koffer > und nehme eine Seife mit.

Ich packe meinen Koffer > und nehme eine Seife > und ein Handtuch mit.

Ich packe meinen Koffer > und nehme eine Seife, > ein Handtuch > und eine Zahnburste mit.

Ich packe meinen Koffer und nehme eine Seife, ein Handtuch, eine Zahnburste und einen Regenschirm mit.

Ich packe meinen Koffer und nehme eine Seife, ein Handtuch, eine Zahnburste, einen Regenschirm und einen Schlafanzug mit.

Ich packe meinen Koffer und nehme eine Seife, ein Handtuch, eine Zahnburste, einen Regenschirm, einen Schlafanzug und Socken mit.

 

Markieren Sie die Melodie mit oder .

1 Wie spät ist es?

2 Ist das der Zoo?

3 Wann kommt der Bus?

4 Gibt es in der Nahe eine Bank?

5 Wer sind Sie?

6 Wo ist der Bahnhof?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schreiben Sie die indirekten Fragen. Betonung

1 Entschuldigung, > wissen Sie, > wie spät es ist?

2 Entschuldigung, ich mochte gern wissen, ob das der Zoo ist.

3 Entschuldigung, weisst du, wann der Bus kommt?

4 Entschuldigung, kannst du mir sagen, ob es in der Nahe eine Bank gibt?

5 Entschuldigung, darf ich fragen, wer Sie sind?

6 Entschuldigung, kannst du mir bitte zeigen, wo der Bahnhof ist?

 

Ein böser Traum

a Horen Sie und markieren Sie zuerst nur die Pausen mit |.

Ein Mann | geht zur Ärztin. |

Es geht mir sehr schlecht. | Ich kann nicht mehr schlafen, | weil ich jede Nacht den gleichen schlimmen Traum habe. |

▲ Erzählen Sie doch mal! |

▲ Also, | ich stehe vor einer Tür, |an der ein Schild hängt. | Ich

drücke | und drücke | und drücke, | aber die Tür öffnet sich

nicht. |

  • Interessant. | Was steht denn auf dem Schild? |

▲ Bitte ziehen! |

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lange und kurze Vokale

Stell dir vor, ich hab den Job bekomm‘n. ▲ Das ist Super.

 

a lang

aa, ah                    Haare, Fahrrad

äh                          erzählen

ee, eh                    See, sehr

ie, ih                      Wiese, ihr

oo, oh                    Boot, ohne

öh                          fröhlich

uh                          Uhr

üh                          kühlen

Vokal + s               Fuss

kurz

Vokal + mm, nn, ss …    Sommer, Wasser,  stellen, Pollen: la gente

Vokal + ck                     packen

Vokal + tz                     sitzen

 

Doppelkonsonanten (ff , ll, nn ) spricht man als einen Konsonanten.

Kanne: Kane

Ordnen Sie die Worter aus a zu.

1 ein Zucker Löffel

2 eine Kaffee Tasse

3 ein Suppe Teller

4 eine Kanne Milch

5 eine voll Bratkartoffeln Pfanne

6 eine für Salat Schüssel

7 ein Fisch Fischmesser

Vokal + Konsonant + Vokal bedeutet normalerweise: Der betonte Vokal ist lang: haben, mögen, Pflege.

 

Ein betonter Vokal ist kurz:

– vor zwei oder mehr Konsonanten: ● Hand, bald

– vor ng und nk: lange, ● Krankenschwester

– vor sch: ● Flasche

– vor st: ● Pflaster

– vor x: ● Taxi

Bei diesen Wörtern ist der Vokal lang:

  • Husten, ● Ostern,
  • Dusche, ● Mond, ● Obst

 

Ein oder zwei Buchstaben?

1 Haben Sie einen guten Schulabschluss?

Mögen Sie Menschen?

Machen Sie eine Ausbildung in der Pflege. Beginn: 01. 09.

2 Backer/-in gesucht!

Schicken Sie Ihre Bewerbung bitte an Café Schmoll oder

rufen Sie an. Gute Bezahlung!

Lang oder kurz:

1 ● Wunde – kaputt – musste

2 ● Boden ● Notaufnahme – los

3 ● Weg – wehtun – kleben

4 ● Hand ● Flasche ● Pflaster

5 ● Taxi bald lange

 

 

Lange Vokale und kurze Vokale

  • Was ist denn mit deiner Hand los?

▲ Auf dem Weg nach Hause bin ich gestürzt. Da war eine kaputte Flasche auf dem Boden und ich habe mich geschnitten.

  • Oje, du Arme! Das hat sicher wehgetan.

▲ Es hat stark geblutet. Mir wurde schlecht.

Ein Mann hat mich in die Notaufnahme gebracht. Dort musste ich lange warten. Aber dann hat eine Krankenschwester

die Wunden desinfiziert und Pflaster darauf geklebt. Danach bin ich mit dem Taxi nach Hause gefahren.

  • Hoffentlich geht es dir bald besser.

▲ Ach, das wird schon wieder.

 

Horen Sie und markieren Sie die betonte Silbe.

1 ● Parfüm 3 ● Puppe 5 ● Malbuch

2 ● Rose 4 ● Konzertkarten 6 ● Pralinen

  • Was schenkst du deiner Frau?

▲ Ich schenke ihr ein Parfüm.

  • Was schenkst du deiner Freundin?

▲ Ich schenke ihr eine Rose.

3 ● Was schenkst du deiner Tochter?

▲ Ich schenke ihr eine Puppe.

4 ● Was schenkst du deinem Freund?

▲ Ich schenke ihm Konzertkarten.

5 ● Was schenkst du deinem Neffen?

