Deutsch Spanisch Dialog B1
Ich möchte Ihnen unsere neue Praktikantin Frau Meyer vorstellen.
Er bekam den Auftrag,
weil er gute Beziehungen zum Chef hat.
Sie pflegt immer noch die Kontakte zu ihren ehemaligen Klassenkameradinnen.
Herrn Sanchez habe ich durch einen Zufall bei einem internationalen Kongress kennengelernt.
Wir haben gemeinsam einen Workshop besucht.
Ich habe Frau Ludwig zufällig auf dem Oktoberfest getroffen.
Ich kenne Herrn Löw nicht persönlich,
aber ich habe viel von ihm gehört.
Fahren wir zusammen oder möchtest du lieber allein fahren?
Ich arbeite seit Jahren eng mit ihr zusammen.
Ich muss mich noch daran gewöhnen,
dass sich hier in der Firma alle duzen.
Zu Kindern unter fünfzehn Jahren sagt man Du.
Erwachsene, die man nicht kennt, siezt man.
Sie arbeitet gerne im Team.
Wir siezen einander, obwohl wir uns schon lange kennen.
Frau Meyer ist mir leider nicht bekannt
die Beziehung, -en
das Team, -s
duzen siezen
kennenlernen
zufällig persönlich zusammen gemeinsam
gewöhnen vertrauen bekannt
Familie, Freunde und Beziehungen
Ich habe mich auf einer Faschingsparty in meinen Mann verliebt.
wir haben keine Liebesbeziehung,
wir haben uns einfach nur sehr gern.
Sind die beiden verliebt?
Ja, ich bin mir sicher, dass Leon mit Katrin zusammen ist.
Sie sind nicht verheiratet, aber sie leben seit vielen Jahren zusammen.
Sie unterstützt ihren Freund, wo sie nur kann.
Sind bei dem Empfang auch die Partner eingeladen?
Ja, meine Freundin kommt mit.
Sie streichelte ihr Baby und gab ihm einen zärtlichen Kuss.
B Ehe
Ihr seid schon so lange ein Paar, wollt ihr nicht heiraten?
Sie hat zwei Kinder aus erster Ehe.
In dem Haus neben uns wohnt ein älteres Ehepaar mit einem Hund.
Sie sind schon seit über zwanzig Jahren verheiratet.
Ich gratuliere Ihnen und Ihrem Gatten ganz herzlich und wünsche Ihnen alles Gute für den gemeinsamen Lebensweg.
Gatten ist ein anderes Wort für Ehemann.
Sie trug zur Hochzeit ein langes weißes Kleid.
Ich trage einen Pullover
der Kuss, -̈e
der Partner,
die Hochzeit, -en
die Liebesbeziehung, -en
heiraten
streicheln, zusammenleben
zusammen sein mit gemeinsam
Familie, Freunde und Beziehungen
Kinder verwenden das Wort Schwul oft als Schimpfwort,
ohne zu wissen, was es bedeutet.
In Deutschland können homosexuelle, also schwule und lesbische Paare heiraten.
Der Film ist langweilig, darin geht es nur um Sex.
Sie will nicht mit ihm schlafen,
so lange er noch eine Beziehung mit einer anderen Frau hat.
Wie heißen die Verben?
die Scheidung. Sie werden sich dieses Jahr scheiden lassen.
der Streit. Er streitet sich oft mit seiner Frau.
die Lüge. Du sagst nicht die Wahrheit, du lügst.
die Trennung. Sie haben sich getrennt.
die Beleidigung. Sie hat ihn oft beleidigt.
die Diskussion. Er muss immer über alles diskutieren.
lesbisch, schwul,
eine Beziehung haben,
sich scheiden lassen,
homosexuell schlafen mit
die Scheidung, -en
sich trennen verwenden beleidigen
zusammen sein mit
lügen
die Lüge, -n
sich streiten
der Streit, -e
diskutieren
die Diskussion, -en
B Vielen Dank für die Einladung!
Auf der Rückfahrt aus unserem Urlaub kommen wir bei euch vorbei.
Vielen Dank für die Einladung.
Das Essen war wie immer ausgezeichnet.
Wir können nicht zu der Veranstaltung kommen.
Wir haben Besuch.
Muss man zum Fest wieder Teller und Besteck mitbringen?
Wir müssen die Geburtsfeier leider absagen, Lara ist krank.
Ich kann die Einladung leider nicht annehmen, ich habe schon bei einer anderen Party zugesagt.
