Deutsch Spanisch Dialogen A1
Körper und Gesundheit
-
- Mir ist kalt.
- Mir ist heiß.
- Wie geht es dir?
- mir geht es gut:
- mir geht es schlecht: ich fühle mich nicht gut.
- mir ist schlecht: ich muss übergeben (krank)
- Mir ist schwindelig. estoy mareado
- Ich hatte einen Unfall
- Es ist sonnig./ es ist warm
- In der Küche ist es kalt.
- In der Küche ist es kalt.
Im Garten ist es schon dunkel.
Im Winter ist es kalt
Hier ist es schwierig
In der Schweiz ist es schwierig
Es ist Herbst
Es ist kalt
Es ist warm - Es ist kalt aber
- Im Winter ist es kalt
- Die Straße sind glatt.
- Die Arbeit macht mir viel Spaß.
- Ich habe den Preis nicht gesehen.
- Passt Ihnen die Hose?Nein, die kann ich gleich wieder ausziehen, die ist mir zu eng.
- Haben Sie das Modell auch eine Nummer größer?
- Ja, einen Moment.
- Passt diese Grösse?
- Nein, die ist mir zu weit.
- Das Verb sein ist immer mit Nominativ
- Das ist …
- der See
- Das ist ein See –
- Der Turm
- Das ist ein Turm.
- der Turm, – Türme –
- Der Fluss
- Das ist ein Fluss.
- Das Schwimmbad
- Das ist ein Schwimmbad.
- Die Brücke
- Das ist eine Brücke.
- Die Kirche
- Das ist eine Kirche.
- Das Dorf
- Das ist ein Dorf.
- Das Tal.
- Das ist ein Tal.
- Die Burg.
- Das ist eine Burg.
M Verben.
Leoni hat endlich ihre alten, kaputten Schuhe weggeworfen.
Unsere Nachbarn haben die ganze Nacht laut gestritten.
Ich bin gestern 1000 Meter geschwommen.
Hast du schon die Blumen gegossen?
Ich habe meinem Freund mein Motorrad geliehen.
Jörg hat aus dem Urlaub einen Hund mitgebracht.
Sarah hat ihre Haare ganz kurz geschnitten.
Ich habe noch nie im Lotto gewonnen.
Er hat die ganze Nacht an seine Freundin gedacht.
Was machen die Personen?
Sie wäscht sich.
Er duscht sich.
Sie cremt sich ein.
Er trocknet sich ab.
Sie kämmt sich.
Sie schminkt sich.
Er zieht sich an.
Er ärgert sich.
Sie beeilt sich.
Sie küssen sich.
Sie lieben sich.
Sie verabreden sich.
Er ruht sich aus.
Sie verabschieden sich.
M Alles ändert sich …
Klaus, triffst du dich am Wochenende mit Martha?
Nein, wir haben uns getrennt.
Aber für Samstagabend habe ich mich mit Anna verabredet!
Als wir Kinder waren, haben wir uns wochenlang auf Weihnachten gefreut.
Jetzt ärgert man sich über den Stress im Dezember und die vielen Menschen in den Geschäften.
Ich glaube, Emil hat sich verliebt! Warum?
Er zieht sich plötzlich schick an, wäscht sich jeden Tag die Haare und rasiert sich regelmäßig!
Kinder, jetzt streitet euch doch nicht dauernd!
Ihr habt euch doch früher so gut vertragen! Ja, aber Alex hat sich so verändert
!Mögen, wollen, müssen, dürfen?
Meine Freunde Klaus, Johann und ich wohnen zusammen in einer Wohngemeinschaft.
Wir mögen uns und wollen, dass es so bleibt!
Also müssen wir ein paar Sachen regeln:
Wenn einer kocht, muss er danach die Küche gut aufräumen und natürlich das Geschirr spülen.
Wir dürfen bis 22:00 Uhr Musik hören, danach müssen wir leise sein.
Ich mag Katzen sehr gerne, aber Klaus hat eine Katzenallergie. Also kann ich leider keine Katze haben.
Einmal im Monat darf jeder von uns Party machen, aber um 1:00 Uhr muss Schluss sein.
Wir wollen ja nicht, dass sich die Nachbarn beschweren.
Und man darf in unserer Wohngemeinschaft nicht rauchen. Wenn jemand unbedingt rauchen will, muss er auf den Balkon gehen.
Am liebsten mag ich unsere „Hut-Regel“:
Wenn einer seine Ruhe haben will, hängt er einen Hut an die Tür. Das heißt: „Bitte nicht stören!“
der Kopf, ¨e;
der Bart, -e;
der Fuss, ¨e;
der Finger -;
der Bauch, ¨e;
der Zahn, -Zähne;
der Mund, -Münder;
der Arzt, -Ärzte;
der Doktor, en;
der Schnupfen, -;
der Unfall, ¨e,
der Rücken, –
der Kamm, -Kämme;
der Spiegel, -;
Der Rasierer, die Rasierer
die Nase, -n;
die Hand, -Hände;
die Krankheit, -en –
die Grippe, -n;
die Apotheke, -n;
die Krankenversicherung, -en;
die Gesundheit –
die Brille, -n
die Seife, -n ;
die Zigarette, -n
das Handtuch, -Handtücher;
das Feuer, -;
das Haar, -e;
das Herz, -en;
das Bein, -e;
das Auge, -n;
das Ohr, -en;
das Krankenhaus, ¨er;
das Fieber, -;
schneiden: schnitten – leben – sterben an –
tot – schlimm
aufstehen
ein Kind bekommen –
Gute Besserung;
schlecht gehen –
wehtun –
mir ist heiß
weinen –
aussehen –
schwach – müde – nervös
ruhig – fit – stark – gesund –
schlecht sein
schlecht gehen
kalt sein;
lachen;
etwas gegen;
krank –
baden –
Zähne putzen –
rasieren –
leicht –
Haare waschen;
schmutzig; sauber; waschen; duschen; ausmachen; stark
C Mein Rücken tut weh
Wie geht es dir?
Du siehst nicht gut aus.
Mir geht es schlecht./ gut
Mein Rücken tut weh
Hier nebenan ist eine Apotheke.
Dort gibt es etwas gegen Rückenschmerzen.
Nein, ich habe heute einen Termin bei meinem Arzt.
Er kann mir hoffentlich ein Medikament verschreiben.
Gute Besserung! Danke.
Körper und Gesundheit
C Gut – schlecht:
- Mir ist kalt.
- Mir ist heiß.
- Ich bin ruhig.
- Ich bin nervös.
- Ich bin fit.
- Ich bin müde .
- Ich muss lachen.
- Ich muss weinen.
- Ich bin krank.
- Ich bin gesund.
- Ich bin stark.
- Ich bin schwach.
- Wie geht es dir?
- mir geht es gut:
- mir geht es schlecht:
- ich fühle mich nicht gut.
- mir ist schlecht:
- ich muss übergeben
C In der Arztpraxis
Guten Morgen, Herr Schmidt. Was fehlt Ihnen denn?
Guten Morgen, Herr Doktor Meyer.
Ich bin krank. Ich glaube, ich habe eine Grippe.
Heute Morgen hatte ich Fieber, 38,5 Grad.
Dazu habe ich Husten und Schnupfen und starke Halsschmerzen.
Sie haben keine Grippe, sondern nur eine schlimme Erkältung.
Ich schreibe Ihnen ein Medikament gegen den Husten auf.
Gegen die Schmerzen können Sie diese Tabletten einnehmen.
Dann sind Sie bald wieder gesund.
Sollte es Ihnen nicht besser gehen, kommen Sie bitte in drei Tagen noch einmal in meine Sprechstunde.
Kommen Sie in meine Sprechstunde.
C Im Krankenhaus
Herr Doktor Keller, der Patient hatte einen Unfall.
Er ist am Knie und am Bein verletzt.
Er kann nicht aufstehen, weil er starke Schmerzen hat.
Wir müssen untersuchen, ob das Bein gebrochen ist.
Der kleine Junge hat sich mit einem Messer geschnitten.
Warum ist der Junge so blass?
Ihm ist schlecht. Er kann kein Blut sehen.
ihr ist schlecht: (meine Frau)
Ich schreibe eine Salbe auf, damit die Wunde besser heilt.
Rund um die Medizin
Wieso hat Frau Meier so stark zugenommen?
Weißt du denn nicht, dass sie schwanger ist?
Sie bekommt in vier Monaten ein Kind.
Der Monat, die Monate
Ich kann nicht mehr so gut lesen.
Ich brauche eine Brille.
Lebt denn Herr Müller aus dem 5. Stock noch?
Er hat doch eine unheilbare Krankheit.
Nein, Herr Müller ist tot.
Er ist letzte Woche gestorben.
Auf welchem Zimmer liegt Frau Meier?
Ich würde sie gerne besuchen.
Die Besuchszeit ist leider vorbei.
Bei welcher Krankenversicherung sind Sie versichert?
Bei der AOK.
Warum geht es Ihnen heute so schlecht?
Ich habe gestern zu viel Alkohol getrunken.
Jetzt habe ich starke Kopfschmerzen.
Wie geht es dir? Sind deine Schmerzen besser geworden?
Nein, ich muss ins Krankenhaus gehen.
Es ist eine Operation geplant.
Körperpflege
Morgens gibt es bei Familie Wagner oft Stress im Bad.
Heute ist Papa böse:
„Wo ist mein Rasierer?“
Der Rasierer, die Rasierer
„Hier, Papa, mit dem habe ich mir die Beine rasiert.“
„Wieso liegt das schmutzige Handtuch auf dem Boden?“
„Ich hab meine Haare gewaschen“
„Ich muss noch meine Zähne putzen.
Ich finde meine Bürste und die Zahnpasta nicht.“
„Die liegt auf dem Regal am Spiegel.“
„Papa, lass bitte die anderen Sachen liegen.
Die Seife brauche ich, um mein Gesicht zu waschen.
Nach dem Duschen will ich mich mit dieser Creme eincremen.
Diesen Kamm brauche ich zum Frisieren.
Danach möchte ich meine Fingernägel mit der Nagelfeile noch feilen
„Beeil dich und mache das Bad wieder sauber.
Ich werde dann heute Abend baden.“
M Ein anstrengender Urlaub!
Liebe Anna,
endlich habe ich ein Internet-Café gefunden und kann dir schreiben!
Du glaubst gar nicht, was mir in den letzten Tagen alles passiert ist!
Es hat schon damit angefangen, dass ich mein Flugzeug Verpasst habe.
Ich habe zwei Wecker gestellt, aber ich habe nicht an die Sommerzeit gedacht!
Es war chaotisch, aber schließlich bin ich doch gut hier gelandet.
Aber nur ich, nicht mein Gepäck!! Es ist weiter nach Miami geflogen.
Also habe ich viele Formulare ausgefüllt. Ich habe mir eine neue Zahnbürste gekauft und ein Zimmer in der Nähe des Flughafens gesucht.
Nach zwei Tagen habe ich immer dasselbe T-Shirt getragen und ist mein Rucksack endlich angekommen.
Ich habe mich umgezogen, das Zimmer bezahlt und den nächsten Bus nach Süden genommen.
Du fragst dich sicher schon, was jetzt noch kommt …Richtig!
Der Bus hat nach 150 km ein Rad verloren!
Der Busfahrer hat es repariert, doch es hat zwei Stunden gedauert.
Aber aller guten und schlechten Dinge sind drei, und jetzt hoffe ich auf einen schönen Urlaub!
PS: Oh, ich glaube, ich habe meinen Geldbeutel im Hotel vergessen!!
Unser Haus
der Keller, -;
der Lift, -s;
der Balkon, -e
der Platz, Plätze;
der Garten, Gärten;
der Boden; Böden –
der Sessel;
der Tisch;
der Schrank;
der Teppich;
der Fernseher –
die Garage, -n;
die Miete, -n;
die Terrasse, -n;
die Treppe, -n;
die Wohnung, -en;
die Küche, -n;
die Toilette, -n;
die Tür; -en
die Wand; Wände
die Uhr;
die Decke;
das Schlafzimmer;
das Pflegeheim, -e;
das Dach, ¨er –
das Studentenheim, -e;
das WC, -s;
das Bad, ¨er,
das Fenster;
das Wohnzimmer, –
das Haus, die Häuser;
das Schlafzimmer, -;
das Kinderzimmer, -;
das Sofa;
das Kissen;
das Regal –
das Bild, die Bilder
wohnen bei – wohnen mit –
ausziehen einziehen
bauen mieten- wohnen;
zu Hause –
liegen zentral,
ruhig modern gemütlich billig leer, dunkel
Familie Mohr baut ein modernes Haus.
Es hat einen großen Garten und eine schöne Terrasse.
Die Kinder haben dort viel Platz zum Spielen.
Herr Mohr bekommt auch eine Garage für sein neues Auto. Familie Mohr will im Herbst ins eigene Haus einziehen.
Frau Huber ist 75 Jahre alt und kann nicht mehr gut laufen. Vierzig Jahre lang hatte sie eine Wohnung im 5. Stock gemietet. Dieses Jahr zieht sie in ein Pflegeheim ein.
Im Heim muss Frau Huber keine Treppen mehr steigen.
Dort gibt es einen Lift.
- Man kann das Licht: ausschalten – ausmachen (CH: ablöschen: apagar)
- Die Lampe: brennt – ist an –
- Man kann einen Knopf drücken – drehen
- Die Glühlampe: ist aus – brennt –
D Wasser, Heizung und Strom
- In München ist das Wasser aus der Wasserleitung gutes Trinkwasser.
- Wenn du auf den Schalter drückst, dann geht der elektrische Strom nicht.
- Ich mache im Winter nicht mehr so oft die Heizung an. Gas ist so teuer.
- Unser Ferienhaus ist schon sehr alt. Man kann es nur mit Holtz heizen.
- Meine Eltern hatten in ihrem Haus früher Öfen, die mit Öl geheizt wurden.
- Das Licht brennt nicht. Die Glühlampe ist kaputt.
D In der Küche
der Knopf, -Knöpfe;
der Fernseher, -;
der Sessel, -;
der Boden, Böden,
der Strom;
der Tisch, -e;
der Teppich, -e;
der Schrank, ¨e;
der Herd, -e;
der Kühlschrank, – Kühlschränke;
die Glühlampe, -n;
die Heizung, -en;
die Decke, -n
die Möbel (Pl);
die Wand, ¨e;
die Tür, -en;
die Uhr, -en;
das Gas;
das Öl;
das Regal, -e;
das Bild, -er;
das Holz
das Fenster, -;
das Kissen, -;
das Licht, -er;
elektrisch – heizen – brennen – anmachen; ausmachen; drücken
Ordnung machen – sauber machen – putzen – spülen – waschen schließen öffnen
klingeln (A: läuten)
der Schlüssel, -;
die Haustür, -en;
die Waschmaschine, -n
Das Geschäft
kochen;
aufmachen; auf;
zumachen; zu; geschlossen
schließen – spät – warm –
D Wer macht was im Haushalt?
In unserer Familie sollen alle im Haushalt mithelfen.