▲ Ich schenke ihm ein Malbuch.

6 ● Was schenkst du deiner Tante?

▲ Ich schenke ihr Pralinen.

lang:

Mond, Flugzeug, Tal, See, Ozean, Delfin

kurz:

Himmel, Wolke, Sonne, Stern, Berg, Wald,

Fluss, Feld, Fisch, Salz, Plastik

 

Gleiche betonte Vokal

1 ● Biene ● Delfin

2 ● Kuh ● Huhn

3 ● Esel ● Pferd

4 ● Frosch ● Wolf

5 ● Vögel ● Löwe

 

1 ● Hast du ein Haustier?

▲ Ja, einen Hund.

2 ● Für welche Tiere interessierst du dich?

▲ Für Vogel und Fische.

3 ● Was ist dein Lieblingstier?

▲ Mein Lieblingstier ist der Lowe.

4 ● Wie macht die Kuh?

▲ Die Kuh macht „Muh“.

5 ● Reitest du?

▲ Ja, aber ich habe kein eigenes Pferd.

6 ● Magst du Bienen?

▲ Na klar! Biene

 

 

 

Reime

1 Die Hasen springen über den Rasen und stecken ihre Nasen ins nasse Gras.

2 An Weihnachten machen wir viele Sachen:

Wir essen, trinken und lachen!

3 Wir fahren in den Wald.

Der ist schon sehr alt und leider auch kalt.

 

Welcher Reim passt?

1 ● Hand ● Land

2 ● Zahn ● Plan ●  Bahn

3 ● Pass was das nass

4 wahr Jahr klar Haar.

 

Mit Vokalwechsel oder ohne?

1 fangen         Peter fängt den Ball.

2 tragen         Anna trägt einen Mantel.

3 fragen          Der Passagier fragt den Taxifahrer nach dem Weg.

4 halten          Der Bus hält an der Haltestelle.

5 packen        Das Paar packt viele Päckchen.

6 machen       Am Samstagabend macht er eine Party.

7 lassen         Andy lässt sein Gepäck im Hotel.

8 sammeln     Im Herbst sammelt Jack Blatter im Wald.

Was passt?

1 täglich                 Tag.        2 ● Warme             warm

3 ● Rätsel              raten.      4 ● Nahe        nah

5 ● Tanzer             tanzen    6 kraftig                 Kraft

 

a Horen Sie und erganzen Sie.

1 Der Radfahrer ärgert sich über den langsamen Fußgänger.

2 Ich ärgere mich über meine Erkaltung.

3 Ärgerst du dich über schlechte Beratung?

4 Die Nachbarn ärgern sich über den Lärm.

5 Wir ärgern uns über zu viel Plastik.

6 Mama ärgert sich immer über Ihre Haare.

7 Wer ärgert sich nicht über ein kaputtes Gerät?

8 Ärgere dich doch nicht über den Mann.

 

Bereiten Sie den Text vor und markieren Sie a und ä.

Ein Mann geht zur Ärztin. Er sagt:

„Ach, ich bin ein armer Mann und habe ein Problem: Niemand beachtet mich!“

„Der Nächste, bitte.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Vokal e

  • Sie stehlen das Fahrrad. Komm schnell.

▲ Was! Die stehlen mein Fahrrad? Haltet die Diebe!

 

Wo oder wohin?

a Ergänzen Sie das passende Verb in der richtigen Form.

1 Das Essen steht auf dem Herd. (stehen – stellen)

2 Du kannst die Teekanne auf den Tisch stellen.

3 Die Lampe hängt an der Decke. (stehen – hangen)

4 Stell das Regal bitte in die Ecke. (stellen – liegen)

5 Wir legen die Kissen auf das Bett. (liegen – legen)

6 Ich stecke das Handy in die Hosentasche. (stecken – legen)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In nicht betonten Silben spricht man e nur schwach (● Vase).

 In den Endsilben

-en (● Boden), -el (● Sessel), -em (schwarzem) fallt es häufig sogar komplett weg.

Auch in den Prafixen ge- (gefallen) und be- (besuchen) spricht man e reduziert.

Nach p und b wird -en oft zu „m“: „Lampm“ (● Lampen)

Nach k und g wird -en oft zu „ng“: „Deckng“ (● Decken)

 

Erganzen Sie den Plural.

  • Tisch ● Tische
  • Stuhl ● Stühle
  • Wand ● Wände
  • Teppich ● Teppiche
  • Lampe ● Lampen
  • Blume ● Blumen
  • Vase ● Vasen
  • Boden ● Böden
  • Sessel ● Sessel
  • Spiegel- ● Spiegel

Streichen Sie alle -e durch, die man nicht oder kaum hört.

An den gelben Wanden hängen Spiegel mit schwarzem Rahmen. Von der Decke hängen grüne Lampen.

Um einen runden, roten Tisch stehen blaue Stühle.

Auf dem Tisch steht eine Vase mit weisen Blumen.

In der Ecke gibt es einen braunen Sessel.

Auf dem grauen Boden liegen gelbe Teppiche. Gefallt es dir hier? Dann besuch mich doch mal!

Erganzen Sie das passende Wort aus a.

1 Peter und Paul sind Studenten an der Universitat Heidelberg.

2 Oleg und Viktor sind Russen und kommen aus Moskau.

3 Astrid Lindgren war eine bekannte Autorin .

4 Frau Meese ist Patientin bei Doktor Freese.

5 Frau Lehmann ist schon lange Kundin bei der P-Bank.

6 Journalisten arbeiten beim Fernsehen oder bei einer Zeitung.

 

Der Vokal i

Das lange i und das kurze i klingen nicht gleich! Vergleichen Sie: schief – ● Bild

 

Ein langes i

– am Wortanfang: ● Igel

– die Personalpronomen wir, mir, dir, ihr, ihm, ihn, ihnen

– Worter aus anderen Sprachen: ● Liter

 

  • Das ist Niko Miller. Ich hoffe, es ist okay, dass ich ihn mitgebracht habe. Ich habe ihm erzählt, dass du dich auch für die Inseln im Mittelmeer interessierst.