Der junge Mann wollte ihr einen Drink spendieren,
aber sie lehnte ab.
Ich muss mich noch bei Ute verabschieden
und mich für das Geschenk bedanken.
Am Wochenende sind meine Schwiegereltern bei uns zu Besuch.
Wir hatten schon eine Verabredung, deshalb haben wir das Treffen mit euch verschoben.
Er nahm nicht an der Veranstaltung teil.
Sollen wir etwas für das Büffet mitbringen?
Die Stimmung war leider sehr formell.
Wir haben uns den ganzen Abend nur über das Projekt unterhalten und keine anderen Gespräche geführt.
der Besuch, -e
die Einladung, -en
die Stimmung, -en
die Veranstaltung, -en –
die Rückfahrt, -en
die Verabredung, -en
die Feier, -n
das Treffen, –
das Gespräch , -̈e –
das Besteck, -e
das Schulfest, -e
ausgezeichnet
vorbeikommen bei
zusagen
sich unterhalten über
zu Besuch sein
sich verabschieden
teilnehmen an
mitbringen
bedanken
Einladungen und Verabredungen
Wollen Sie gleich einen neuen Termin ausmachen?
Nein, ich rufe Sie nächste Woche noch einmal an.
Guten Tag. Ich bin mit Herrn Meyer verabredet.
Herr Meyer, Frau Müller ist am Empfang für Sie.
Warten Sie noch auf den Rest der Teilnehmer?
Nein, ich möchte gleich mit der Fortbildung beginnen.
Bist du mit Petra verabredet?
Ich bin mit Petra verbredet.
Ja, wir wollen morgen Mittag zusammen essen gehen.
Hast du eine Idee, was wir Frau Meyer bei der Abschiedsfeier schenken können?
Nein, über ein Geschenk habe ich noch nicht nachgedacht.
Wie viele Gäste werden zum Sommerfest erwartet?
Wir erwarten zirka 20 Personen.
Darf ich Ihnen ein Glas Sekt anbieten?
Ja, gerne.
Aber bitte mit Orangensaft.
verabreden
der Rest, -e;
der Teilnehmer, –
der Termin, -e
der Gast, -̈e
die Person, -en
die AbschiedsFeier, -n
das Sommerfest, -e
sich melden
sich wenden an + akk
beginnen
verabredet sein mit
ich bin mit Hans verabredet.
anbieten
erwarten
nachdenken
Charakter und Eigenschaften
Die Handarbeitslehrerin ist nicht beliebt, weil sie sehr streng ist.
Er war sehr wütend und hat sie als blöde Kuh beschimpft.
Ich mag seine neue Freundin, sie ist wirklich sehr nett.
Wir sind mit dem Au-pair-Mädchen zufrieden:
Es ist zuverlässig und sehr lieb zu den Kindern.
Er bekommt die Stelle, auf die er sich beworben hat,
und ist glücklich.
David liebt seine Grundschullehrerin. Sie hat Geduld, behandelt alle Schüler gleich,
ist gerecht und ist immer gut geplant.
Sie waren stolz auf den Erfolg ihres Sohnes.
Unser Nachbar ist jetzt alt und mit dem Alter komisch geworden.
Ich bin neugierig, wer seine Freundin ist.
Er ist mir unsympathisch, weil er immer blöde Witze macht
Ich mag ihn nicht besonders,
weil er immer mit allem unzufrieden ist.
Simon war vor dem Referat ein bisschen nervös.
Die beiden sind sich vom Typ her sehr ähnlich.
Sie lacht nur selten. Sie ist ein ernster Mensch.
Er kommt sicher noch,
es ist nicht seine Art,
unzuverlässig zu sein.
(be-)schimpfen
wütend beliebt geduldig neugierig
Gerecht glücklich komisch streng ernst zuverlässig
Unsympathisch
der Witz, -e
der Typ, -en
die Geduld (Sg)
die Art, -en
C Wie ist er denn?
. freundlich ←→ unfreundlich
. unsympathisch ←→ sympathisch
. fröhlich ←→ ernst
. unglücklich ←→ glücklich
. aktiv ←→ passiv
. gut gelaunt ←→ schlecht gelaunt
. traurig ←→ lustig
. fleißig ←→ faul
. intelligent ←→ dumm
der Humor (Sg)
der Partner, –
der Zweifel, –
die Figur, -en
die Literatur, -en;
die Kunst, -̈e
das Konzert, -e;
blond
schlank; fröhlich; glücklich lustig sportlich aktiv passiv ernst faul schlank genießen gemeinsam
mutig höflich feige;
Was passt?