Mama ist die Chefin in der Küche:
Kochen und backen ist ihre Arbeit.
Papa macht die Wäsche.
Er räumt die Waschmaschine ein und hängt die Kleider dann auf.
Sein Hobby ist im Garten Ordnung machen.
Alle Kinder müssen ihre Zimmer selbst sauber machen.
Lisa bringt jeden Tag den Abfall zum Mülleimer.
Peter holt werktags immer die Post aus dem Briefkasten.
Luisa geht am Wochenende immer zum Bäcker und kauft Brötchen für die ganze Familie.
D Bei Familie Schneider
Jonas, machst du bitte das Fenster zu.
In der Küche ist es kalt.
Im Garten ist es schon dunkel.
Im Winter ist es kalt
Hier ist es schwierig
In der Schweiz ist es schwierig
Es ist Herbst
Es ist kalt
Es ist warm
Aber Mama, ich habe das Fenster gerade aufgemacht.
Es ist hier zu warm.
Am Abend muss das Fenster aber zu sein.
Tim, kannst du noch schnell in den Supermarkt gehen.
Mama, es ist schon spät.
Der Supermarkt hat schon zugemacht.
Oh je, dann gibt es heute zum Abendessen kein Brot.
Ich kann zu dem kleinen italienischen Geschäft um die Ecke gehen.
Das hat länger geöffnet.
Gut, hier ist Geld.
Lisa, kannst du bitte die Tür aufmachen.
Es hat geklingelt – geläutet.
Das ist meine Freundin Jana.
Wir wollen zusammen lernen.
Geht auf dein Zimmer.
Dort ist es nicht so laut wie in der Küche.
Jonas, hier ist der Schlüssel für das Gartentor.
Es ist noch offen.
Kann Papa das Tor nicht zumachen?
Im Garten ist es schon dunkel.
F Verkehrsmittel
fahren (mit) fliegen (mit) zu Fuß gehen, laufen, nehmen brauchen, kommen; fahren
der Bus, -se;
der Zug, Züge;
der Flug, -Flüge
der Eingang, ¨e;
die Richtung, -en
die Ecke, -n,
die Fußgängerampel, ¨n,
die U-Bahn, -en;
die Fähre, -n;
das Tram, -s. In der Schweiz ist das Tram
das Auto, -s;
das Flugzeug, -e
das Motorrad, ¨er;
das Fahrrad, ¨er
(CH: das Velo, -s);
zeigen, abbiegen,
wie weit
am schnellsten am besten, wissen,
von hier sein
stoppen halten –
parken (CH: parkieren)-
fragen; suchen; gehen; nicht von hier sein; wohin; nach; geradeaus; links; rechts anschnallen parken bremsen überholen – laufen –
F Verkehrsmittel
Wie kommst du zur Arbeit?
Ich fahre mit der U-Bahn.
Das geht am schnellsten.
Ich gehe zu Fuss. Ich laufe nur 10 Minuten zum Büro.
Fahren Sie immer mit der Strassenbahn?
Nein, manchmal fahre ich auch mit dem Auto. Und Sie?
Im Sommer fahre ich mit dem Velo zur Arbeit,
im Winter nehme ich den Bus.
Die Verbindung ist gut, ich brauche nur 15 Minuten zur Firma.
Fährst du dieses Jahr mit dem Motorrad in Urlaub?
Nein, wir wollen auf Mallorca Urlaub machen.
Die Fahrt ist lang und man muss die Fähre nehmen.
Wir fliegen lieber mit dem Flugzeug.
Wir haben einen billigen Flug bekommen. Und du?
Wir reisen dieses Jahr mit dem Zug nach München.
Ein ganz normaler Tag
(aufstehen) Steh endlich auf!
(duschen) Dusch nicht so lange,
deine Geschwister müssen auch noch ins Bad
(anziehen) ziehe dich schneller an, es ist schon 7:30 Uhr
(sich föhnen) Föhn dir die Haare, sonst erkältest du dich
(sich kämmen) Kämm dich endlich mal ordentlich
(essen) Iss wenigstens einen Toast und (trinken) trink eine Tasse Tee.
(vergessen) vergiss deine Sportsachen nicht
(sich beeilen) Beeil dich, es ist schon gleich halb acht
(nehmen) nimm dein Fahrrad, sonst kommst du zu spät
(aufpassen) Tschüs, mein Schatz, und pass auf dich auf.
(nehmen – Plural) nehmt aus den Taschen
Max, (lesen) lies bitte den ersten Satz
(benützen – Plural) benützt eure roten Stifte
Und (unterstreichen) unterstreicht das Verb im Perfekt
Max und Leon, (sein plural) seid ruhig
Max, (laufen) lauf schnell ins Sekretariat
und (abgeben) gib dort den Beamer ab.
E Stadt, Land und Meer
der Strand, ¨e;
der Ort, -e;
der Park, -s;
Der Strand –
der Ort –
der Stadtteil –
Der Zoo
der Park -s
die Insel, -n;
die Ferien (Pl);
die Stadt, -Städte;
die Ferien –
die Insel
Die Fabrik –
das Kind –
das Meer, -e;
das Wetter, -;
das Zentrum, Zentren (Pl)
auf dem Land (A: am Land) –
umziehen
in der Nähe von –
wild –
wieder –
E Stadt, Land und Meer
Wo wohnt ihr jetzt?
Wir sind nach München umgezogen.
no es reflexivo. Ich bin gegangen. ich bin umgezogen
Wir wohnen in einer Stadt mitten im Zentrum, Und ihr?
Wir wohnen auch in der Nähe von München, auf dem Land, das ist ein kleiner Ort (der Ort) im Südosten.
Ist dort nicht die Fabrik von Develey?
Ja, die ist dort. Südöstlich von München gibt es viel Industrie. Dort sind auch Bosch, Siemens und die EADS.
- Was wollen wir am Sonntag mit den Kindern machen? (plural Dativo)
Das Wetter soll schön werden.
Lass uns in den Park gehen oder in den Zoo.
Gehen wir in den Zoo. Simon mag doch so gerne wilde Tiere.
Die Spielplätze sind dort auch sehr schön.
- Wohin fahrt ihr in den Ferien?
Wir wollen ans Meer und fahren dieses Jahr wieder nach Menorca.
Auf der Insel gibt es viele schöne Strände
Ergänze Sie.
- Oben ist Norden und unten ist Süden.
- Links ist Westen und rechts ist Osten.
- Morgens sieht man die Sonne im Osten.
- Abends sieht man die Sonne im Westen.
- Im Norden sieht man die Sonne nie.
- Mittags steht die Sonne im Süden.
- Nachmittags steht die Sonne im Südwesten.
- Nachts sieht man am Himmel den Mond und die Sterne.
- NO bedeutet Nordosten.
Bei Himmelsrichtungen ist der Artikel maskulin:
der Norden, der Süden, der Osten, der Westen.
Die Adjektive bildet man mit -lich:
nördlich (von), nordwestlich (von) südlich von..
Bei Tageszeiten ist der Artikel maskulin bei:
der Morgen, der Mittag,
der Nachmittag, der Abend.
morgens, mittags … schreibt man klein.
Morgens bedeutet: jeden Morgen…
der Morgen, -;
der Mittag, -e;
der Nachmittag, -e;
der Abend, -e;
der Himmel, -;
der Mond, – die Monde;
der Stern, -e
morgens – mittags nachmittags abends nachts
oben unten links rechts – unten – oben – rechts – links – Nordosten
der Turm, – Türme –
der Fluss, -Flüsse –
der Wald, Wälder;
der Berg, -Berge;
der See, -n –
die Brücke, -n;
die Kirche, -n;
die Burg, -en –
das Dorf, – Dörfer –
das Tal, – Täler
Das Verb sein ist immer mit Nominativ
Da ist …
der See
Das ist ein See –
Der Turm
Das ist ein Turm.
Das Schwimmbad
Das ist ein Schwimmbad.
Der Fluss
Das ist ein Fluss.
Die Brücke
Das ist eine Brücke.
Die Kirche
Das ist eine Kirche.
Das Dorf
Das ist ein Dorf.
Das Tal.
Das ist ein Tal.
Die Burg.
Das ist eine Burg.
E Tiere auf dem Bauernhof
Die Katze – die Katzen;
die Kuh – die Kühe
Das Pferd- die Pferde,
Das Huhn – die Hühner
Das Schaf – die Schafe,
Das Schwein – die Schweine
Ergänzen Sie. Achten Sie auf die korrekte Form.
Unser Sohn wünscht sich ein Haustier.
Ich wünsche mir ein Haustier
Ich wünsche mir einen Kuss von dir
Vielleicht schenken wir ihm zum Geburtstag einen Hund.
Schau mal, in dem See schwimmen ganz viele Fische!
Es hat geregnet.
Jetzt wachsen die Pflanzen in meinem Garten.
Siehst du den jungen Vogel? Er kann noch nicht fliegen.
Es ist Herbst. Die Blätter fallen von den Bäumen.
Die Erde dreht sich um die Sonne
und der Mond dreht sich um die Erde.
der Hund, -e;
der Baum, -Bäume;
der Fisch, -e;
der Vogel, Vögel
die Katze, -n;
die Pflanze, -n;
die Blume, -n;
das Haustier, -e;
das Huhn, ¨er;
das Blatt, ¨er;
das Tier, -e;
schwimmen – fliegen.
der Schnee;
der Wind, -e;
der Frost:
der Nebel, –
der Donner, -;
der Sturm ¨e;
der Blitz, -e;
der Schirm, -e
der Regen;
die Welt, -en;
die Wolke, -n;
die Luft,-¨e;
die Sonne, -n;
das Eis;
das Land, -Länder –
das Glatteis,
das Gewitter, –
das Klima
gefrieren scheinen nass glatt werden bleiben
fast immer manchmal meistens plötzlich, regnen; heiß; warm; kalt; schön; gut; schlecht; geben; oft
Ergänzen Sie.
Im Frühling ist die Luft morgens noch kalt und frisch.
Am Nachmittag scheint aber meistens die Sonne und es wird warm.
Im Sommer ist das Klima angenehm.
Das Wetter ist fast immer gut.
Es ist sonnig./ es ist warm
Manchmal wird es auch heiss.
Wenn es am Vormittag Temperaturen über 30 Grad hat, haben kleine Schulkinder oft nur bis 11 Uhr Schule.
Das nennt man „hitzefrei“.
Im Herbst ist das Wetter oft schlecht.
Es gibt Niederschläge und Wind und morgens häufig Nebel.
Nachts gefriert es manchmal.
Am Meer gibt es auch starke Stürme.
Es ist kalt aber
Im Winter ist es kalt und in den Bergen gibt es Eis und Schnee. Plural
Der Berg – die Berge –
Ergänzen Sie. Achten Sie auf die korrekte Form.
Stellst du bitte die Blumen ins Haus.
Im Wetterbericht haben sie gesagt, dass es heute Nacht Frost gibt.
Ja, das mach ich gleich.
Ich komme etwas später.
Es hat heute Nacht geschneit und die Straße sind glatt.
Ja, bei uns gibt es auch Glatteis
Komm, lass uns schnell nach Hause gehen.
Es gibt ein Gewitter.
Da hinten sind dunkle Wolken.
Es wird auch plötzlich windig.
Mama, warum hört man bei einem Gewitter den Donner immer nach dem Blitz?
Der Blitz – Das Gewitter
Weil Schall langsamer als Licht ist.
Wie soll das Wetter am Wochenende werden?
Es soll schön bleiben.
Wollt ihr wirklich ein Picknick machen?
Es hat gestern Nacht geregnet, alles ist doch noch nass.
Die Sonne scheint, bis heute Abend ist der Boden wieder trocken.
Wann hört denn der Regen auf!
Ich weiß es nicht, in der Zeitung steht, dass es heute heiter bis wolkig sein soll.
J1 In der Schule
der Kugelschreiber –
das Buch die Bücher-
Das Heft
der Schüler –
die Lehrerin
der Bleistift
die Schultasche
Das Papier
die Tafel
der Stift, -e
der Bleistift, -e
der Kugelschreiber, –
das Heft, -e
der Schüler, –
lernen – rechnen- malen
die Lehrerin, -nen;
lesen; schreiben; singen
die Hausaufgabe, -n
der Farbstift, -e
die Notiz, -en
der Kindergarten, die Kindergärten,
der Test, -s,
bekommen
der Fehler, die Fehler,
die Note, -n –
besuchen erklären, üben
die Ferien (Pl);
die Schule, -n;
die Klasse, -n;
die Stunde, -n;
die Pause, -n;
die Frage, -n;
der Text, -e;
wiederholen; schwer
J3 Wie heißen die Wörter?
die Arbeit, die Schüler zu Hause machen sollen: Hausaufgabe
- den besuchen die Kinder, bevor sie in die Schule gehen:
Der Kindergarten
So sagt man zum Leiter eines Gymnasiums: Direktor
Etwas, das man aufgeschrieben hat: Notiz
Eine Gruppe von Kindern, die gemeinsam Unterricht hat: Klasse
Zeit, in der schulfrei ist: Ferien
J4 In der Klasse
Können wir die Grammatik in Deutsch wiederholen?
Heute üben wir die Grammatik.
Wir schreiben bald einen Test.
Frau Schmidt, ich habe viele Fragen zu den Aufgaben.
Können Sie die Texte noch einmal erklären?
Wir werden in dieser Stunde über alle Texte sprechen.
Ich möchte nicht so viele Fehler machen.
Ich möchte keine schlechte Note in Deutsch.
Keine Angst, der Test ist nicht schwer.
Was passt?
- Der Text ist … schwierig. – einfach.
- Die Lösung war … richtig. falsch.
- Sie spricht die Sprache … gut. – perfekt.
- Ich kann … Italienisch. etwas – ein bisschen
- Das Ergebnis des Tests ist … positiv. – negativ.
J6 Im Sprachkurs
Ich habe den Deutschtest korrigiert.
Alle haben die Prüfung bestanden
Frau Rall, ich habe das Wort nicht verstanden.
Können Sie es noch einmal buchstabieren?
Ich habe den Satz nicht verstanden.
Können Sie ihn noch einmal wiederholen?
Können Sie mir sagen, wo das Wörterbuch ist?
Ich habe vergessen, wie man das Wort auf Englisch ausspricht.
Meine Muttersprache ist Polnisch.
Ich habe auch Kenntnisse in Deutsch und Englisch.
Sie brauchen 40 Punkte.
Dann haben Sie die Prüfung geschafft.
das Wort, – die Wörter;
der Satz, -die Sätze,
der Punkt, -e
der Kurs, -e;
die Sprache, -n;
das Wörterbuch, -er
die Muttersprache –
die Fremdsprache, -n
positiv negativ einfach schwierig perfekt etwas ein bisschen noch (ein)mal buchstabieren sagen aussprechen-
laut; leise; schnell; leicht; schwer; richtig; falsch; verstehen
J Arbeitsplätze
die Arbeit, -en
arbeiten als
der Vertrag, -¨e
arbeiten bei
der Job, -s
die Firma, Firmen
der Chef, -s
der Kollege, -n
die Hausfrau, -en
die Stewardess, -en
der Pilot, -en,
der Hausmann, -¨er
der Student, -en
das Studium, Studien
studieren
die Universität, -en
interessant langweilig
das Geschäft, -e
die Reisebranche
das Wochenende, -n
verdienen – suchen –
der Lohn, -¨e
finden wechseln; sein bei; vorstellen –
das Büro, -s;
gut; schlecht; schwer; leicht; freihaben
J Arbeitsplätze
Frau Müller arbeitet in einem Geschäft für Haushaltswaren.