▲ Stimmt. Schön, Sie kennenzulernen. Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten? Ein Bier vielleicht?

■ Wir können gern Du sagen.

▲ Einverstanden. Ich bin Lisa. Darf ich also dir ein Bier anbieten? Oder lieber einen Wein?

■ Ein Bier, bitte.

 

 

Horen Sie und sprechen Sie leise mit.

1 Stimmt das wirklich?

2 Sind Sie sicher?

3 Ist wirklich alles richtig?

4 Ich weiss nicht, ob das eine gute Idee ist.

5 Vielleicht. Aber ist das immer besser?

6 Ich frage mich, wie Sie auf diese These kommen.

 

  • Alle Deutschen sind pünktlich.

▲ Stimmt das wirklich?

2 ● Jeden Tag eine rohe Zwiebel –

das ist gut für die Gesundheit.

▲ Sind Sie sicher?

3 ● Du hast eine gute Bewerbung geschrieben, finde ich.

▲ Ist wirklich alles richtig?

4 ● Kein Geld? Lass uns ohne Ticket mit der U-Bahn fahren.

▲ Ich Weiß nicht, ob das eine gute Idee ist.

5 ● Stress bringt doch nichts: immer cool bleiben und das Leben geniessen.

▲ Vielleicht. Aber ist das immer besser?

6 ● Man muss für jedes Verb auswendig lernen, ob es mit Akkusativ oder Dativ steht.

▲ Ich frage mich, wie Sie auf diese These kommen.

 

 

 

 

 

Die Vokale o und ö

langes o: Foto, ohne, sich erholen, Boot, Cola, Pullover, Wohnung, polen: gente de polonía.

kurzes o: Sommer, Sonne, Koffer, Ostsee, toll

Horen Sie und lesen Sie mit.

Im Sommer

Die Koffer packen I und raus aus der Wohnung.

Sich an der Ostsee erholen, I Boot fahren, I Fotos machen,

in der Sonne liegen, I kalte Cola trinken, I ohne Pullover

bis nachts draussen sitzen. I So toll!

 

Erganzen Sie das Partizip Perfekt.

1 giesen (hat) gegossen

2 schliesen (hat/ist) geschlossen

3 ziehen (hat/ist) gezogen

4 fliegen (ist) geflogen

5 schwimmen (ist) geschwommen

6 gewinnen (hat) gewonnen

7 treffen (hat) getroffen

8 helfen (hat) geholfen

 

 

 

 

 

 

 

 

1 ● Sag mal, hast du in letzter Zeit etwas von Olivia gehört?

▲ Ja, ich habe sie vorgestern getroffen.

2 ● Hat die Post noch geöffnet?

▲ Nein, sie ist schon geschlossen.

3 ● Weisst du, wo Carola jetzt wohnt?

▲ Ich glaube, sie ist nach Oldenburg gezogen.

4 ● Kannst du bitte die Balkonblumen giessen?

▲ Ich habe sie schon gegossen.

5 ● Kann ich bitte mit Herrn Moser sprechen?

▲ Tut mir leid, Herr Moser ist geschäftlich nach Polen geflogen.

6 ● Hat dir die Aussprache-Übung geholfen?

▲ Ja, sie hat mir sehr gut geholfen.

7 ● Und? Wie war dein Tennismatch?

▲ Gut. Ich habe gewonnen.

8 ● Kannst du gut schwimmen?

▲ Na klar. Ich bin schon mal zwei Kilometer geschwommen.

 

Welche Antwort ist richtig?

1 Wie lange hat Ludwig II. auf Schloss Neuschwanstein gewohnt?

Nicht ganz sechs Monate.

2 Wo ist der älteste Zoo der Welt?

In Osterreich.

3 Wer hat den berühmtesten Kuchen Osterreichs – die Sachertorte – erfunden?

 Ein 16 Jahre alter Azubi.

4 Wie gross war Mozart? 1,63 m.

 

 

Horen Sie und sprechen Sie leise mit. Wiederholen Sie dann.

Oh! So eine super Hose!

Oh! So ein lustiger Hut!

Oh! So ein toller Rock!

Oh! So ein grösser Pullover!

Oh! So coole Schuhe!

Oh! So eine wunderbare Bluse!

Oh! So komische Socken!

 

das lange ö                lösen

Das kurze ö               können

 

Sohn – Söhne – Töpfe – Kopf – Röcke – Koch – Ofen – Töchter – Wort – Wörter – Schlösser – Schloss – Vogel – Sohn.

Lösung: Krokodil

 

Ergänzen Sie könnte oder konnte.

1 Ich konnte nicht kommen, weil mein Auto kaputt war.

2 Ich konnte als Kind oft nur schlecht einschlafen.

3 Ich könnte dich morgen besuchen. Hast du Zeit?

4 Ich könnte uns einen Tee machen. Was meinst du?

5 Ich konnte noch nie gut Fussball spielen.

6 Ich könnte dir beim Umzug helfen, wenn du willst.

 

 

 

 

 

1 ● Was wollen wir am Wochenende machen?

▲ Wir könnten ins Kino gehen.

2 ● Danke für deine Hilfe. Kann ich  dir auch helfen?