Seine Haare sind … kurz – lang – glatt.
Er trägt … einen Bart – eine Brille
Seine Haut ist ganz … blass – hell.
Seine Gesichtsform ist … rund – breit – schmal.
Seine Haarfarbe ist … grau – schwarz – braun.
Er ist vom Körperbau her … groß – dick – klein.
Sie ist sehr dünn. Sie ist … schlank
C Schreib doch mal!
Was passt?
Eine Einladung … schreiben – bekommen – kriegen
Auf eine Einladung … reagieren – antworten – warten
Ich schreibe mit … Kugelschreiber – Bleistift – Füller.
Zum Schreiben brauche ich einen Zettel; ein Blatt – Papier
Ich schreibe einen Brief; – eine Postkarte
Ich brauche für den Brief einen Briefumschlag.
Ich brauche ein Couvert
Ich schicke dir eine E-Mail – einen Brief – eine SMS.
der Körperbau (Sg)
der Zettel,
der Briefumschlag, -̈e
die Postkarte, -n
die Ansichtskarte, -n
das Gesicht, -er
hell
schmal
breit schick reagieren kriegen
C Gefühle und Einstellungen
Sie hatte das Gefühl, dass das Kind
den Ball nicht mit Absicht auf das Auto geschossen hat.
Ich ärgere mich, weil er mich angelogen hat.
Er ging nach Hause, weil er sich nicht wohlfühlte.
Warum hat er denn heute so schlechte Laune?
Ich hasse es, im Stau zu stehen.
Meine neue Arbeit macht mir große Freude.
Er hat beschlossen, sich eine neue Arbeitsstelle zu suchen.
Er freut sich schon sehr auf die Geburtstagsparty. (Futuro)
Ich hoffe, sie hat sich über das Geschenk gefreut. (jetzt)
Wegen der Absage auf meine Bewerbung
bin ich sehr enttäuscht.
Ich habe mir Hoffnung gemacht, die Stelle zu bekommen.
Mit dem Ergebnis der Prüfung ist sie sehr zufrieden.
Vor der Prüfung war ich sehr nervös und aufgeregt
Mein kleiner Sohn fürchtet sich, wenn es ein Gewitter gibt.
Er bekam einen Strafzettel
und regte sich fürchterlich darüber auf.
Er hat sich entschlossen, freiwillig die Klasse zu wiederholen.
die Laune, -n;
die Freude, -n;
die Prüfung, -en
die Hoffnung, -en;
das Ergebnis, -se;
sich ärgern,
sich freuen auf,
sich freuen über
sich wohlfühlen
enttäuscht sein;
zufrieden sein mit;
mit Absicht;
beschließen
Der Körper
Der Kopf
der Mund
der Hals
der Arm
der Bauch
der Fuß
der Rücken
der Finger,-
der Zeh / die Zehe
die Nase
die Zähne (Pl)
die Brust
die Schulter
die Hand
das Bein
das Knie
Das Haar die Haare (Pl)
das Auge.
das Ohr .
das Herz schlagen –
die Lunge atmen –
die Nase niesen
die Haut eincremen –
das Gesicht schminken
der Mund sprechen –
das Auge sehen –
die Haare (Pl) föhnen
die Ohren hören
der Körper, –
der Hals, -̈e
der Arm, -e
die Brust, -̈e
die Haut -̈e
das Bein, -e
das Knie, –
das Gesicht, -er
föhnen niesen atmen eincremen, schminken
der Darm •
der Magen •
die Lunge •
die Leber
das Herz •
Das Herz ist das Organ im Innern der Brust,
das das Blut durch die Adern pumpt.
Der Darm ist das lange Organ zwischen Magen und After,
das der Verdauung dient.
Die Lunge ist das Organ,
das beim Atmen die Luft aufnimmt und wieder abgibt.
Die Leber ist das Organ,
das das Blut von giftigen Substanzen reinigt.
Der Magen ist das Organ,
in dem die Nahrung nach dem Essen bleibt,
bis sie in den Darm kommt.
der Magen, -̈
der Darm, -̈e
die Lunge, -n
die Leber, -n
die Haut, -̈e
das Organ, -e
das Blut (Sg)
Ralf wird krank
Ralf, es ist schon sehr spät.