Mein Bruder hat sich mit einer Werkstatt selbstständig gemacht.
Die Firma BMW produziert auch Motorräder.
Ich möchte nicht in der Fabrik arbeiten.
Ich arbeite lieber im Büro
Die Arbeit in der Reisebranche macht mir viel Spaß.
Markus Müller möchte später studieren und Ingenieur werden.
Zuerst will er Geld für das Studium verdienen.
Er hat sich bei einer Bibliothek beworben und die Stelle bekommen.
Die Arbeit macht ihm viel Spaß.
Er hat einen netten Chef und nette Kollegen.
Sein Lohn ist nicht hoch, aber der Job ist sehr interessant.
Gut ist auch, dass Markus am Wochenende immer frei hat.
Lisa Schuster hat ihren Arbeitsplatz gewechselt.
Sie hat neun Jahre bei der Firma Schuster als Sekretärin gearbeitet.
Die Arbeit war schwierig und es gab oft Stress mit den Kollegen.
Vor zwei Wochen hat sie gekündigt.
Über eine Stellenanzeige hat sie eine neue Arbeit gefunden.
Sie hat sich bei der Firma Keller beworben und vorgestellt.
Dort hat sie sofort einen neuen Vertrag bekommen.
J Mein Arbeitsplatz
Der Computer –
der Drucker –
der Schreibtisch –
der Schreibtischstuhl –
die Maus –
das Telefon –
das Handy –
das Blatt
J Computer
Kann ich eine Kopie des Dokuments auf deinem Kopierer machen?
Könntest du mir die Datei auf einen USB-Stick speichern?
Kann ich bei dir eine E-Mail verschicken?
Das Internet geht nicht.
Du musst auf diese Taste drücken,
um das Computerprogramm zu starten.
Mit Strg + a kann man Texte markieren und mit Strg + c kopieren
Ich kann die Dokumente nicht ausdrucken,
der Drucker funktioniert nicht.
der Schreibtisch, -e
der Drucker, –
das Blatt, -¨er
der Kopierer, –
die Kopie, -n
die Taste, -n
der (USB-)Stick, -s;
das Computerprogramm, -e;
die E-Mail, -s
das Internet,
starten speichern markieren ausdrucken
der Computer, -;
die Datei, -en;
das Telefon, -e
Wörter aus dem Englischen, die mit -y enden, haben im Plural die Endung -s: das Hobby – die Hobbys; die Party die Partys
M Beziehungen …
Markieren Sie die richtige Präposition.
Ach, ich ärgere mich so über Miriam! Warum?
Was ist denn los?
Gestern Abend habe ich mich mit ihr verabredet.
Dann habe ich eine halbe Stunde auf sie gewartet,
und sie ist nicht gekommen!
Oje, ich glaube, du trennst dich bald von ihr …
Wieso?
Du beschwerst dich sehr oft über sie
und sprichst so selten nett von ihr!
Kommst du am Sonntag mit uns zum Wandern?
Tut mir leid, aber ich habe keine Zeit.
Ich muss mich um meinen Vater kümmern.
Er lebt in einem Seniorenheim
Er freut sich immer so über Besuch.
Schade! Ja, aber das nächste Mal gern.
Mein Vater interessiert sich für Schach
Er möchte bald an einem Schachwettbewerb teilnehmen.
Dann habe ich mehr Zeit
Ich hätte große Lust auf eine Wanderung!
Letzte Nacht habe ich von so einer tollen Frau geträumt!
Sie war
Ach du, sei doch still!
Wann denkst du einmal nicht an tolle Frauen?
Ja, du hast eben eine nette Freundin!
Aber erinnere dich doch an das letzte Jahr:
Da hast du nur noch von Frauen gesprochen und dich zwei Tage vorher schon auf jedes Rendezvous gefreut!
Ach, wirklich?
M Erzähl mir alles von dir!
Wofür interessierst du dich? Für gute Bücher
Wo träumst du oft? Von einem Lottogewinn
Woran erinnerst du dich gern? An meine Kindheit.
Worauf hast du oft Lust? Auf ein leckeres Eis
Über wen ärgerst du dich manchmal?
Über schlechte Lehrer.
Um wen kümmerst du dich gern?
Um den kleinen Sohn meiner Nachbarin
Worüber beschwerst du dich manchmal?
Über das schlechte Wetter.
Mit wem triffst du dich gern?
Mit meiner besten Freundin.
Worüber sprichst du oft?
Über spannende Kinofilme.
Worauf freust du dich?
Auf meinen Urlaub in zwei Wochen.
Auf wen musst du am häufigsten warten?
Auf meine Schwester.
Obst und Gemüse
der Apfel –
der Salat –
der Pilz,
die Erdbeere –
die Banane –
die Aprikose,
die Orange –
die Zitrone –
die Zwiebel
die Kartoffel -,
die Karotte (CH: das Rüebli) –
die Tomate –
G Lebensmittel
- Beilagen: die Pommes frites – die Nudeln – der Reis
- Geflügel: das Huhn – die Ente
- Backwaren: der Kuchen – das Brötchen – das Brot
- Gewürze: der Senf – der Pfeffer – das Salz
- Süßigkeiten: die Torte – die Schokolade – das Bonbon.
- Milchprodukte: die Butter – die Sahne – der Käse
Lernwörter
der Senf;
der Kuchen, -;
der Salat, -e;
der Käse;
der Reis;
der Pfeffer;
der Apfel, die Äpfel;
die Orange, -n
die Pommes (frites)
die Schokolade;
die Kartoffel, -n;
die Milch;
die Butter;
die Nudel, -n;
das Huhn, ¨er;
das Brot, -e;
das Brötchen, -;
das Gemüse, -;
das Salz, -e;
essen; trinken;
G Alkohol und andere Getränke
Alkoholische Getränke haben meistens den Artikel der: der Wein, der Sekt …
Der: Saft –
der Rotwein, -e;
der Kaffee –
der Schnaps, -e;
der Tee;
der Likör;
der Alkohol;
der Weißwein, -e;
der Gasthof, -e;
der Hunger;
der Durst;
Die: Cola;
die/das Cola, -s;
die Suppe, -n;
die Spaghetti –
die Suppe
Das: Bier –
das Wasser;
das Mineralwasser, –
das Eis (CH: die Glace, -s);
das Mittagessen, -;
(zu) Mittag essen – schmecken – essen gehen – ein bisschen schmecken – mögen – Gasthof – lecker – (zu) Mittag essen
G Vor dem Mittagessen
Mama, ich habe Hunger und Durst, wann gibt es Mittagessen?
Du musst noch ein bisschen warten.
Wir essen in zehn Minuten zu Mittag.
Was gibt es denn?
Als Vorspeise eine Suppe, danach Spaghetti mit Tomatensoße.
Als Nachspeise gibt es ein Eis.
Oh, Lecker. Kommt Papa auch?
Nein, Papa geht heute mit Kollegen essen, im Gasthof.
Dort schmeckt das Essen bestimmt gut.
Aber ich mag deine Spaghetti auch sehr gerne, Mama!
G Rund ums Essen und Trinken
Bei unbestimmten Mengen steht das Nomen ohne Artikel.
Ich trinke Tee mit Zucker.
Ich esse Pommes mit Ketchup.
Mama, ich brauche zu meinen Pommes noch Ketchup und Majonäse.
Gibst du mir bitte Milch und Zücker für meinen Kaffee?
Möchten Sie meine selbst gemachte Erdbeermarmelade versuchen?
Kann ich bitte noch Essig und Öl für meinen Salat haben?
Im Urlaub frühstücken wir immer erst um 10 Uhr.
Ich mag keine Nudeln mehr, ich bin satt.
Wir essen jeden Tag um 18 Uhr zu Abend.
Ich habe genug gegessen, ich bin nicht mehr hungrig.
Das gemeinsame Mittagessen beginnt man mit den Worten: Guten Appetit
Möchtest du lieber eine Portion Eis oder ein Stück Kuchen?
G Das schmeckt mir nicht!
Das Brötchen ist nicht frisch. Es ist trocken.
Das Brot ist nicht weich. Es ist ganz hart.
Der Apfel ist nicht süß. Er ist sauer.
Das Essen schmeckt nicht gut. Es schmeckt schlecht.
Die Früchte sind nicht reif. Sie sind noch ganz hart.
Das Bier ist nicht mehr kalt. Es ist schon ganz warm.
Mein Kaffee ist nicht mehr heiß. Er ist schon ganz kalt.
G Rezept für Spaghetti mit Gemüsesoße
Eine große Zwiebel und zwei Zehen Knoblauch sehr fein schneiden.
Drei Zucchini, 250 Gramm Tomaten, eine große Karotte putzen, waschen und klein schneiden.
Das Gemüse in Margarine anbraten.
Einen Liter Gemüsebrühe dazugeben und das Gemüse 10 Minuten kochen lassen.
500 Gramm Spaghetti in zwei Litern Wasser kochen.
Die Gemüsesoße mit Salz, Pfeffer und frischem Rosmarin würzen und mit den Spaghetti mischen.
Mit Käse bestreuen.
Dazu passt ein Weißwein oder ein kühles Bier.
der Appetit
genug satt versuchen frühstücken (zu) Abend essen,
das Öl, -e
der Essig,
putzen
die Erdbeermarmelade, -n,
frisch reif weich trocken, hart schneiden die Bar, -s –
das Café, -s
der Gasthof, -e
die Milch;
der Zucker;
die Frucht, -Früchte;
Guten Appetit!; süß; sauer, gut; schlecht; kalt; warm; heiß; waschen; kochen
Pag. 45 G 9 Im Restaurant
Entschuldigen Sie, ist dieser Platz noch frei?
Tut mir leid, dieser Tisch ist besetzt.
Hier ist aber noch frei.
Kann ich bitte die Speisekarte haben.
Ich möchte etwas essen.
Was möchten Sie zu essen bestellen?
Ich möchte das Mittagsmenü, bitte.
Wir haben heute zwei Menüs, eines mit Fleisch und eines mit Fisch.
Ich nehme den Fisch mit Kartoffeln und Gemüsse.
Dazu hätte ich gerne ein Glas Wein, bitte.
Ich möchte bezahlen, bitte.
Ich bringe die Rechnung sofort.
Hat Ihnen das Essen geschmeckt? Ja, es war sehr fein.
Kann ich bei Ihnen auch mit Kreditkarte bezahlen?
Nein, bei uns können Sie nur bar zahlen.
Das macht 12,10 Euro.
Hier, bitte, der Rest ist Trinkgeld.
das Mittagsmenü, -s
besetzt
die Rechnung, -en
bestellen
die Kreditkarte, -n
bar zahlen –
das Restaurant, -s;
der Tisch, -e;
der Fisch, -e;
das Fleisch;
die Kartoffel, -n;
das Gemüse;
die Speisekarte, -n;
das Glas, -¨er;
frei; bezahlen
Geschäfte und Einkaufen
Oma, was soll ich einkaufen?
Holst du mir bitte im Sumpermarkt 300 Gramm Hackfleisch (A: Faschiertes).
Vom Rind oder Schwein?
Vom Rind. Und kauf bitte auch noch Wurst, 100 Gramm Salami und 100 Gramm Schinken.
Soll ich auch noch Gemüse und Obst vom Markt mitbringen?
Ja, Äpfel und Bananen. Und ich brauche auch noch Kartoffeln.
Wie viel Kartoffeln willst du?
Ein halbes Kilo.
Möchtest du auch Brot oder Brötchen?
Nein, aber du könntest mir noch meine Medikamente in der Apotheke abholen?
Brauchst du sonst noch was?
Kannst du mir noch ein Buch in der Buchhandlung bestellen?
Das mach ich zu Hause im Internet.
Ich muss dann los, die Geschäfte schließen bald.
Vergiss nichts und nimm eine Tasche mit!
Pag 47 Geschirr und Besteck
der Löffel, -;
der Teller, -;
die Gabel, -n;
das Messer, -;
das Glas, -¨er;
einkaufen holen (mit)bringen brauchen bestellen
das Internet
die Apotheke, -n
das Brötchen, –
vergessen
die Tasche, -n
das Geschäft, -e
das Geschirr
die Tasse, -n –
der Topf, -e –
mögen; kaufen;
das Gemüse, -;
das Brot, -e;
das Kilo, -s;
das Gramm;
der Supermarkt, -¨e;
wie viel;
die Flasche, -n
H Kochen und essen
Ich brauche einen Topf um Wasser zu kochen.
Messer, Löffel und Gabeln sind Besteck.
Ich möchte noch eine Tasse Kaffee trinken.
Herr Ober, noch eine Flasche Mineralwasser bitte.
48 Wie heißen die Kleider?
Der Hut –
die Jacke –
der Pullover –
die Bluse –
die Socke –
das Hemd –
das Kleid
der Rock (CH: Jupe) –
die Jeans –
der Schuh –
der Mantel –
die Hose
Kleidung, Schmuck und Accessoires
Unterstreichen Sie das richtige Wort.
Es ist warm. Ich ziehe ein T-Shirt an.
Es ist kalt. Ich ziehe einen Pullover an.
Kannst du den Geldbeutel in deine Handtasche stecken?
Ich muss noch Wäsche waschen.
Sie trägt an ihrem Ringfinger einen Ring aus Gold.
Wir gehen schwimmen. Vergiss deine Badehose nicht.
Sie trug zum Rock schwarze Nylonstrümpfe.
Pack viele Kleider ein. Wir haben in der Ferienwohnung keine Waschmaschine.
49 H Geschäfte und Einkaufen
Wie heißen die Wörter? Es gibt einen Lesetrick.
An der Hose fehlt ein Knopf, ich kann sie nicht zumachen.
- Diese Schuhe sind aus echtem Leder.
- Er mag den Pullover nicht, weil er aus Wolle ist.
- Der Stoff ist zu 100 % aus Baumwolle.
- Ich möchte keinen Ring aus Gold. Ich trage lieber Silber.
- Das Gerät hat zwei Jahre Garantie.
- Ich verstehe nicht, wie das geht.
Gib mir die Gebrauchsanweisung.
H Das Kleid ist chic
- Oh, dein neues Kleid ist wirklich sehr schön - hübsch.
- Du musst etwas anderes anziehen.
Dein T-Shirt ist total schmutzig
Den Mantel kannst du nicht mehr anziehen.
Er ist wirklich nicht mehr modern.