▲ Oh ja, bitte. Du könntest die Wohnung putzen.

3 ● Ich habe Hunger.

▲ Ich könnte dir schnell Nudeln kochen.

4 ● Regen, Regen! Uns ist so langweilig!

▲ Ihr könntet ein Buch lesen.

 

1 Ich bin nicht gesund.

2 Meine Schultern tun weh.

3 Mein Rücken tut weh.

4 Ich habe Husten und Schnupfen.

5 Ich habe große Schmerzen in der Brust.

6 Mein Mund ist ganz trocken und meine Zunge rot.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Vokal u kann lang oder kurz sein.

  • Husten (lang)
  • Schnupfen (kurz)

 

In welchem Wort spricht man das u anders? Markieren Sie.

1 lustig dumm klug kurz

2 ruhig bunt dunkel furchtbar

3 gesund jung mutig wunderbar

4 kaputt gut rund schmutzig

5 jugendlich super zuständig geduldig

 

Wörter mit -ur am Ende betont man auf der letzten Silbe!

  • Natur – ● Kultur
  • Struktur – ● Figur
  • Abitur – ● Tastatur
  • Literatur – ● Temperatur

 

Ist das betonte u lang oder u kurz?

Mein Bruder und ich mussten schon um kurz nach sechs aufstehen, weil wir um acht in der Schule sein mussten.

Wir sind mit dem Bus zur Schule gefahren. Die Fahrt hat

45 Minuten gedauert. Wir mussten gute Noten haben. Denn unsere Eltern wollten, dass wir Abitur machen und ein Studium beginnen. Deshalb mussten wir nach der Schule sofort Hausaufgaben machen. Erst dann durften wir raus zum Spielen und unsere Freunde besuchen. Am Abend durften wir fernsehen. Aber nur eine halbe Stunde. Und dann mussten wir ins Bett. Am nächsten Morgen sind wir wieder um kurz nach sechs aufgestanden.

Du musst drücken, nicht ziehen!

Nicht drucken

Korrekt ist drücken!!

müde (lang)

verrückt (kurz)

sprechen Sie leise mit. Wiederholen Sie dann.

1 Sei doch mal still!

2 Ich bin hungrig wie ein Lowe.

3 Ich bin so müde.

4 Ich bin echt wütend!

5 Du bist ja verrückt!

6 Das ist viel zu schwierig!

 

1 Züge 2 Fluss, Flüsse 3 grüßen, Gruß

4 Spiel, Spiele 5 wünschen, Wünsche

6 Kuss, Küsse 7 lügen, Lüge

8 duschen, Dusche

 

Was wurde der Mann gern machen? Horen Sie und ergänzen Sie.

Ich wurde gern abends pünktlich Schluss machen.

Ich wurde gern an der Uni studieren.

Ich wurde gern die Prüfung bestehen.

Ich wurde gern in der Südsee tauchen.

Ich wurde gern meinen Beruf wechseln.

Ich wurde gern zum Mond fliegen.

 

 

 

Was wünscht sich die Frau? Horen Sie und ergänzen Sie.

Ich wünsche mir einen süßen Hund.

Ich wünsche mir einen Urlaub in Ungarn.

Ich wünsche mir berühmt zu werden.

Ich wünsche mir den Schlüssel zum Glück.

Ich wünsche mir weniger Mull im Meer.

Ich wünsche mir einen Flug zum Mond.

 

Im Präfix un- ist das u immer kurz.

Bereiten Sie den Text vor und markieren Sie u und ü.

Die Lehrerin sagt zu den Schülern: „Alle Wörter mit „un-“ bedeuten etwas Negatives. Zum Beispiel Unglück, unpünktlich, unzufrieden. Wer kennt auch so ein negatives Wort?“ Julia antwortet: „Unterricht.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Diphthonge au/äu, ai/ei, eu

a Kennen Sie die Wörter? Was passt? Ergänzen Sie au, äu, ei oder eu.

Teuer, das Feuer, die Steuer, sein, das Bein, das Schwein,

klein, der Raum, der Traum, der Baum, kaum, die Räume, die Träume, die Bäume

 

markieren Sie au, äu, ei und eu.

A99: Stau wegen einer Baustelle zwischen der Ausfahrt Kirchheim und dem Autobahnkreuz München-Ost.

2 Schnee und Eis sorgen noch immer für Probleme auf Deutschlands Strassen. Auf kleineren Strecken sind zahlreiche Bäume umgestürzt. Die Feuerwehr kümmert sich um die

Aufräumarbeiten.

3 Auf der B2 Weilheim Richtung Murnau werfen Personen Steine

von der Brucke. Seien Sie in diesem Bereich besonders vorsichtig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich freue mich auf …

1 den Ausflug 3 meinen Urlaub 5 mein neues Auto

2 Weihnachten 4 meine Freundin 6 den Feierabend

  • Worauf freust du dich?

▲ Ich freue mich auf den Ausflug.

2 ● Worauf freust du dich?

▲ Auf Weihnachten.

3 ● Worauf freust du dich?

▲ Auf meinen Urlaub.

4 ● Worauf freust du dich?

▲ Auf meine Freundin.

5 ● Worauf freust du dich?

▲ Auf mein neues Auto

6 ● Worauf freust du dich?

▲ Auf den Feierabend.

 

Ergänzen Sie ei oder ie.

1 Früher haben wir viele Briefe geschrieben. Heute schreiben wir Nachrichten mit dem Handy.

2 Früher bin ich am Wochenende nie zu Hause geblieben. Heute bin ich faul und bleibe lieber auf dem Sofa.

3 Früher habe ich „Meier“ geheissen. Heute heisse ich „Mayer“.

4 Früher habe ich viel Sport getrieben. Heute treibe ich fast keinen Sport.

mehr.