Ich finde die Kleidung fürs Büro zu sportlich – bunt.
das Kleid, -er
der Hut, -¨e,
der Handschuh, -e
die Handtasche, -n
das Leder, –
der Knopf, -¨e
modern
die Garantie, -n,
der Rock, -¨e;
schön; nett
der Schirm, -e,
hübsch,
die Socke, -n,
die Mode, -n
anziehen,
die Jacke, -n;
der Pullover, -;
das Hemd, -en;
die Hose, -n;
die Jeans, –
der Schuh, -e;
das T-Shirt, -s;
die Uhr, -en;
der Preis, -e;
zeigen anziehen ausziehen
passen bringen weit, eng, finden, gefallen
suchen; kosten;
die Nummer, -n;
die Größe -n;
helfen;
Geschäfte und Einkaufen H 49
Die CDs im Sonderangebot sind leider ausverkauft/ aus.
Den Kalender können Sie gerne mitnehmen.
Er ist gratis – kostet nichts.
Der Flug nach Berlin war sehr billig – nicht teuer.
Ich brauche eine Rechnung
Moment, Sie bekommen noch Geld zurück.
H9 Einkaufen und bezahlen
Ich habe kein Geld dabei,
ich muss noch am Automaten Bargeld holen.
Ich habe mein Portemonnaie zu Hause gelassen.
Kannst du mir 20 Euro leihen?
Hast du Kleingeld für den Parkautomaten?
Ich möchte gerne 500 Euro in Schweizer Franken wechseln.
Kann ich mit Kreditkarte bezahlen?
Nein, hier kann man nur bar bezahlen. Die billigen Sachen sind normalerweise unten im Regal
das Kleingeld
das Portemonnaie, -s
die Kreditkarte,-n
bar
die Rechnung, -en
das Regal, -e
die Sache, -n
bekommen
billig nicht teuer leer aus sein
das Geld,
haben;
der Euro, -s;
nichts kosten; teuer; bezahlen; es gibt
H10 Die Hose passt nicht
Guten Tag. Kann ich Ihnen helfen?
Ja, ich suche eine Jeans in Größe 38.
Gerne. Wollen Sie diese Modelle hier anprobieren?
Ja, wo finde ich die Umkleidekabinen?
Dort hinten, gegenüber der Kasse.
Passt Ihnen die Hose?
Nein, die kann ich gleich wieder ausziehen, die ist mir zu eng.
Haben Sie das Modell auch eine Nummer größer?
Ja, einen Moment. … Hier bitte. Passt diese Grösse?
Nein, die ist mir zu weit.
Ziehen Sie doch mal die Jeans von Pretty Woman an.
Die passt gut.
Ich möchte aber noch einmal diese Jeans anprobieren.
Ich finde, dass Ihnen die Jeans von Pretty Woman besser passt.
Ja, die gefällt mir auch besser.
Darf ich Ihnen sonst noch etwas zeigen? Nein danke.
Darf ich diese Hose zur Kasse bringen?
Wie viel kostet die Hose denn?
Ich habe den Preis nicht gesehen.
59 Euro, das ist ein Sonderangebot
Ergänzen Sie die Adjektive im Komparativ.
Mein Bruder ist groß, aber ich bin größer.
Er ist klug, aber ich bin klüger.
Er ist sportlich, aber ich bin sportlicher.
Er verdient viel Geld, aber ich verdiene mehr.
Er ist lustig, aber ich bin lustiger.
Er hat eine schöne und junge Frau,
aber meine Frau ist noch schöner und jünger.
Er ist schlank, aber ich bin schlanker.
Er kommt meistens pünktlich,
aber ich komme noch pünktlicher.
Er arbeitet hart, aber ich arbeite härter .
Er ist stark, aber ich bin stärker.
Die Bäume in seinem Garten sind hoch,
aber meine sind höher.
Er ist arrogant, aber ich bin noch arroganter!
wenig – weniger. Die meisten Adjektive mit einer Silbe nehmen den Umlaut, z. B.: alt – älter.
Wie ist Ihr Name? Antonio. (der Name)
Können Sie den Namen bitte buchstabieren?
Und Ihr Geburtsdatum und den Geburtsort
Wie ist Ihre Staatsangehörigkeit? Schweiz.
Ich brauch noch eine Kopie von Ihrem Pass. Danke schön.
Und wenn Sie dann bitte hier unten unterschreiben.
Kannst du mir bitte beim Ausfüllen des Formulars helfen?
Was bedeutet geborene?
Da musst du deinen Familiennamen reinschreiben,
wenn du vor deiner Hochzeit einen anderen Namen hattest.
Okay. Und was heißt Familienstand?
Ob du ledig, verheiratet oder geschieden bist.
Meine Damen und Herren mein Name ist Liane Rutz.
Ich heiße Sie herzlich bei uns willkommen
Ich möchte Sie bitten, sich ganz kurz vorzustellen.
Ich heiße Eva Dill und lebe seit einem Jahr in München.
Ich bin 25 Jahre alt und von Beruf Lehrerin.
Ich arbeite als Programmiererin.
Mein Name ist Hans Meyer.
Ich bin Automechaniker und momentan leider arbeitslos.
A Personalien und Dokumente
- Adresse: Wohnort – Straße – Platz– Postleitzahl
- Geschlecht: männlich – weiblich
- Geburtsdatum: geboren am – Geburtstag Geburtsjahr
- Papiere: Ausweis – Führerschein – (Reise-)Pass
- Telefon: Handy – Telefonnummer – Anrufbeantworter
- E-Mail: @ (gesprochen: ät) – E-Mail-Adresse –
der Name, -n;
der Vorname, -n;
der Nachname, -n;
der Familienname, -n;
der Geburtsort, -e;
der Geburtstag, -e
der Platz, -Plätze;
der Pass, -Pässe;
der Führerschein, -e;
die Adresse, -n;
die Hausnummer, -n;
die Postleitzahl, -en;
die Telefonnummer, -n;
die E-Mail, -s;
die E-Mail-Adresse, -n;
die Stadt, -Städte;
die Straße, -n;
das Geburtsdatum, -daten;
das Formular, -e;
das Land, -¨er;
das Telefon, -e;
das Fax, -e
buchstabieren – unterschreiben; geschieden
vorstellen; ledig –
heißen;
Jahre alt;
verheiratet;
Ergänzen Sie die weibliche bzw. die männliche Form.
- Sehr geehrte Damen, …
- Sehr geehrte Herren
- Ist das ihr Ehemann?
- Ist das seine Ehefrau?
- Ja, das ist ihr Mann.
- Ja, das ist seine Frau.
- Guten Tag, Frau Mayer.
- Guten Tag, Herr Mayer.
- Es ist ein Junge (A: Bub)!
- Es ist ein Mädchen!
- Er hat einen Sohn.
- Er hat eine Tochter.
- Das ist meine Schwester.
- Das ist mein Bruder.
- Hier sind ja nur Männer!
- Hier sind ja nur Frauen!
- Sie ist Österreicherin.
- Er ist Österreicher.
- Er ist Deutscher.
- Sie ist Deutsche.
- Er ist Schweizer.
- Sie ist Schweizerin.
- Sie ist Ausländerin.
- Er ist Ausländer.
Familie
1. der Bruder meines Vaters: mein Onkel 2. die Schwester meiner Mutter: meine Tante
3. die Mutter meines Vaters: meine Grossmutter
4. der Vater meines Vaters: mein Grossvater
5. die Eltern meiner Mutter: meine Grosseltern
6. die Tochter meines Onkels: meine Cousine
7. der Sohn meines Onkels: mein Cousin
A Eltern, Kinder und Verwandte
Unsere Kinder sind in den Osterferien immer bei Oma
Sein Vater und seine Mutter sind schon gestorben.
Er hat keine Eltern mehr.
Zum 60. Geburtstag hatte sie viele Verwandte eingeladen.
Hurra, unser Baby ist da!
Jetzt sind wir eine Familie.
Sie sind ein Ehepaar, haben aber keine Kinder.
A Wie sieht er aus?
Ist er alt?
Nein, er ist noch jung.
Ist er noch klein?
Nein, er ist schon groß.
Ist er dick?
Nein, natürlich nicht. Er ist dünn.
Ist er hässlich?
Nein! Er ist sehr hübsch.
Hat er kurze Haare?
Nein, er hat lange schwarze Haare.
Sein Fell ist ganz weich.
Welche Augenfarbe hat er?
Er hat blaue Augen
Oh, was für eine schöne Katze!
der Sohn, -Söhne;
der Ausländer
Die Ausländerin
der Bruder – Brüder
der Mann, -Männer;
der Herr, -en;
der Junge, -n;
der Großvater, Väter;
der Deutsche;
der Österreicher
die Schwester, -n;
die Tochter, Töchter
die Großeltern (Pl)
die Frau, -en;
die Augenfarbe, -n;
die Familie, -n;
die Eltern (Pl);
die Großmutter, Mütter -;
der Deutsche;
die Deutsche
das Haar, -e;
das Auge, -n;
das Mädchen, -;
alt; jung; klein; groß; schön; kurz lang hübsch dick dünn
Person, Familie und Eigenschaften
- Wie findest du den neuen Chef?
Mir ist er sympathisch.
Mir gefällt, dass er Humor hat.
Und wie sieht er aus?
Seine Haare sind dunkel, er hat einen Bart, er ist sehr attraktiv. Oh!
- Ich bin neugierig, wer seine neue Freundin ist.
Ich habe sie kennengelernt.
Sie ist sehr nett.
Was für ein Typ ist sie?
Ein sportlicher Typ.
Sie ist sehr glücklich mit Martin.
Seine letzte Freundin war so dumm und blöd.
Sag mal, bist du eifersüchtig?
Ich hoffe, dass er ehrlich ist und sagt, was passiert ist.
Ich glaube nicht, dass er lügt.
Die neue Assistentin
Die neue Assistentin ist auch bei schwierigen und unfreundlichen Kunden freundlich und ruhig am Telefon.
Ja, ich bin auch sehr zufrieden mit ihr.
Antonia ist im Moment so traurig und ernst.
Ja, mir gefällt sie auch nicht.
Sie war immer so lustig und fröhlich.
Sie ist eine intelligente Schülerin und schreibt keine guten Noten mehr.
Bei der letzten Prüfung war sie auch sehr nervös.
Herr Meyer wird immer komischer.
Ja, aber er ist jetzt auch sehr alt und krank.
Sympathisch – freundlich – unfreundlich – intelligent – ruhig – nervös – komisch – ehrlich –
zufrieden mit
der Bart, -e;
nett; traurig; dumm; blöd
neugierig – freundlich – sympathisch – unfreundlich – zufrieden mit intelligent – sportlich – ehrlich – ruhig – eifersüchtig fröhlich – lustig – dunkel – nett – nervös – dumm – blöd – ernst –
was für ein Typ
traurig – glücklich –
der Sex –
der Freund, -e;
der Bart – ¨e
der Humor – e
der Nachbar, -n.
der Kontakt, -e
komisch – lügen
die Kollegin, -nen.
treffen – sprechen über –
reden über –erzählen –
lieb haben-
gern haben –
küssen –
kennen; mögen; gefallen; lieben – zusammen sein mit – zusammenleben –
schlafen mit –
homosexuell – lieb haben – gern haben lieben – küssen – mögen – getrennt böse – lügen –
Die weibliche Form ist meistens die männliche Form + -in:
der Partner –
die Partnerin,
der Freund –
die Freundin,
aber:
der Ehemann –
die Ehefrau.
Freunde und Kontakte
Ich möchte Ihnen unsere neue Kollegin Frau Meyer vorstellen.
Er hat noch Kontakt zu seinem Freund aus der Schule.
Der Kontakt, -e
Ich habe Frau Meyer gestern am Flughafen getroffen.
Fahren wir zusammen oder möchtest du lieber allein fahren?
Ich kenne Frau Richter vom Studium.
Es gefällt mir in der neuen Firma sehr gut.
Zu Kindern unter fünfzehn Jahren sagt man du.
Zu Erwachsenen, die man nicht kennt, sagt man Sie.
Er arbeitet nicht gerne allein, sondern lieber im Team.
In der Wohnung gegenüber sind neue Nachbarn eingezogen.
Sprechen, erzählen, reden …
- Darf ich Sie zu einem Glas Wein einladen?
- Ich möchte noch mit der neuen Kollegin über das Projekt sprechen.
- Du musst mir erzählen, wie euer Urlaub war.
- Wir können nächste Woche noch einmal darüber reden.
- Über dieses Thema sollten wir momentan besser nicht diskutieren.
Liebe
In Deutschland/ Nepal können homosexuelle Paare heiraten
- Er war müde und wollte nicht mit ihr schlafen.
- Der Film ist langweilig, darin geht es nur um Sex
- „Ich war böse, weil du das gemacht hast.
Aber ich habe dich lieb“, sagte die Mutter und sie gab ihrem Sohn einen Kuss.
- Sie leben seit vielen Jahren zusammen.
- Ich liebe ihn nicht, ich habe ihn nur sehr gern
Ich glaube, sie ist dem Neuen in unserer Klasse zusammen.
Ich habe gesehen, wie sie sich küssen.
- Toms neue Geschäftspartnerin mag ich nicht.
- Das Gesicht seines Freundes ist mir bekannt, aber ich erinnere mich nicht an seinen Namen.
Er ist nicht verheiratet, hat aber einen festen Freund.
- Sie sind nicht geschieden, aber sie leben getrennt.
- Sie war traurig, weil er gelogen hat.
Terminen und Einladungen
Wollen Sie gleich einen neuen Termin?
Nein, ich rufe nächste Woche noch einmal an.
Wann können wir uns treffen?
Nächste Woche habe ich Zeit.
Soll ich am Montag bei dir vorbeikommen?
Warten wir noch auf Frau Meyer?
Ja, sie kommt gleich.
Siehst du Frau Meyer morgen?
Ja, wir wollen morgen Mittag zusammen essen gehen.
Wie viele Gäste kommen? 24 Personen,
die Person
die Personen
Bist du auch eingeladen?
Ja, ich habe heute eine Einladung bekommen.
Ich möchte dich nächsten Samstag zu meiner Geburtstagsparty einladen.
Das tut mir leid, da kann ich leider nicht kommen.
An dem Wochenende muss ich arbeiten.
Gehen wir zu dir Wii spielen?
Nein, mein Bruder muss gerade viel lernen.
Aber wir können doch Toni besuchen.
Hast du eine Idee für ein Geschenk für Frau Meier?
Ja, sie liebt Orchideen.
einladen zu – eingeladen sein – gehen zu –
die Geburtstagsparty -s
das Geschenk, -e
besuchen –
kommen zu-
sehen –
warten auf
B Schreib doch mal!
- eine Einladung: schreiben – bekommen – schicken
- auf eine Einladung: reagieren – antworten –
- warten
- ich schreibe mit einem: Kugelschreiber – Bleistift – Filzstift
- ich brauche ein Heft zum Schreiben:
- ich brauche ein Blatt zum schreiben
- ich schreibe: eine Antwort, eine Postkarte
- ich warte auf:
- eine Antwort
- die Post –
- einen Brief
B Im Verein
- Seit wann sind Sie Mitglied im Fußballverein?
- Das Sommerfest findet im Vereinsheim statt.
- In welchem Klub ist dein Sohn?
- Er ist im FC Zürich.
- Wie heißt der Verein, in dem du spielst?
- Wann treffen wir uns das nächste Mal?
- Wie oft trainiert dein Sohn?
bekommen antworten danken
der Kugelschreiber –
der Bleistift, -e;
der Filzstift, -e –
der Brief, -e;
Der Klub –
Der Verein –
die Antwort, -en
die Post;
Das Mitglied –
das Blatt, -Blätter;
das Heft, -e;
das Papier, -e;
das Spiel, -e;
Das Spiel –
schicken,
sich treffen
sein im –
trainieren – Vereins-
D So kann man wohnen
Ich heiße Sandra und mache eine Ausbildung.
Ich wohne noch zu Hause bei meinen Eltern. Plural
Ich habe ein schönes gemütliches Zimmer mit Balkon.
Unser Haus liegt ruhig an einem Park.
Ich werde erst ausziehen, wenn ich mehr Geld verdiene.
Peter wohnt mit zwei Freunden in einer Wohngemeinschaft.
Das Zimmer kostet mit Heizung und Strom 350 Euro.
Bald wird er in ein Studentenwohnheim umziehen.
Die Lage ist sehr zentral und die Miete ist dort billiger.
F Wie komme ich zum Englischen Garten?
Entschuldigung, wissen Sie, wo der Englische Garten ist?
Nein, tut mir leid, ich bin nicht von hier.
Entschuldigung, sind Sie von hier?
Kann ich Sie nach dem Weg fragen?
Ja, wohin wollen Sie denn?
Ich suche den Englischen Garten.
Wie weit ist das von hier?
Ich zeige Ihnen auf dem Stadtplan,
wie Sie am schnellsten dort hinkommen.
Am besten laufen Sie die Adalbertstraße Richtung Universität.
Dann biegen Sie rechts in die Ludwigstraße ab.
An der Fussgängerampel gehen Sie über die Ludwigstraße.
Am Huber-Platz laufen Sie links um die Ecke in die Veterinärstraße.
Die gehen Sie immer geradeaus bis zum Eingang des Parks.
F Grüße aus Berlin
Liebe Maria,
ich bin gut in Berlin angekommen.
Mein Hotel liegt sehr zentral, nahe bei einer U-Bahn-Station.
Gut war dein Tipp mit dem Fremdenverkehrsamt.
Ich habe dort interessante Prospekte bekommen.
Heute habe ich den Reichstag besucht.
Morgen plane ich eine Stadtrundfahrt mit meiner Reisegruppe. Wir haben einen netten Reiseführer.
Von ihm bekommen wir viele Informationen.
Am Freitag fliege ich wieder nach Hause.
Kannst du mich am Flughafen abholen?
Meine Maschine landet um 11:15 Uhr in München.
F Mit der Bahn unterwegs
Eine Fahrkarte nach Ulm, bitte.
Einfach oder hin und zurück?
Erste oder zweite Klasse?
Zweite Klasse, bitte.
Gibt es auch Plätze für Raucher?
Nein, nur für Nichtraucher.
Kann ich noch einen Platz reservieren?
Reservieren ist nicht mehr möglich.
Wo fährt mein Zug ab? Am Bahnsteig 23.
Wo sind unsere Plätze? In Wagen 12.
der Platz, ¨e;
der Wagen, -;
der Bahnsteig, -e en Suiza das Perron
der Prospekt, -e
der Koffer, -;
der Nichtraucher, –
der Raucher, -;
die Stadtrundfahrt, -en
die Maschine, -n;
die Gruppe, -n –
die Fahrkarte, -n
die Linie, -n;
die Haltestelle, -n;
die Reisetasche, -n;
das Fremdenverkehrsamt, ¨er;
das Billet, -e;
das Ticket, -s
das Perron, -s in der Schweiz
es el andén en la estación
erste, zweite Klasse; nach Hause – zurück – nahe
abfahren landen reservieren einsteigen umsteigen
aussteigen packen auspacken finden holen verlieren vergessen (etwas irgendwo) lassen – suchen; wie lange; fahren;
finden – verlieren – suchen – Reisetasche – einpacken – packen – das Gepäck – holen – vergessen
F Ehepaar Wagner verreist
Hast du deinen Koffer schon gepackt?
Nein, er ist noch im Keller. Kannst du ihn holen?
Meine Reisetasche ist schon voll.
Kann ich noch Kleider bei dir einpacken?
Du hast zu viel Gepäck. Du musst ein paar Sachen hierlassen.
Ich finde meine Jacke nicht.
Hast du sie noch nicht ausgepackt?
Oje, dann habe ich sie zu Hause vergessen.
Ich suche auch meinen Reisepass.
Hoffentlich habe ich ihn nicht verloren.
F Mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs
Es gibt einen Lesetrick.
Wie lange brauche ich von hier zur Universität?
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln fast zwanzig Minuten.
Wie muss ich da fahren?
Du steigst am Max-Weber-Platz in die U-Bahn, Linie 5, ein.
Dann fährst du bis zum Hauptbahnhof.
Dort steigst du um in die Linie 2, Richtung Messegelände. Universität ist eine Haltestelle.
Da steigst du dann aus.
Hier ist ein Ticket.
Wie heißen die Verben?
- die Reise reisen
- die Abfahrt abfahren
- die Ankunft ankommen
- die Landung landen
- der Start starten
- der Abflug abfliegen
Reise und Verkehr
Ich habe heute im Reisebüro eine Reise nach Griechenland gebucht.
Das hat pauschal nur 500 Euro für eine Woche gekostet.
Der Lastwagen steht auf dem Gehweg!
Wo ist nur der Fahrer?
Guten Tag, Verkehrskontrolle. Ihren Fahrausweis, bitte.
Sie sind zu schnell gefahren.
Der Tank ist gleich leer.
Wir müssen zu einer Tankstelle fahren.
Nach der nächsten Kurve ist eine.
Dort können wir tanken.
Schau mal auf die Landkarte.
Ich glaube, wir sind falsch gefahren.
Nein. Wir fahren die nächste Ausfahrt von der Autobahn ab.
pauschal adjetivo en general – buchen abfahren schnell
der Lastwagen, –
der Führerschein, -e
die Grenze, -n
die Kurve, -n –
die Reise, -n;
die Autobahn, -en;
die Landkarte, -n;
die Hotelrechnung, -en
die Kreditkarte, -n –
das Visum, Visa (Pl)
ankommen; reisen;
falsch wechseln
mit/ohne Frühstück;
F Ein Anruf im Hotel
Guten Tag, ich möchte gerne ein Zimmer buchen.
Gerne. Ein Doppelzimmer oder ein Einzelzimmer?
Wie viele Nächte wollen Sie bleiben?
Eine Woche, also sieben Nächte.
Was kostet ein Doppelzimmer?
650 Euro die Woche.
Ist der Preis mit oder ohne Frühstück?
Der Preis ist inklusive Frühstück.
Was kostet Halbpension bei Ihnen?
Halbpension kostet 25 Euro zusätzlich, Vollpension 40 Euro.
Kann man die Hotelrechnung mit Kreditkarte bezahlen?
Sicher, wir nehmen alle Kreditkarten.
Wo bekomme ich meinen Schlüssel?
An der Rezeption. Die ist rund um die Uhr geöffnet.
F An der Grenze
An der Grenze zwischen Deutschland und Österreich gibt es in der Regel keine Kontrollen.
Für die Einreise in die USA braucht man ein Visum.
Ich muss an der Grenze noch Geld wechseln.
In Dänemark gibt es keinen Euro.
Peter wollte zu viele Zigaretten aus Tschechien mitnehmen und musste Zoll bezahlen.
Kann ich bitte Ihre Papiere sehen?
Sie können nicht einreisen.
Ihr Visum ist nicht mehr gültig.
Pag. 52 Post und Telefon
die Postleitzahl –
der Brief –
die Adresse –
die Briefmarke –
das Paket –
die Telefonzelle (CH: Telefonkabine) –
das Handy
der Briefträger (CH: Pöstler) –
das Telefonbuch, ¨er
die Postkarte -n
die Briefe-n:
die Briefmarken,
die Adressen,
die Postkarte, –en
die Postleitzahlen
die Telefonbücher
die Handys
der Absender, die Absender –
der Briefträger
I 3 Am Schalter
Ich möchte ein Paket abholen.
Das Paket müssen Sie am Schalter nebenan aufgeben
Ich möchte das als Paket schicken.
Ja gerne, Sie müssen dann noch dieses Formular ausfüllen.
Kann ich bei Ihnen Briefmarken bekommen?
Für Päckchen in die USA müssen Sie eine Zollerklärung ausfüllen
Ich habe Ihren Brief nicht erhalten.
Das darf doch nicht wahr sein, ich habe ihn Freitagmorgen per express verschickt.
Was heißt denn „frankieren“? Eine Briefmarke draufkleben.
Das Porto für Postkarten innerhalb Europas ist 90
Schicken Sie das Paket bitte an meine private Adresse.
I4 Telefonieren
Lass uns heute Abend miteinander telefonieren.
Kannst du mich später anrufen?
Kannst du mal abheben, es klingelt.
Sie können mir auf Band sprechen
Spreche ich mit Herrn Meyer?
Wenn du aus dem Ausland anrufst, musst du die Null weglassen.
Ich bin per Handy erreichbar.
Sie können mir auf den Anrufbeantworter sprechen.
Im Inland ist die Telefonnummer kostenlos.
Ich gebe Ihnen meine Telefonnummer.
I5 Verben und Substantiven
informieren:
Ich brauche Informationen zur Schulanmeldung.
bestätigen:
Ich brauche für meinen Arbeitgeber eine, Bestätigung dass ich beim Arzt war.
erlauben: Ich habe leider keine Arbeitserlaubnis.
stempeln: Ich habe viele Stempel in meinem Pass.
I6 Behörde und Konsulat
Mein Visum ist abgelaufen, ich muss zum Konsulat.
Die Botschaft ist die Vertretung eines Landes im Ausland.
Ein Deutscher ist in Japan Ausländer.
Die Zahl der Menschen, die in Deutschland momentan um Asyl bitten, nimmt ab.
Mein Ausweis und mein Gepäck wurden am Flughafen sehr
genau kontrolliert.
Weißt du, wie die Öffnungszeiten des Fundbüros sind?
Füllen Sie bitte das Antragsformular aus.
Sie müssen die Dokumente ins Deutsche übersetzen lassen.
54 I Post, Amt, Bank, Polizei …
Dort kann man u. a. Geld wechseln und sich Geld leihen: Bank
Das Gegenteil von Geld ausgeben: sparen
Darauf zahlt meine Firma meinen Lohn: Konto
Die Währung der Schweiz sind Franken und …: Rappen
Vor dem Euro war die deutsche Währung D-Mark und Pfennig
Vor dem Euro war die österreichische Währung Schilling Preis einer anderen Währung: Wechselkurs
Nummer, die ich eintippe, um am Geldautomaten um Geld zu bekommen: Geheimzahl
Geld, das man für geliehenes Geld zahlt: Zinsen
Macht man, wenn man eine Rechnung nicht bar bezahlt,
sondern mit Geld von seinem Konto: das Geld überweisen
die Briefmarke, -n das Paket, -e, das Porto, -s – bekommen anrufen, klingeln, das Telefonbuch, -ër – besetzt – sprechen mit, erlauben das Fax, -e – geben; laut; leise
der Ausländer / die Ausländerin; die Adresse, -n; schicken;
der Brief, -e; die Postkarte, -n; kosten; telefonieren; hören;
wechseln bar zahlen der Preis, -e – der Lohn, die Löhne – die Rechnung, -en- die Bank, -en; der Euro, -s
I8 Feuerwehr, Polizei und Verkehr
Ein Polizist regelte nach dem Unfall den Verkehr.
Sie meldete den Unfall bei der Polizei.
Hier dürfen Sie nicht parken. Hier ist Parkverbot.
Halt hier besser nicht.
Ich habe letzte Woche hier gehalten und musste Strafe
zahlen.
Hier ist es ganz schwierig, einen Parkplatz zu finden.
Der Radfahrer ist schwer verletzt.
Wir müssen Hilfe holen
Ich rufe den Notarzt.
Die Feuerwehr und Notärzte kümmerten sich um die Verletzten auf der Autobahn.
Wenn es brennt, bringt die Feuerwehr zuerst die Menschen außer Gefahr.
I 9 Rund ums Auto
- Die Bremsen … sind kaputt. – gehen nicht.
- Können Sie den Wagen bitte reparieren. abschleppen.
- Der (Reifen – Motor) ist kaputt.
- Ich muss (Diesel – Benzin) tanken.
- Ich muss (Öl – die Luft) kontrollieren.
parken halten finden -der Unfall, die Unfälle, holen
brennen – (nicht) gehen – reparieren- der Reifen, -die Reifen – der Motor, -en das Öl, -e die Luft, -die Lüfte die Polizei; die Hilfe, -n; rufen; kaputt; der Liter, –
Berufe
Die Tierärztin – der Verkäufer – die Hausfrau – der Bauarbeiter – der Polizist – die Stewardess . der Pilot – die Sekretärin – die Kassiererin – der Bäcker – der Automechaniker – die Busfahrer
Bei Berufen: Die weibliche Form ist oft die männliche Form + in: der Bäcker – die Bäckerin, der Verkäufer – die Verkäuferin …
Aber: die Hausfrau – der Hausmann, der Steward – die Stewardess, der Angestellte – die Angestellte.
Ergänzen Sie das Gegenteil.
Meine Arbeit ist gut bezahlt.
Meine Arbeit ist schlecht bezahlt.
Mein Job ist interessant.
Mein Job ist langweilig.
Meine Arbeit ist leicht.
Meine Arbeit ist schwer.
Meine Kollegen sind angenehm.
Meine Kollegen sind unangenehm
J Wo arbeitest du?
Ich arbeite als Taxifahrer bei der Firma Schulze.
Ich arbeite als Lehrerin in einer Grundschule.
Was sind Sie von Beruf?
Ich bin Sekretärin.
Bist du mit dem Studium schon fertig?
Nein, ich studiere noch.
Bist du noch Student?
Nein, ich bin jetzt bei der Firma Müller.
Hast du einen Arbeitsplatz?
Nein, im Moment bin ich arbeitslos.
Willst du später Arzt werden?
Nein, ich möchte nicht an die Universität.
K Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
Ich laufe gerne nach der Arbeit.
Abends lese ich gerne, ich interessiere mich für moderne Literatur.
Ich spiele auch Klavier.
Am Wochenende fahre ich oft Rad. Und Sie?
Ich spiele Tennis, fotografiere gerne und es macht mir Spass, in meinem Garten zu arbeiten.
Ich höre auch gern Musik und male gern Bilder.
Was sind deine Hobbys?
Ich treffe mich abends und am Wochenende meistens mit Freunden.
Wir spielen oft Fussball oder schwimmen im Sommer im Starnberger See.
Ich chatte auch viel im Internet.
Und was machst du gerne?
Mir gefällt klassische Musik.