 

 

 

Was passt zusammen? Verbinden Sie.

1 ● Internet ● Anschluss  

2 ● Zahn ● Arzt

3 gros ● Eltern

4 ● Fahrrad  ● Unfall

5 Wohn-  ● Ort

6 mit ● Arbeiter

 

 

Wo mussen Sie eine kleine Pause (= den Knacklaut) machen? Markieren Sie mit |.

1 ● Hast du| einen Termin mit der Haus | ärztin ver | einbart?

1 ▲ Ja. Der Termin |  ist |  am Mittwoch |um |  acht | Uhr.

2 ● Ich mochte | Arbeitslosengeld be| antragen.

▲ Da musst du | einen Termin bei der | Agentur für | Arbeit machen.

3 ● Am Wochen| ende gibt |  es |  in der Stadt | ein Fest. Mit tollen Ver| anstaltungen. Lass | uns | am Samstag hingehen.

▲ Gute | Idee. | Aber | am Samstag bin | ich schon mit | Anne ver| abredet.

  • Und wie sieht |es | am Sonntag | aus?

▲ Das passt.

4 ● Be|eil dich! | Wir wollten doch zum Grillfest | im Sport|verein.

▲ Oje! Das habe | ich ganz vergessen. | Ich wollte mir | einen gemütlichen Fernseh|abend machen.

 

 

 

Der Konsonant r

Was für eine Rennerei

a Horen Sie und lesen Sie mit.

Ins Haus rein, aus dem Haus raus, in die Garage rüber und zurück,

die Treppe rauf, die Treppe runter. So eine Rennerei!

 

Bilden Sie Wörter rund ums Reisen.

Reise, Rand – Gras – braun – Rose – Brot – Kreis.

Reise – Führung – Frühstuck – Kamera –

Rezeption – Restaurant – reservieren –

Ruhe – Rundgang – Tourist

Im Restaurant

a Horen Sie den Dialog.

  • Was darf ich Ihnen bringen?

▲ Ich hatte gern das Schnitzel mit Bratkartoffeln und einen großen Salat. Ohne Paprika. Geht das?

  • Ja, natürlich. Und zu trinken?

▲ Einen Rotwein, bitte.

▲ Entschuldigung. Die Bratkartoffeln sind nicht frisch. Und sie sind kalt.

  • Oh! Ich bringe Ihnen neue.

▲ Die Rechnung, bitte.

  • 33 Euro.

▲ Boah! Das ist wirklich nicht günstig.

 

 

 

 

 

 

 

Berufe

1 ● Maler ● Malerin

2 ● Techniker ● Technikerin

3 ● Kunstler ● Kunstlerin

4 ● Sänger ● Sängerin

5 ● Kellner ● Kellnerin

 

Horen Sie und lesen Sie mit.

1 ● Worauf bereitest du dich vor?

▲ Auf die Deutsch-Prüfung.

2 ● Ich mochte mich bei dir bedanken.

▲ Wofür?

  • Für deine Hilfe.

3 ● Worüber ärgerst du dich?

▲ Ach, über die Bahn. Immer gibt es Verspätungen.

4 ● Erinnerst du dich noch an den tollen Urlaub vor einem Jahr?

▲ Na klar. Daran erinnere ich mich sogar ganz genau.

5 ● Worauf wartest du?

▲ Auf das Arbeitsende. Ich bin müde.

6 ● Meine Oma ist gestorben.

▲ Oh, das tut mir leid. Woran denn?

  • Sie hatte schon lange Probleme mit dem Herz.

7 ● Worüber machst du dir Sorgen?

▲ Uber den Strassenlärm. Der macht mich ganz krank.

 

 

 

Wo ist das r vokalisiert? Wie im Vater: Vatar

Der Vater bringt seinen Sohn ins Bett.

Nach kurzer Zeit öffnet die Mutter vorsichtig die Tür

und fragt leise:

„Und? Schlaft er schon?“Der Sohn antwortet:

„Ja, und er schnarcht.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Konsonanten p, t, k – b, d, g

b ist nicht wie w. Sie müssen bei b die Lippen komplett schliessen.

B: Bar.

Bei W los dientes superiores muerden el labio inferior: Wein.

 

  • Wo bist du? ▲ Im Bett.

2 ● Wo bist du? ▲ Im Garten.

3 ● Wo bist du? ▲ Auf dem Balkon.

4 ● Wo bist du? ▲ Am Bahnhof.

5 ● Wo bist du? ▲ An Gleis drei.

6 ● Wo bist du? ▲ In einem Dorf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Wortende spricht man b als p

(● Dieb), Urlaub, gelb, Tipp, Korb,

d als t (● Hand) gesund. Dort. Bild, Durst, Kleid.

und g als k (● Weg). Berg. Tag. Park, Bank, Krank,

 

Vor Konsonanten spricht man b, wie p : ● Obst

Vor Konsonanten spricht man d, wie t :

Vor Konsonanten spricht man g wie k  fliegt

 

a Wie heisst die Pluralform? Schreiben Sie.

1 ● Dieb Diebe

2 ● Hand ● Hände

3 ● Weg ● Wege

4 ● Kind ● Kinder

5 ● Betrieb ● Betriebe

6 ● Anzug ●  Anzüge

 

Blumen, Busche und Baume beginnen zu blühen. Bienen und andere Insekten fliegen wieder. Die Vögel singen ihre Lieder. Denn es ist Frühling.

Im Sommer ist Urlaubszeit. Die einen fahren auf das Land, die

anderen verbringen Zeit am Strand.