Am Wochenende gehe ich gern aus, ins Kino, in ein klassisches Konzert, in eine Bar oder zum Tanzen in die Diskothek.
K Malen, basteln, fotografieren
Du malst sehr gut.
Das sieht aus wie moderne Kunst.
Mir gefallen die Farben.
Weihnachten basteln wir mit den Kindern immer Sterne.
Ich brauche in der Schule zum Basteln noch eine Schere
Das Foto ist nicht selbst gemalt, das Bild ist vom Fotografen.
Brauchst du einen Film für die Kamera?
Nein, ich brauche keinen Film, aber eine Batterie, die ist leer.
Ich muss den Film noch entwickeln lassen.
Du brauchst die Filmkamera nicht mitnehmen, ich filme mit der Digitalkamera.
K Spielen
Bei dem Spiel „Mensch ärgere dich nicht“ gewinne ich nie.
Ich habe kein Glück.
Der Kleine kann den Ball schon gut werfen und fangen.
LEGO ist gutes Spielzeug für Kinder.
Kannst du Schach spielen?
schwimmen laufen Rad fahren sich interessieren für
Spaß machen malen – das Bild, -er – fotografieren
ein Foto machen, das Foto, -s der Film, -e, die Filmkamera, –
die Batterie, -n die Bar, -s die Disko, -s tanzen
sich treffen modern gern(e) das Glück, das Spiel, -e
das Spielzeug, -e – das Hobby, -s; das Kino, -s;
die Farbe, -n; Musik hören; der Ball, -¨e; gefallen; lesen; spielen
Kommst du mit ins Theater?
Gehen wir am Samstagabend ins Theater?
Das neue Stück des Regisseurs Christan Meyer soll sehr gut sein.
Nein, dieses Wochenende muss ich leider arbeiten. Schade.
Hast du am Montag Zeit? Das ist doch ein Feiertag.
Ja, da habe ich frei.
Ich würde gerne am Nachmittag im Englischen Garten spazieren gehen. Magst du mitkommen?
Und wir können ja Montagabend ausgehen.
Ja, gerne. Aber soll es nicht regnen?
Dann können wir eine Ausstellung mit Führung besuchen.
Am Englischen Garten ist ein gutes Museum.
Oder wir schauen uns im Kino einen Film an.
Ich würde gerne Supermann anschauen
Da ist Cowansky der Hauptdarsteller, den mag ich sehr gern.
K Veranstaltungen
Die Veranstaltung □ findet statt. □ ist ausverkauft.
Die Karten können Sie auch an der Abendkasse kaufen/ bestellen.
Hast du die Tickets? □ die Eintrittskarten?
Montags ist das Museum leider geschlossen / zu
Unsere Plätze sind … in der Mitte. □ hier vorn. □ hinten.
K Alles rund ums Konzert
Gibt es noch Sitzplätze?
Nein, nur noch Stehplätze.
Das Konzert kostet nichts, der Eintritt ist frei.
Ich hole schon mal die Jacken an der Garderobe .
Wo sind unsere Plätze? Reihe 9, Platz 7 und 8.
Dann müssen wir diesen Eingang nehmen.
Wo sind die Toiletten?
Schau, da hinten ist ein Schild WC.
In der Pause waren vor den Toiletten lange Schlangen.
Hier dürfen Sie nicht sitzen, das ist der Notausgang.
K Ferien
Wann habt ihr dieses Jahr Sommerferien?
Die Ferien fangen dieses Jahr schon am 27. Juni an.
Und wohin fährt ihr dieses Jahr in Urlaub?
Wir fahren wieder nach Elba.
Wir machen dieses Jahr Ferien auf dem Bauernhof.
Und ihr, wo macht ihr Urlaub?
Ich kann dieses Jahr im Sommer leider keinen Urlaub nehmen.
K Sportarten: Tennis spielen – Golf spielen – tanzen – Basketball spielen – Yoga machen joggen – boxen – klettern – wandern – tauchen – Ski fahren – walken, der Sport; Sport machen; Fußball spielen; das Fußballspiel, -e
K Es lebe der Sport
Er segelt und hat am Chiemsee ein Segelboot.
Sie ist fit, weil sie Gymnastik macht.
Sie macht keinen Sport.
Es ist so schrecklich heiß, lass uns doch baden.
Lass uns doch laufen gehen.
Unser Team hat leider verloren.
K Fußball
Welchen Sport macht deine Tochter?
Sie spielt Fussball beim FC Waldperlach.
Na, wie war das Fussballspiel?
Gut, wir haben gewonnen. Ich habe zwei Tore geschossen.
Das Fußball-Stadion in München heißt „Allianz Arena“.
Die Jugendlichen, die im Verein Fußball spielen, tranieren zweimal die Woche.
Im Sommer trainieren wir nicht in der Halle, sondern auf dem Sportplatz.
Wie steht es? 2 : 0 für Werder Bremen
das Wochenende, -n
Ferien machen
spazieren gehen
das Theater, –
gehen in –
der Film, -e
das Ticket, -s
die Eintrittskarte, -n
bestellen reservieren frei
das Programm, -e
besuchen holen
die Mitte, -n
hinten vorn(e)
der Platz, -¨e
die Pause, -n
das WC, -s,
baden,
das Spiel, -e
2 : 0 (zwei zu null)
das Museum, Museen (Pl)
die Ferien (Pl);
Ferien haben; frei haben;
die Toilette, -n;
K MP3-Player, CD-Player …
der MP3-Player – das Radio – der Lautsprecher – die CD – der CD-Player – der Fernseher / der Fernsehapparat
K Das Buch ist spannend
Der Film ist spannend. –
Der Film ist langweilig.
Der Artikel ist uninteressant. –
Der Artikel ist interessant.
Der Autor schreibt gute Texte.
Der Autor schreibt schlechte Texte.
Der Schriftsteller ist unbekannt.
Der Schriftsteller ist bekannt
Die Sängerin ist hübsch. Die Sängerin ist hässlich.
Der Film war lustig. Der Film war traurig.
K Religion
Es gibt viele verschiedene Religionen.
Weltreligionen sind das Christentum, das Judentum, der Islam, der Hinduismus und der Buddhismus.
Das Christentum ist die größte religiöse Gruppe . Christen glauben an Gott und seinen Sohn Jesus Christus.
Viele Christen gehen sonntags zum Gottesdienst in
die Kirche.
Weihnachten und Ostern sind wichtige christliche
Feste.
Politik und Gesellschaft
Hast du die Neuigkeiten im Fernsehen gesehen?
In Japan gab es ein schlimmes Unglück: ein heftiges Erdbeben!
Ja, die Situation dort ist immer noch kritisch.
Das Erdbeben war für die Japaner eine Katastrophe.
Ja, das Land hat große Probleme.
Gibt es denn im Moment schon aktuelle Informationen,
wie man den Menschen dort helfen kann?
Die internationale Hilfe hat bereits begonnen,
denn die Not der Menschen ist sehr groß.
Sie brauchen Wasser, Lebensmittel und warme Kleider.
Aber auch für die Helfer ist es dort gefährlich,
weil es immer wieder Erdbeben gibt.
Für die japanische Regierung kann das eine ernste Krise werden!
Das stimmt. Japan ist ein reiches Land mit viel Industrie, aber der Schaden ist sehr, sehr groß.
Jetzt gibt es dort viele Leute, die alles verloren haben und sehr arm sind.
Wir müssen die Menschen dort unterstützen.
Ich werde heute noch Geld spenden.
Das ist eine gute Idee.
der Fernseher, – fernsehen das Fernsehprogramm, -e
das Radio, -s; das Buch, – ¨er; der Text, -e; die Seite, -n;
der Spielfilm, -e die (Uni-)Bibliothek, -en die Zeitung, -en
der Titel, – das Thema, Themen (Pl) das Bild, -er
interessant langweilig hübsch hässlich die Religion, -en
der Gott, -¨er, die Kirche, -n Weihnachten Ostern
schön; gut; schlecht; traurig
Wörter mit der Endung -ung haben immer den Artikel die:
die Lösung, die Regierung …
L Politik und Regierung
In Deutschland gab es früher auch mal einen König,
aber das ist lange her.
Heute wird die Bundesregierung demokratisch gewählt.
In Frankreich ist der Präsident der Chef der Regierung.
In Deutschland darf man mit 18 Jahren wählen.
Der Außenminister ist für die Aussenpolitik, der Innenminister dagegen für die Innenpolitik zuständig.
Die Partei mit den meisten Stimmen gewinnt die Wahl.
In Deutschland gibt es die Freiheit der Presse.
Die Wahlen in Deutschland sind frei,
das heißt jeder Bürger kann selbst bestimmen,
welcher Person oder Partei er seine Stimme gibt.
Für die Kultur sind in Deutschland die 16 Bundesländer zuständig und nicht die Bundesregierung.
Demokratie heißt, dass das Volk bestimmt,
wer regieren darf.
L Wirtschaft
Mama, was heißt das eigentlich, der Wirtschaft geht es schlecht?
Wenn es der Wirtschaft schlecht geht, dann verkaufen die Firmen wenig Waren und verdienen wenig Geld.
Oft wird dann vielen Arbeitnehmern gekündigt.
Und wenn es der Wirtschaft gut geht,
dann haben alle Arbeit?
Leider nicht. Oft geht es der Wirtschaft sehr gut und es werden trotzdem Arbeitnehmer entlassen.
Es geht oft darum, dass die Firmen immer mehr Gewinn machen wollen.
Sie schließen dann eine Fabrik in Deutschland und produzieren ihre Waren in Ländern, in denen die Arbeiter weniger Lohn bekommen.
Aber, wenn die Arbeitnehmer in Deutschland arbeitslos sind und kein Geld haben,
dann können sie doch die Waren gar nicht kaufen,
die in anderen Ländern billig hergestellt wurden?
Das stimmt. In Deutschland gibt es deshalb Orgatisationen, die Gewerkschaften heißen.
Sie kämpfen für die Rechte der Arbeitnehmer.
aktuell die Information, -en die Situation, -en die Krise, -n
die Katastrophe, -n die Not, -¨e, der König, -e die Politik
der Politiker, -die Regierung, -en; die Bundesregierung, -en demokratisch die Freiheit, -en; die Konferenz, -en
der Friedensvertrag, -¨e, brauchen (eine Lösung) finden
L Politik allgemein
Man kann eine Lösung finden. □ suchen.
Man kann einen Friedensvertrag wollen. schließen.
Man kann eine Konferenz …abhalten □ beenden.
Man kann Frieden schließen.
der Frieden, – kämpfen wollen die Kultur, -en
die Wirtschaft, -en das Land, -¨er der Lohn, -¨e
verdienen das Problem, -e; die Hilfe, -n; das Geld, -er; helfen; reich; kaufen; verkaufen; machen
Verben Presente
M Der Unterricht fängt an!
Der Unterricht fängt um 8:30 Uhr an .
Schläfst du am Wochenende gern aus?
Der Vater verspricht seinen Kindern einen Kinobesuch.
Die Kellnerin erschrickt und der Teller fällt auf den Boden.
Der Verkäufer berät den Kunden sehr geduldig.
Dem gefällt aber nichts.
Max benimmt sich respektlos, weil er die anderen im Gespräch immer unterbricht.
wirfst du für mich den Brief ein.
vergiss es bitte nicht.
Der Reiseführer empfiehlt das italienische Restaurant
Ich schenke dir einen Stadtplan zum Geburtstag, weil du dich so oft verlaufst.
Meine Pflanze wächst so schnell, dass ich bald keinen Platz mehr habe.
Reiseerinnerungen
Miguel und Teresa sind eine Woche lang in München.
Um 10:30 Uhr kommen sie am Flughafen an.
um 14 Uhr besichtigen sie die Altstadt
Abends lesen sie die Geschichte Münchens im Reiseführer nach.
Imperativ: Im Büro:
(kommen) Kommen Sie bitte gleich in mein Büro.
(absagen) Sagen Sie bitte den Termin bei Mr. Browner ab.
(abschließen) Schliessen Sie bis spätestens morgen Nachmittag den Vertrag mit der Firma Slop ab.
(legen) Legen Sie mir dann alle Formulare auf meinen Schreibtisch
(verschieben) Verschieben Sie Ihren Urlaub auf den nächsten Monat, wir haben viel zu viel Arbeit
Warum ist denn keiner gekommen?
Setzen Sie die passenden Modalverben im Präteritum ein.
Gestern Abend wollte ich eine Party machen,
aber alle meine Freunde haben abgesagt …
Peter hatte zu viel Arbeit. Er konnte nicht kommen.
Susanne hatte keine Lust. Sie wollte nicht kommen.
Günters Eltern mögen mich nicht. Er durfte nicht kommen.
Christian schreibt seine Doktorarbeit.
Er konnte nicht kommen.
Gabi hat eine Erkältung. Sie konnte nicht kommen.
Dieter ist lieber zu seiner Freundin gegangen.
Er wollte nicht kommen.
Elsa hatte Angst, ihren Exfreund zu treffen.
Sie wollte nicht kommen.
Herberts Vater hat es ihm verboten.
Er durfte nicht kommen.
Jana ist in Urlaub. Sie konnte nicht kommen.
Und Ernst wollte kommen,
aber dann hat er es einfach vergessen!
Sie die Artikel in der richtigen Form.
Hast du den Tisch gebaut? Der ist ja toll!
Danke! Ja, ich arbeite gern mit Holz.
Ich habe auch schon Stühle und Schreibtische gebaut.
Kannst du mir auch mal einen Schreibtisch bauen?
Der Tisch in meinem Arbeitszimmer ist viel zu klein.
Gern! Ich habe sicherlich bald Zeit.
Möchtest du auch eine Pizza mit Salami?
Ich möchte heute Pizza backen.
Nein, Pizza Salami schmeckt mir nicht so gut.
Aber machst du mir vielleicht eine Pizza mit Champignons?
Okay, wenn du die Champignons kaufst!
Ich habe keine zu Hause. Ich gehe gleich. Hast du Geld?
Warte mal – ja, ich habe noch einen 10-Euro-Schein in der Hosentasche.
Na, Frieda, malst du ein Bild?
Ja, Mami. Das ist Papi mit einem Hund.
Der Hund schaut ja toll aus.
Hast du so einen Hund schon mal gesehen?
Bald ziehen wir um, in eine neue Wohnung.
Ich träume von einer ganz bunten Wohnung.
Ich möchte das Wohnzimmer orange anmalen, die Küche blau und das Schlafzimmer grün.
Vielleicht male ich auch Blumen oder Formen an die Wände.
Man sagt, Orange macht Zimmer warm und Blau bringt Kreativität.
Und Kreativität in der Küche ist ja nicht schlecht!
N Familie Schmidt plant ihren Tag
Ergänzen Sie die Possessivartikel in der richtigen Form.
Die ganze Familie sitzt beim Frühstück
Die Familie plant ihren Tag.
Kinder, ihr müsst heute unbedingt euer Zimmer aufräumen. Es sieht aus wie …“Tom: „ wie bei Oma Hannas Hühnern, ich weiß!“
Oma: „ MeineHühner sind sauberer als ihr!“
Tim: Ich wollte heute aber mein Fahrrad reparieren.