Im Herbst fällt das Obst ganz von selbst von den Bäumen. Die

Blätter werden rot, braun und gelb.

Im Winter ist es grau und kalt in der Stadt und im Wald. Aber halt!

Wenn es schneit, sind wir bereit für die Weihnachtszeit.

 

 

Ergänzen Sie das Adjektiv in der richtigen Form.

1 lieb. Mein Hund ist so lieb. Er ist ein wirklich lieber Hund.

2 klug. Mein Freund ist sehr klug. Ich bin mit einem klugen

Menschen befreundet.

3 alt. Meine Nachbarin ist alt. Sie ist eine alte Frau.

4 nett. Du bist nett! Du bist ein nettes Mädchen.

5 fremd. Ich bin hier fremd. Ich reise gern in fremde Lander.

6 spannend. Der Vortrag des Professors war spannend. Ein wirklich spannender Vortrag!

Mein Arbeitsweg

1 mit dem Fahrrad 2 mit dem Bus 3 mit der U-Bahn 4 mit dem Auto

  • Wie kommst du zur Arbeit?

▲ Mit dem Fahrrad.

▲ Mit dem Bus.

▲ Mit der U-Bahn.

▲ Mit dem Auto.

 

Wiederholen Sie dann.

1 Briefe

Schreib Briefe.

Schreib doch mal Briefe.

Du solltest Briefe schreiben.

2 Getränke

Pack Getränke fürs Picknick ein.

Packst du bitte Getränke fürs Picknick ein?

Du solltest Getränke fürs Picknick einpacken.

 

 

 

Die Konsonanten s und z

 

Mit Emotion, bitte!

1 Du bist sympathisch!

2 Du bist super!

3 Ach, du bist so süss!

4 Sei doch nicht so sensibel!

5 Sei bitte nicht sauer!

6 Das ist sehr nett von dir.

 

Wenn ein scharfes s am Wortende auf ein weiches s am Wortanfang trifft, spricht man nur einmal s.

Wo sprechen Sie nur einmal s?

1 Sie muss Seife kaufen.

2 Sie muss im ganzen Haus saubermachen.

3 Sie muss sieben Blusen bügeln.

4 Sie muss sich die Haare schneiden.

5 Sie muss Omas Suppe kochen.

6 Sie muss sich beeilen, denn sie hat um sechs einen Termin.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Buchstabenkombinationen ks, gs, chs oder x spricht man „ks“.

Was für eine Hitze!

Wir sind trotzdem unterwegs.

Doch plötzlich wechselt das Wetter.

Es wird windig und wolkig.

Jetzt ist das Gewitter da:

Es blitzt und donnert,

Regen von allen Seiten:

von links, von rechts, von oben, von unten.

Schnell mit dem Taxi nach Hause.

 

Worter mit -tion spricht man mit z („zion“). Die letzte Silbe ist betont („on“). Die Wörter haben immer den Artikel die.

die Negation, die Position,

die Konjunktion, die Konjugation, ,

die Deklination, die Präposition

die Komposition, Komparation

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

st (● Stock) spricht man „scht“

sp (● Spanisch) spricht man „scht“

St: scht      Stadt:         Schtadt.

Sp: schp:   Spanisch: Schpanisch

 

Sich krank fühlen

Ich habe Schmerzen.

Und ich habe Schnupfen.

Das ist wirklich schlimm.

Nichts schmeckt mir, nicht einmal Schokolade.

Das ist nicht schön!

Ich schlafe schlecht.

Es ist schrecklich!

 

1 Die Schillerstrasse ist gesperrt. Die Strassenbahn fährt deshalb heute nur bis zur Haltestelle „Stadtmitte“. Bitte dort aussteigen.

2 Wegen Schnee und Eis kommt es am Flughafen Stuttgart im Moment zu Verspätungen.

3 Auf der A7 sind zwei Fahrzeuge zusammengestossen, zwei Spuren sind blockiert. Drei Kilometer Stau.

 

Konntest du bitte …

1 die Fenster putzen?

2 das Gemüse raspeln?

3 die Wäsche waschen?

4 das Geschirr spülen?

5 einen Kasten Wasser holen?

6 unsere Gäste abholen?

7 staubsaugen?

Den „ich-Laut“ spricht man nach

ä, ö, ü, e, i: dich

eu/äu und ei: euch

– Konsonanten: ● Madchen

Reflexive Verben

1 Wenn es laut ist, kann ich mich nicht konzentrieren.

2 Wenn der Zug Verspätung hat, ärgere ich mich.

3 Wenn ich ein Ziel erreiche, freue ich mich.

4 Wenn ich zu viel esse und trinke, fühle ich mich schlecht.

5 Wenn das Essen im Restaurant nicht schmeckt, beschwere ich mich.

6 Wenn ich einen Fehler gemacht habe, entschuldige ich mich.

 

Den „ach-Laut“ spricht man nach a, o, u und au.: Plural

1 ● Nacht ● Nächte

2 ● Woche ● Wochen

3 ● Tochter ● Töchter

4 ● Kuchen ● Kuchen

5 ● Buch ● Bücher

6 ● Sprache ● Sprachen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Horen Sie

Besuchen Sie doch einmal Schloss Neuschwanstein. Es ist eine

der berühmtesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands. Mehr als eine Million Menschen pro Jahr besichtigen das Schloss. Das war so nicht geplant. Der bayerische König Ludwig II. hat das Schloss für sich alleine gebaut. Leider konnte er nur wenige Wochen dort wohnen. Denn er ist gestorben, bevor das Schloss fertig war. Das Märchenschloss war Inspiration für den US-Filmemacher Walt Disney. Er hat das Schloss als Logo für seine Produktionsfirma gewählt und für Filme wie Cinderella genutzt.