Das ist viel wichtiger.“
Marco: „Soll ich mir mal dein Fahrrad anschauen?“
Tim: „Das kann ich schon allein! Aber danke, Papa. Können wir vielleicht später unser Baumhaus weiterbauen?“
Ich muss zuerst unser Auto zur Reparatur bringen.
Und ich muss Omas neue Brille abholen.
Sie hat ihre alte Brille gestern verloren.
Ach ja, aber da fällt mir was ein
Gestern war ich doch bei meiner Freundin.
Wir sind in ihrer Küche gesessen und haben ihre Urlaubsfotos angeschaut.
Vielleicht habe ich meine Brille dort vergessen!
Ich muss nach dem Frühstück einkaufen, Mutter.
Dann geh ich bei deiner Freundin vorbei
und frage sie nach deiner Brille, einverstanden?
Kannst du Tom noch bei seinen Hausaufgaben helfen?
Oh nein, unser Plan für heute ist schon ganz voll!
Adjektive
Ergänzen Sie die Adjektivendungen. Die Angaben in Klammern helfen Ihnen dabei.
Heute muss ich meinen Koffer packen.
Ich fahre morgen in Urlaub, nach Dänemark.
Mein kleiner Koffer (m) ist sicher groß genug.
Was brauche ich alles?
Auf jeden Fall brauche ich einen warmen Pullover (m), vielleicht den grünen.
Auch die blaue Jacke (f) mit den langen Ärmeln (Pl) muss mit.
Dann brauche ich eine lange und eine kurze Hose (f).
Ich packe die schwarze Jeans (f) ein – und die blaue auch, vielleicht wird ja eine schmutzig.
Und von meinen kurzen Hosen (Pl) nehme ich die weiße mit.
Und die braune. Für alle Fälle.
Dann brauche ich hübsche T-Shirts (Pl). Das T-Shirt mit den gelben Blumen (Pl), dann das weiße mit den langen Ärmeln (Pl) und noch fünf andere.
Dann packe ich die grünen Socken (Pl) aus Wolle ein, dazu die blauen kurzen und noch drei Paar.
Und meine Unterwäsche darf ich nicht vergessen.
Und dann brauche ich ein großes Badehandtuch (n) und ein kleines – oder zwei.
Ich glaube, ich nehme doch lieber den großen Koffer (m).
Setzen Sie die Adjektivendungen ein.
Auf dem Wochenmarkt gibt es alles zum Essen und Trinken, was man sich nur vorstellen kann. Und die Lebensmittel kommen aus allen Ländern dieser Erde.
Sie finden französischen Wein (m), italienische Salami (f) und
Griechische Oliven (Pl).
Auch (4.) französischer Käse (m) fehlt natürlich nicht.
Wer lieber (5.) holländischen Käse (m) möchte, findet ihn auch.
Das (6.) frische Gemüse (n) und das (7.) bunte Obst (n) sieht wunderbar aus.
Es gibt (8.) afrikanische Ananas (Pl), (9.) brasilianische Bananen (Pl), (10.) chinesischen Chicorée (m), (11.) deutsche Dörrpflaumen* (Pl), (12.) englische Erbsen (Pl), – nein, das (13.) ganze Alphabet (n) schaffe ich nicht!
Aber es gibt nicht nur (14.) leckeres Obst (n) und Gemüse (n), sondern auch (15.) frischen Fisch (m) und (16.) saftiges Fleisch (n).
Wenn Sie ein (17.) nordisches Fischgericht (n) oder einen (18.) bayerischen Schweinebraten (m) kochen wollen,
müssen Sie auf dem Wochenmarkt einkaufen!
Auch für ein besonderes Dessert finden Sie alles. (19.) Türkische Süßigkeiten (Pl), (20.) arabisches Gebäck (n), (21.) griechisches Halva (n) und (22.) bayerische Honigkekse (Pl) – es gibt nichts, was es nicht gibt!
* Dörrpflaumen = getrocknete Pflaumen
Bitte ergänzen Sie die richtigen Adjektivendungen.
Ich suche eine Person: Anzeigen
Ein nicht mehr ganz junger Mann (m) mit einem großen Haus (n) und einem tollen Segelschiff (n) sucht eine gut aussehende, junge Frau (f) mit langen, blonden Haaren (Pl) für gemeinsame Reisen (Pl). Eine spätere Heirat (f) ist möglich.
Ich liebe gute Bücher (Pl) und klassische Musik (f).
Für schöne, harmonische Stunden (Pl) zu zweit suche ich eine liebe, intelligente Frau (f) mit gleichen Interessen (Pl). Wollen wir zusammen lange Gespräche (Pl) führen und uns im kalten Winter (m) wärmen?
Lange Bergtouren (Pl), tägliches Joggen (n) und viele sportliche Freizeitaktivitäten (Pl) – das ist meine Welt! Du bist ein sportlicher und starker Mann (m) mit Humor und möchtest auch nicht immer allein laufen, schwimmen etc.?
Dann schreib mir unter Chiffre: 54
Ich hatte ein lang es Leben (n) voll von aufregenden Reisen (Pl) und vielen Abenteuern (Pl) – nun bin ich 68 und suche ein gemütliches Zuhause (n).
Ich bin eine interessante und humorvolle Frau (f).
Mit mir gibt es keine langweiligen Abende (Pl) mehr!
Ein netter, aber etwas schüchterner Mann (m) sucht eine sympathische Frau (f).
Du bist schon über 30? Das ist kein Problem, wenn du ein optimistischer, fröhlicher Typ (m) bist!
Ergänzen Sie die Sätze mit den fehlenden Adjektiven
groß: Der Braunbär (3 m) ist größer als der Gorilla (1,80 m),
aber am grössten ist die Giraffe (5,70 m).
klein: Die Kängurumaus (7 cm) ist kleiner als das Seepferdchen (15 cm),
aber am kleinsten ist der Kolibri (2,5 cm).
lang: Der Weiße Hai (7 m) ist länger als das Nilkrokodil (5 m),
aber am längsten ist der Blauwal (33 m).
schnell: Die Gazelle (80 km/h) rennt schneller als das Pferd (69 km/h),
aber am schnellsten rennt der Gepard (105 km/h).
langsam: Das Faultier (190 m/h) bewegt sich langsamer als
die Galapagos-Schildkröte (370 m/h),
aber am langsamsten bewegt sich die Gartenschnecke (50 m/h).
Ergänzen Sie die passenden Personalpronomen aus dem Kasten.
Lisa, Lena, Paul und Peter spielen Verstecken.
Paul sucht die drei anderen Kinder.
Er sieht Peter und ruft: „Ich sehe dich!“
Lisa und Lena verstecken sich hinter einem Busch und sagen leise: „Peter hatte kein gutes Versteck.
Paul hat ihn gleich gefunden.
Aber er sieht uns nicht, das ist gut!“
Paul ruft: „Wo seid ihr? Ich sehe euch nicht!“
Er sucht sie und findet sie schließlich hinter dem Baum.
Sebastian hat ein neues Hobby: Schach.
Es gefällt ihm so gut, dass er jeden Freitag Freunde einlädt und den ganzen Abend mit ihnen Schach spielt.
Meistens gewinnt er, und seine Freunde beschweren sich:
„Du spielst einfach zu gut für uns!“
Lisa spielt sehr gut Tennis. Ihre Freundin Lotte möchte es auch lernen.
Lisa übt oft mit ihr. Lotte bedankt sich:
„Das ist nett von dir, dass du mir alles zeigst.
Dafür möchte ich dich zum Essen einladen!“
Habt ihr heute Abend schon etwas vor?
Wir möchten mit euch/dir einen Spieleabend machen.
Wir können Rommé spielen oder Monopoly – wollt ihr zu uns kommen? Klar, ich komme gerne!
Karten spielen – ohne mich! Ich hasse Karten spielen!
Aber ich schaue euch gerne zu.
Ersetzen Sie alle Nomen durch ein Personalpronomen.
- Hans zeigt seiner Freundin die Stadt.
Er zeigt sie ihr .
- Die Großmutter erzählt den Kindern das Märchen „Cinderella“.
Erzählt
Sie erzählt es ihnen
- Die Mutter erklärt ihrer Tochter die Mathematik-Aufgabe.
erklärt
sie erklärt sie ihr
- Der Hund stiehlt dem Kind die Wurst.
Er stiehlt sie ihm
- Die Eltern schenken Paul den Hund Bello.
Sie schenken ihn ihm
- Kannst du mir den Weg zum Bahnhof erklären?
Kannst du ihn mir erklären?
- Darf ich Ihnen die schwere Tasche tragen helfen?
Darf ich sie Ihnen tragen helfen?
- Der Ober empfiehlt den Gästen das Steak.
Er empfiehlt es ihm
- Professor Müller beantwortet dem Studenten seine Fragen.
Er beantwortet sie ihm
- Tante Erika schickt Silke die Fotos vom letzten Urlaub.
Sie schickt sie ihr
- Fritz bringt seiner Frau den Morgenkaffee ans Bett.
Er bringt ihn ihr ans Bett.
- „Ich kann dir diese Geschichte nicht glauben!“
„ich kann sie dir nicht glauben!“
Ergänzen Sie die Endungen der Possessivpronomen.
Großes Chaos im Kinderzimmer. Papa,
Hans und Lena räumen auf.
- Papa: „Der Pullover hier – Hans, ist das deiner?“
- Hans: „Ja, das ist meiner. Gib bitte her!“
- Papa: „Hier sind so viele Schuhe.
Lena, hier sind deine, und Hans, hier sind deine!“
- Hans: „Das sind nicht meine, das sind ihre!
Die da gehören mir.“
- Lena: „Papa, gib mir bitte das Handtuch da. Das ist meins“
- Papa: „Und die Spielsachen – sind das wirklich euere?
Oder gehört vielleicht auch etwas euren Freunden?“
- Hans: „Nein, das sind unsere.“
- Papa: „Und warum steht ein Kochtopf unter deinem Bett?
Das ist doch nicht deiner?“
9. Lena: „Das ist meiner! Den brauche ich zum Musikmachen!“
- Und warum ist das Kissen aus dem Wohnzimmer hier?
Das ist unseres, von Mama und mir!“
- Hans: „Na gut, nimm’s mit. Das ist wirklich eueres“
Papa: „Ihr müsst einfach besser Ordnung halten!“
- Lena: „Also, Papa, jeder hat sein Zimmer:
Das Wohnzimmer, das ist deins, und Mamas.
Aber das Kinderzimmer ist uns eres , da bestimmen wir!“
Ergänzen Sie die passenden Possessivpronomen.
1. Ach, jetzt habe ich keinen Kugelschreiber dabei!
Hier, nimm meinen!
Mit welchem Auto fährst du morgen nach Hamburg?
Mit deinem oder mit Peters?
Ich nehme lieber seines, das ist größer.
Er nimmt dann mein Auto für die Fahrt ins Büro.
Hast du meine Brille gesehen?
Ist die in der Küche nicht deine? Schau mal nach!
Kinder, wem gehören denn die Rollerskates vor der Haustür?
Sind das eure?
Nein, das sind nicht unsere.
Die gehören den Nachbarkindern.
Entschuldigung, Frau Wendler, ich muss dringend telefonieren und habe mein Handy vergessen.
Darf ich kurz Ihres benutzen?
Natürlich, gerne.
Mama, darf ich kurz dein Fahrrad ausleihen?
Ich wollte gerade einkaufen fahren.
Aber Klara ist nicht da, nimm doch ihres!
Hey, Marlon, woher hast du denn die tolle Jacke?
Die gehört meinem Bruder.
Aber er trägt immer meine Jacke und findet seine schrecklich. Also nehme ich sie!
Lass uns doch für heute Abend die Mäntel tauschen.
Ich finde deiner passt viel besser zu meinen neuen Schuhen!
Gut, ich nehme deinen und du nimmst meinen: (den Mantel)
Hast du vielleicht mein Wörterbuch gesehen?
Ich suche es schon seit gestern.
Nein, tut mir leid. Aber nimm doch meins! (das Wörterbuch)
Frau Mahler, da steht ein Regenschirm in der Garderobe.
Ist das Ihrer? (der Regenschirm)
Oh ja, das ist meiner! (der Regenschirm)
Ich vergesse immer meine Regenschirme!
Pronomen P 101
Bettina kocht ein großes Menü, aber sie hat nicht genug eingekauft und die Geschäfte sind schon geschlossen.
Zum Glück hat sie nette Nachbarn und kann sich vieles ausleihen.
Bettina braucht noch ein Ei.
Zuerst klingelt sie bei Frau Kellerer.
Doch die hat auch keins mehr.
Bei Herrn Maier hat sie Glück, er hat noch eins.
Dann fehlt ihr eine Zwiebel.
Sie bekommt eine von Herrn Wittmann.
Einen großen Topf hat sie auch nicht und auch Herr Maier hat keinen.
Aber von Frau Kellerer kann sie sich einen leihen.
Für den Salat fehlen ihr Tomaten.
Frau Mayer hat keine, aber Frau Sabel hat welche.
Schließlich macht sie noch ein Dessert.
Dazu braucht sie eine Zitrone. Zitrone?
Frau Häberl hat noch eine.
Ein Glück. Jetzt ist alles fertig.
Oh nein es sind keine Servietten mehr in der Schublade!
Aber Frau Kellerer hat welche!
Morgen muss sie einen Großeinkauf machen und alles zurückgeben.
Hat Bettina wohl noch genug Geld …
Markieren Sie die richtige Präposition.
Wann können wir den nächsten Termin vereinbaren?
Tja, lassen Sie mich in meinen Kalender sehen.
Ab Ende des Monats bin ich für sicherlich vier Tage in Dubai. Aber in drei Wochen hätte ich Zeit. Passt das?
Na ja, vor Ostern muss ich noch nach Paris.
Aber sollen wir nach den Feiertagen den Termin machen?
Gut, ich trage den Termin mit Ihnen für drei Stunden ein,
am Montag um 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr.
Gute Geschäfte wünsche ich Ihnen, Herr Kaufmann!
Seit wann sind Sie denn schon in unserer Firma?
Seit fünf Jahren. Ich habe diese Stelle 2005 bekommen.
Ich habe mich vor drei Jahren beworben.
Bis zur Anstellung hat es aber noch länger gedauert.
Ich habe die Stelle erst nach 6 Monaten bekommen.
Aber ich bin ziemlich unzufrieden …
Wirklich? Das tut mir leid. Was möchten Sie denn tun?
Ich denke, in einem Monat will ich kündigen,
wenn ich bis Monatsende eine neue und interessante Stelle gefunden habe!
Präpositionen Q 103
Mama, ich habe Hunger!
Dann mach dir doch ein Spiegelei!
Wie denn?
Pass auf: Zuerst nimmst du die Pfanne aus dem Schrank.
Welcher Schrank?
Der da, in der Mitte auf der linken Seite. Gut.
Und jetzt?
Jetzt stellst du die Pfanne auf den Herd.
Du nimmst die Butter aus dem Kühlschrank,
schneidest ein kleines Stück von der Butter ab
und legst es in die Pfanne.