 

Das h hat auch die Funktion, zwei Silben zu trennen: sehen. Hier spricht man das h nicht.

Wo muss man das h sprechen?

Wir fahren von Hamburg nach Hannover und über Gütersloh nach Aachen. Von dort geht es mit der Bahn nach Heidelberg. Dort wohnen wir in einem alten Hotel ohne Heizung. In Karlsruhe sehen wir uns den berühmten Stadtteil Durlach an und kommen an unserem Ziel Stuttgart an. Hier ist unsere Reise zu Ende.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Konsonanten f, v, w

1 Wir kommen am Flughafen an und stellen den Wagen in der Tiefgarage ab.

2 Wir gehen zur Abflughalle und geben die Koffer auf.

3 Wir gehen durch die Sicherheitskontrolle und trinken noch einen Kaffee.

4 Dann warten wir darauf, dass das Gate geöffnet wird.

5 Endlich ist es so weit:  Wir dürfen einsteigen.

Ich wurde gern wissen,

1 ob es wirklich leiser wird, wenn Schnee fällt.

2 warum Wolken manchmal weis und manchmal grau sind.

3 warum ein Ei in heissem Wasser hart wird.

4 warum Arme und Beine manchmal einschlafen.

5 warum uns kalt ist, wenn wir nass sind.

6 wie ein Radiergummi funktioniert.

 

Aprilwetter

April! April!

Der weiss nicht, was er will.

Mal lacht der Himmel klar und rein,

mal schauen dunkle Wolken rein,

bald Regen und bald Sonnenschein!

O weh! O weh!

Nun kommt er noch mit Schnee!

Was sind das nur für Sachen,

das Wetter so zu machen!

April! April!

Der weiss nicht, was er will.

 

Man spricht das v wie ein f in germanischen („deutschen“) Wörtern

(● Vorname)

Man spricht v wie ein w in internationalen Wörtern aus anderen

Sprachen (● Vase).

 

Mit Emotion, bitte: Im Straßenverkehr

Horen Sie und sprechen Sie leise mit. Wiederholen Sie dann.

1 Vorsicht! Fussgänger!

2 He! Hier ist Parken verboten!

3 He! Hier ist rechts vor links!

4 Sind Sie verrückt? Sie fahren viel zu schnell!

5 Aus dem Weg! Ich habe Vorfahrt!

6 Hast du kein Navi? Wir sind total falsch!

7 Sei doch nicht immer so nervös! Denk positiv!

  • Bitte sehr: Hier ist Ihr Visum.

▲ Vielen Dank.

2 ● Ich treffe gleich unsere

Geschäftspartnerin.

▲ Sag ihr viele Gruse.

3 ● Heute gehe ich in einen Club feiern.

▲ Viel Spass.

4 ● Wir haben geheiratet.

▲ Wir wünschen euch viel Gluck.

5 ● Ich habe heute Prüfung.

▲ Viel Erfolg.

6 ● Was wünschst du dir?

▲ Viel Geld.

Libro B1

Auf welcher Silbe betont man die Wörter? Markieren Sie.

  • Kanzler ● Partei wählen ● Regierung regieren liberal

europäisch ● Union ● Mehrheit ● Bürgermeister versprechen

  • Nationalfeiertag gewinnen einführen ● Einführung

 

1 Viele deutsche Wörter betont man auf der ersten Silbe: wählen

2 Bei Komposita bestimmt die Betonung des ersten Wortes die Betonung insgesamt: Bürgermeister, Nationalfeiertag.

3 Bei trennbaren Verben und abgeleiteten Nomen ist die Betonung auf dem Präfix: einführen ● Einführung.

4 Die nicht trennbaren Präfixe be-, ent-, er-, ge-, ver-, zer- sind nicht betont: versprechen, gewinnen.,

5 Deutsche Suffixe (-chen, -(l)er, -ig, -lich, -isch, -heit, -keit …) sind nicht betont: Kanzler, europäisch, Mehrheit

6 Die meisten Suffixe aus dem Lateinischen oder Griechischen (-al, -ent, -tät, -(t)ion, -ur …) sowie -ei sind betont: Partei, liberal

7 Verben auf -ieren und abgeleitete Nomen betont man auf -ie-:

Regierung regieren

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hören Sie und markieren Sie die Betonung.

  • Schere ● Verband ● Schmerzmittel ● Insektenschutz
  • Thermometer ● Pinzette

 

Die Präfixe un- und miss- sind betont.

Missverständnis

Unglück

 

In der Schweiz werden Buchstabenwörter auf dem ersten Buchstaben betont.

  • USA ● TV ● Lkw ● VW ● DDR ● EG

b Ordnen Sie die Wörter aus a zu.

1 Der VW-Golf ist eines der meistverkauften Autos der Welt.

2 EG, OG und DG zeigen die Stockwerke in einem Haus an.

3 Haben die TV-Sender in Zeiten von Streamingdiensten noch eine Chance?

4 Von 1949 bis 1990 gab es zwei deutsche Staaten: BRD (Bundesrepublik Deutschland) und DDR (Deutsche Demokratische Republik).

5 Wenn jemand aus den Vereinigten Staaten Amerikas kommt, dann kommt er aus den USA.

6 Deutschlands Autobahnen sind voll mit Lkw.

 

 

 

 

 

 

Markieren Sie die betonte Silbe in den Tiernamen.

Meerschweinchen, Kaninchen, Hunde und Katzen

mag ich am liebsten, wenn sie nicht kratzen.