Dann machst du mit dem Streichholz die Gasflamme an.
Oh, jetzt ist es kaputt!
Dann nimm ein neues Streichholz aus der Schachtel
und wirf das kaputte in den Mülleimer! Okay?
Also: Nun schlägst du ein Ei am Pfannenrand auf.
Wo sind die Eier?
Natürlich im Kühlschrank!!
Gut. Und jetzt?
Jetzt muss es ein paar Minuten braten
und dann streust du Salz und Pfeffer auf das Ei.
Und die Eierschalen legst du nicht auf den Tisch,
sondern wirfst sie gleich in den Mülleimer!
Na, hoffentlich bin ich bald wieder gesund … Lass es dir schmecken, mein Schatz!
Ergänzen Sie die Präpositionen aus dem Kasten und den richtigen Artikel.
Ergänzen Sie die Sätze. Vorsicht: Die Verben verändern sich!
- a) Ich muss dringend aufräumen:
Ich stelle Blumen auf den Tisch (m) im Esszimmer.
Im Schlafzimmer hänge ich die Kleider in den Schrank (m).
Im Wohnzimmer stelle ich die Bücher in die Regalwand (f)
und die CDs in den CD-Ständer (m).
Im Bad hänge ich die Handtücher an die Wand (f).
Im Flur hänge ich den Hut an die Garderobe (f).
Ich stelle das Auto in die Garage (f).
Im Schlafzimmer lege ich die Tagesdecke auf das Bett (n).
Im Arbeitszimmer stelle ich den Mülleimer unter den Schreibtisch (m).
Zwischen die Fenster (Pl) in der Küche hänge ich ein neues Bild.
- b) … und jetzt ist alles ordentlich!
Auf dem Tisch im Esszimmer stehen Blumen.
Im Schlafzimmer hängen die Kleider im Schrank.
Im Wohnzimmer stehen die Bücher in der Regalwand.
Im Bad hängen die Handtücher an der Wand
Im Flur hängt der Hut an der Garderobe.
Das Auto steht in der Garage.
Im Schlafzimmer liegt eine Tagesdecke auf dem Bett .
Im Arbeitszimmer steht der Mülleimer unter dem Tisch.
Zwischen den Fenster in der Küche hängt ein neues Bild.
Ordnen Sie die Dialogteile und bilden Sie Sätze. Beginnen Sie den Satz mit dem unterstrichenen Teil.
Was kann ich für Sie tun?
Ich habe seit drei Tagen Bauchschmerzen.
Wo tut Ihnen der Bauch weh?
Er tut überall weh.
Wann haben Sie Bauch-schmerzen?
Meistens tut der Bauch nach dem Essen weh.
Essen Sie sehr viel?
Nein, ich esse ganz wenig.
Was essen Sie am Tag?
Zum Frühstück esse ich fünf Eier und drei Brötchen.
Zum Mittagessen gehe ich ins Restaurant und esse ein Steak mit Kartoffeln und zum Nachtisch ein Eis.
Am Nachmittag gibt es Kaffee und Kuchen.
Zum Abendessen gibt es nur etwas Kleines.
Ich esse vielleicht eine Pizza oder Schinkenbrote.
Sie müssen eine Diät machen!
Eine Woche essen Sie nur Reis und Gemüse.
Dann haben Sie sicher keine Bauchschmerzen mehr.
Satzstellung R 107
Setzen Sie die Dativ- und Akkusativergänzungen in der richtigen Form im Satz ein.
Jedes Wochenende schenkt Balthasar seiner Frau einen Blumenstrauß.
Jeden Sonntag backt er seinem Großvater einen Kuchen.
Gerne zeigt er den Touristen den
Oft leiht er seinen Freunden sein Auto,
Abends erklärt er seinem Sohn die Hausaufgaben
Dann schreibt er seiner Tochter den Deutschtest
Jeden Morgen gibt er dem Nachbarshund eine Wurst
Von einer Reise bringt er seinen Kindern Geschenke mit.
Am Wochenende kocht er seiner Familie ein tolles Menü
An Weihnachten kauft er allen Freunden schöne Geschenke.
Schreiben Sie die Sätze mit der Zeitangabe.
Dieter steht jeden Morgen um 7 Uhr auf.
Jeden Morgen steht Dieter um 7 Uhr auf.
Er frühstückt um 7:30 Uhr Toast und Kaffee.
Um 7:30 Uhr frühstückt er Toast und Kaffee.
Er fährt von Montag bis Freitag um 8:30 Uhr ins Büro.
Von Montag bis Freitag fährt er um 8:30 Uhr ins Büro.
Er macht meistens um 12:30 Uhr im Stadtpark Mittagspause. Meistens macht er um 12:30 Uhr im Stadtpark Mittagspause
Am Freitag arbeitet er nur bis 15 Uhr.
Er arbeitet am Freitag nur bis 15 Uhr.
Er geht am Freitag mit seiner Freundin in die Oper.
Am Freitag geht er mit seiner Freundin in die Oper.
Er sieht jeden Samstag um 15 Uhr ein Fußball-spiel im Stadion.
Jeden Samstag sieht er um 15 Uhr ein Fußballspiel im Stadion.
Er besucht am Sonntag seine Mutter im Senioren-heim.
Am Sonntag besucht er seine Mutter im Seniorenheim.
R4 Setzen Sie die temporale und die lokale Ergänzung in die Sätze ein.
Luisa fährt im August mit ihrer Mutter nach Italien in Urlaub.
Treffen wir uns heute Abend mit Peter und Gabi vor dem Kino? Ich habe im Mai in Paris geheiratet.
Felix besucht nächste Woche seine Schwester in Rom.
Der Zug kommt heute mit Verspätung in Berlin an.
Hella geht am Morgen mit ihrem Hund im Englischen Garten spazieren.
Meine Freundin ist letzte Woche mit ihrer Familie nach Hamburg umgezogen.
Gerda hat bis jetzt noch keine Freunde in der Schule gefunden. Gerda hat in der Schule bis jetzt noch keine Freunde gefunden.
Rudolf hat heute Nachmittag einen Termin beim Zahnarzt.
Mein Hund rennt seit 20 Minuten der Katze durch den Park hinterher.
Mein Hund rennt der Katze seit 20 Minuten durch den Park hinterher.
Formen Sie die direkten Fragen in indirekte Fragen um.
Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?
Wissen Sie, wie die Hauptstadt von Deutschland heißt?
Berlin natürlich!
Wie viele Bundesländer hat Deutschland?
Ähhh … Können Sie mir sagen, wie viele Bundesländer Deutschland hat? Klar! Das sind 16!
Und wo liegt Dresden?
Hm. Wissen Sie, wo Dresden liegt? In Sachsen.
Wann ist der deutsche Nationalfeiertag?
Interessante Frage! Ich möchte wirklich wissen, wann der deutsch Nationalfeiertag ist. Der ist am 3. Oktober.
Wie viele Menschen leben in Deutschland?
Puh, ich weiß wirklich nicht, wie viele Menschen in Deutschland leben. Und Sie? Über 82 Millionen.
Gibt es in Deutschland ein Meer?
Ich bin nicht sicher, ob es in Deutschland ein Meer gibt. Was meinen Sie? Im Nordwesten liegt die Nordsee und im Nordosten die Ostsee.
Wer ist denn der Chef der Regierung? Wissen Sie, wer der Chef der Regierung ist? Das ist der Bundeskanzler.
Kann das auch eine Frau sein?
Ja, ich möchte wissen, ob das auch eine Frau sein kann.
Natürlich, zum Beispiel Angela Merkel.
trotzdem oder deshalb.
Katrin ist immer fröhlich, deshalb mag ich sie gern.
Mein Nachbar Jens ist mir nicht sehr sympathisch, trotzdem trinke ich manchmal eine Tasse Kaffee mit ihm.
Oliver repariert immer mein Auto, deshalb lade ihn oft zum Essen ein.
Herr Baier ist oft unfreundlich, deshalb spreche ich spreche nicht gern mit ihm.
Inge und ich wollen beide fit bleiben, deshalb gehen wir oft zusammen joggen.
Mein Freund hat viel Arbeit im Büro, deshalb hat er wenig Zeit für mich
Familie Ecker wohnt neben mir, trotzdem sehe ich sie nicht oft.
Jürgen ist ein schwieriger Mensch, trotzdem bin ich gern mit ihm zusammen.
weil
Sebastian hat eine Erkältung
weil er im Regen ganz nass geworden ist
Ich kann mir kein neues Auto kaufen
weil Ich nicht genug Geld habe
Moritz isst keine Pilze, weil er sie nicht mag.
Frieda hat einen Job im Supermarkt
Weil sie Geld verdienen möchte.
Anja ist glücklich wie sie sich verliebt hat.
Man sollte viele Sprachen lernen
Weil das wichtig für den Beruf ist.
Jörg liest gerne die Zeitung weil er sich für Politik interessiert
Du sollst nicht rauchen weil das schlecht für deine Gesundheit ist
Sarah rennt zur Haltestelle weil der Bus in zwei Minuten fährt.
Alex feiert am Sonntag eine Party weil er Geburtstag hat.
dass….
- Finden Sie, dass Geld glücklich macht?
- Meinen Sie, dass alle Deutschen immer pünktlich sind
Glauben Sie, dass Frauen nicht gut Mathematik können
Sind Sie der Meinung, dass die Deutschen alles planen?
Finden Sie, dass das Fernsehen die Menschen dumm macht?
Denken Sie, dass alle Engländer gern Tee trinken?
Glauben Sie, dass früher alles besser war?
Denken Sie, dass Männer nicht über ihre Gefühle sprechen?
Meinen Sie, dass reiche Männer immer junge, blonde Frauen haben?
- Sind Sie sicher, dass Frauen sich für die Männer hübsch machen
wenn.
Simon ist sehr sportlich, Tanja liebt Tiere und Albert ist Arzt.
Was antworten Sie auf die Fragen?
Simon, wann bist du glücklich?
Wenn ich einen Marathon gelaufen bin.
Tanja, wann bist du traurig?
Wenn meine Tiere nicht gesund sind
Albert, wann hast du Stress?
Wenn viele Patienten zu mir kommen
Und wann bist du zufrieden?
Wenn ich einen Patienten gesund machen kann
Simon, wann bist du zufrieden?
Wenn ich viel trainiert habe
Und du, Tanja?
Wenn ich mit meinen Hunden spazieren gehe
Wann fühlst du dich wohl, Simon?
Wenn ich im Fernsehen die Olympischen Spiele anschaue
Und du, Albert?
Wenn ich ein Wochenende frei habe
Und Tanja, wann geht es dir gut?
Wenn meine Hunde Kinder bekommen haben
weil, dass oder wenn.
Wenn ich meinen nächsten Urlaub habe, möchte ich eine große Schiffsreise machen.
Ich weiß, dass Schiffsreisen sehr teuer sind.
Aber ich kann das bezahlen,
weil ich lange darauf gespart habe.
Ich träume davon, dass ich auf dieser Reise viele verschiedene Länder sehe.
Wenn ich in ein arabisches Land komme,
möchte ich auf einem Kamel reiten.
Schon als Kind habe ich mir gewünscht,
dass meine Eltern große Reisen mit mir machen.
Aber das war nicht möglich, weil sie kein Geld hatten.
Ich hoffe, dass das Wetter gut ist,
wenn ich meine Schiffsreise mache.
Ich glaube nicht, dass ich krank werde.
Mit dem Schiff fahren macht mir keine Probleme!
Meine Freundin hat gesagt, dass sie keine Schiffsreise machen möchte, weil sie auf Schiffen Angst hat.
Ich habe aber keine Angst, weil ich gut schwimmen kann!
Präpositionaladverbien.
Du hast ein neues Bett?
Ja, und ich schlafe so wunderbar darin! (in dem Bett)
Und ein neues Sofa hast du auch?
Hm! Man kann so gemütlich darauf sitzen. (auf dem Sofa)
Dein Schreibtisch ist doch auch neu!
Richtig! Ich kann stundenlang daran sitzen und bekomme keine Rückenschmerzen. (an dem Schreibtisch)
Und der große Mercedes vor deiner Tür?
Den habe ich gestern gekauft. Ich kann damit fast 200 km/h fahren! (mit dem Mercedes)
Über den Sitzplatz auf der Terrasse hast du ein Dach bauen lassen, oder?
Genau! Darunter kann man auch bei Regen sitzen.
(Unter dem Dach)
Das Schwimmbad im Garten – seit wann hast du das?
Seit einem Monat. Davon habe ich schon so lange geträumt. (Von dem Schwimmbad)
Und du hast auch zwei Pferde gekauft?
Ja, darüber freue ich mich ganz besonders. (über die Pferde)
Stimmt es, dass dein reicher Onkel Kasimir gestorben ist und du alles Geld bekommen hast?
Ja, das stimmt. Und ich kann davon viele Jahre leben und muss nicht mehr arbeiten! (von dem Geld)
Ergänzen Sie die Präpositionaladverbien aus dem Kasten.
Hast du in den Nachrichten den Gesundheitsminister gehört?
Er hat so einen Quatsch erzählt! Hör auf mit der Politik!
Mit dir möchte ich darüber nicht diskutieren.
Mein Nachbar hat schon wieder so laut Musik gehört!
Ärgere dich doch nicht darüber.
Die Musik war doch gar nicht so schlecht!
Du hast mir so viel beim Umzug geholfen.
Ich danke dir sehr dafür.
Das habe ich doch gern gemacht!
Weißt du noch? Dieses Lied haben wir vor einem Jahr gehört und dann haben wir uns das erste Mal geküsst!
Natürlich kann ich mich daran noch erinnern!
und dann ist Messi gekommen und hat den Ball …
Jetzt hör doch bitte mit deinem Fußball auf!
Du weißt doch, ich interessiere mich dafür absolut nicht!
4 x 8 = ähh … 35!
Hans, bitte! Wir machen jetzt Mathematik und du musst dich endlich mal darauf konzentrieren!
Leihst du morgen Heinz dein Fahrrad?
Warum? Er hat mich noch nicht danach gefragt!
Nächste Woche fliegst du nach Thailand, nicht wahr?
Jaaa! Und ich freue mich schon so darauf!
C Behinderungen
- Wer sehr schlecht sehen kann, ist sehbehindert.
- Wer nicht sehen kann, ist blind.
- Wer nicht hören kann, ist taub.
- Wer nicht sprechen kann, ist stumm.
Das Rauchen:
- kleine Rolle Tabak, die in Papier eingewickelt ist und die man raucht: Zigarette
- Gefäß für die Reste von Zigaretten: Aschenbecher
- Pflanze, die Nikotin enthält: Tabak
- anderes Wort für Packung: Schachtel
- Gerät, mit dem man Zigaretten anzündet: Feuerzeug
- anderes Ding, mit dem man Zigaretten anzündet: Streichholz
- das Gegenteil von eine Zigarette „ausmachen“: anzünden
- „Haben Sie mal Feuer für mich?“
- das Gegenteil von: eine Zigarette ist „leicht“ – Stark