Affen, Löwen, Giraffen und Elefanten,

exotische Tiere in allen Varianten!

Pferde, Schweine, Kühe, Schafe,

davon träum´ ich, wenn ich schlafe.

Schmetterlinge, Mücken, Fliegen, Bienen,

wer sagt, dass Insekten uns nicht dienen?

Schildkröten, Krokodile und Schlangen,

damit kann ich nichts anfangen.

 

  • Wie würdest du dich beschreiben?

ordentlich, kreativ, mutig, vernünftig, kritisch, humorvoll

  • Wie würdest du dich beschreiben?

▲ Als einen ordentlichen Menschen.

▲ Als einen kreativen Menschen.

▲ Als einen mutigen Menschen.

▲ Als einen vernünftigen Menschen.

▲ Als einen kritischen Menschen.

▲ Als einen humorvollen Menschen.

 

 

 

 

 

 

 

Satzakzent und Rhythmus

Tagesablauf eines Briefträgers

Ich bin Briefträger von Beruf. Manche sagen auch „Postbote“.

Offiziell heißt mein Beruf „Briefzusteller“.

An fünf Tagen pro Woche fahre ich die Post in meinem Viertel aus. Doch vorher fahre ich in die Poststelle und sortiere meine Briefe. Dann packe ich die gelben Kisten auf mein Fahrrad und fahre los. An ruhigen Tagen sind es sechs Kisten. Aber es können auch viel mehr sein: Vor Weihnachten fahre ich bis zu einer Tonne Post pro

Woche aus! Etwa sieben Stunden bin ich täglich mit meinem

Rad unterwegs, bei jedem Wetter. Das macht mir nichts aus,

denn ich bin gern draußen. Den ganzen Tag in einem Büro,

das wäre nichts für mich. Und noch einen Vorteil hat die viele

Bewegung: Ich kann essen, so viel ich will. Dick werde ich nicht.

Pausen

An fünf Tagen pro Woche | fahre ich die Post in meinem Viertel aus. |

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Markieren Sie die betonten Silben.

  • Guten Tag. Was kann ich für Sie tun?

▲ Ich möchte mir einen neuen Anzug anschaffen. Könnten Sie mich bitte beraten?

  • Sehr gern. Woran haben Sie denn gedacht? Soll es ein Anzug fürs Büro sein oder etwas Elegantes für eine Hochzeit?

▲ Ich brauche ihn für meine Geschäftsreisen.

  • In dem Fall empfehle ich Ihnen diesen Anzug hier. Fühlen Sie mal den Stoff. Die Qualität ist ausgezeichnet. Und Sie müssen den Anzug nicht bügeln. Das ist sehr praktisch auf Reisen! Wollen Sie ihn einmal anprobieren?

▲ Gern. Haben Sie auch ein passendes Hemd für mich?

  • Wie wäre es mit diesem rosa Hemd?

▲ Rosa? Ich weiß nicht, ob das für einen Mann passt.

  • Aber ich bitte Sie! Rosa ist total in. Außerdem passt die Farbe ganz wunderbar zu Ihrer Augenfarbe.

▲ Gut. Ich nehme den Anzug.

  • Eine gute Entscheidung. Wenn Sie mir bitte zur Kasse folgen

 

Sie betonen? Markieren Sie.

In meiner Präsentation geht es um das Thema: „Brauchen wir das Bargeld noch?“ Zuerst möchte ich von der Situation in meinem Heimatland berichten und sie mit Deutschland vergleichen. Dabei gebe ich auch ein persönliches Beispiel. Anschließend

gehe ich auf die Vorteile und Nachteile von Bargeld ein. Am Schluss können Sie natürlich Fragen stellen.

Ich komme nun zum ersten Punkt:

 

Pausen

Hier muss man Pausen machen:

– bei jedem Satzzeichen (Komma, Punkt, Fragezeichen …):

Hunde, | die bellen, | beißen nicht. |

– vor und, oder und zweiteiligen Konnektoren, wenn ein neuer Satz / eine neue Wortgruppe beginnt:

Soll es ein Anzug fürs Büro sein | oder etwas Elegantes für eine Hochzeit? | Er hat weder Zeit für ein Frühstück | noch kann er so früh am Morgen etwas essen. |

– bei Aufzählungen: Egal, | ob Hitze, | Regen, | Sturm oder Schnee, | ich bin gern draußen. |

Hier kann man Pausen machen:

– zwischen Wortgruppen, besonders wenn sie länger sind: Während der stressigen Besprechungen am Vormittag (|) trinkt er nur Kaffee. |

 

1 Hunde, die bellen, beißen nicht.

2 Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

3 Wer A sagt, muss auch B sagen.

4 Es ist nicht alles Gold, was glänzt.

5 Wo Rauch ist, ist auch Feuer.

6 Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er

auch die Wahrheit spricht.

 

 

 

 

 

Wo muss man Pausen machen?

Vor der Arbeit (|) hat Martin weder Zeit für ein Frühstück | noch kann er so früh am Morgen etwas essen. |

Aus diesem Grund |  frühstückt er nicht, | sondern holt sich unterwegs etwas beim Bäcker. |  Während der stressigen Besprechungen am Vormittag |  trinkt er nur Kaffee. | Ab und zu | isst er ein Stuck Schokolade. | In seiner Mittagspause | lauft er schnell zum Kiosk | und isst eine Bratwurst. | Während des Essens | liest und schreibt er Nachrichten am Handy. | Nach einem langen, langen Arbeitstag | ist Martin zu müde zum Kochen. | Er kauft sich entweder ein Fertiggericht im Supermarkt | oder geht ins Schnellrestaurant. |

 

 

 

 

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