Du musst jetzt schlafen gehen.
Mama, ich bin gar nicht müde.
Kann ich nicht noch wach bleiben?
Du schreibst doch morgen in der Schule einen Test?
Du musst morgen früh ausgeruht sein.
Ich kann nicht einschlafen. Ich bin so aufgeregt,
weil der Test so schwierig wird.
Ralf, du brauchst deinen Schlaf.
Hör noch eine Geschichte,
dann kommst du vielleicht eher zur Ruhe.
Okay. Kann ich noch mal aufstehen und aufs Klo gehen?
Ich muss mal .
Guten Morgen Ralf. Hast du gut geschlafen?
Nein, ich habe schlecht geschlafen.
Deshalb bin ich schon um fünf Uhr aufgewacht.
Um was ging es denn in deinem Traum?
Ich weiß es nicht mehr. Ich glaube,
ich kann heute nicht in die Schule gehen.
Ich fühle mich nicht wohl.
Ich bin krank.
Du hast zu viel Stress in der Schule.
Jetzt frühstücke erst einmal.
Ich bin aber nicht durstig und hungrig.
Kannst du bei Doktor Müller einen Termin ausmachen?
Ich schwitze und friere abwechselnd.
Außerdem habe ich Kopfweh.
Ich glaube, ich habe Fieber.
Du bist ja ganz heiß.
In diesem Zustand kannst du nicht in die Schule gehen.
Ich rufe in der Schule an, um dich krankmelden.
Später gehen wir zum Arzt.
Jemand, der sehr schlecht sehen kann, ist sehbehindert.
Jemand, der nicht hören kann, ist Taub,
man sagt aber besser Taubgehörlos.
Jemand, der nicht sprechen kann, ist stumm.
Jemand, der nicht sehen kann, ist blind.
Jemand, der im Rollstuhl sitzt, ist Körperbehindert.
D Vor der Reise
Familie Wagner möchte in Urlaub fahren und fährt zum Einkaufen in die Stadt.
Frau Wagner möchte eine Bürste und Taschentücher kaufen.
Herr Wagner kauft einen Rasierapparat eine neue Zahnbürste und Zahnpasta
Lisa braucht einen Lippenstift eine Nagelbürste und eine Nagelschere
Paula muss in der Drogerie Tampons und eine
Sonnencreme kaufen
D Hannah ist schwanger
2008 setzte Hannah die Pille ab
und erwartete bald darauf ihr erstes Kind.
Ihr ging es in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft nicht gut.
Sie litt unter Übelkeit und Müdigkeit.
Hannah ließ sich von ihrem Arzt krankschreiben.
Im vierten Monat fühlte sich Hannah wieder kräftig genug zum Arbeiten.
Sie wurde in dieser Zeit von einer Hebamme betreut.
IM Frühling brachte Hannah eine gesunde Tochter zur Welt.
Die Geburt verlief normal, dauerte aber zwölf Stunden.
Das hat Hannah viel Kraft gekostet.
Sie erholte sich noch eine Woche im Krankenhaus.
Dann durften Mutter und Kind nach Hause.
der Stress (nur Sg)
der Schmerz, -en
der Termin, -e
der Schlaf (nur Sg)
der Föhn, -e
der Zustand, -̈e;
der Rasierapparat, -e;
die Zahnbürste, -n;
die Zahnpasta, -s;
die Bürste, -n
die Nagelbürste, -n
die Nagelschere, -n;
die Binde, -n
die Creme, -s;
die Ruhe (nur Sg)
die Kraft, -̈e
die Schwangerschaft, -en
die Geburt, -en,
sich wohlfühlen
hungrig durstig
frieren schwitzen
erholen einschlafen träumen
wach;
ausruhen; erholen
krankmelden
schwanger
ein Kind erwarten
krankschreiben
kräftig;
blind taub
körperbehindert sehbehindert
gehörlos
D In der Praxis
der Husten
die Praxis, Praxen (Pl)
die Infektion,- en
Beschwerden (nur Pl)
die Erkältung, -en –
die Tablette, -n,
die Überweisung, -en
die Versicherungskarte, -n;
die Sprechstunde,-n;
das Antibiotikum, Antibiotika (Pl)
das Quartal, -e
das Rezept, -e;
das Klo, -s;
das Wartezimmer, –
husten
Was haben Sie denn für Beschwerden?
Ich habe mir eine Erkältung zugezogen.
Ich habe Schnupfen und Husten
Außerdem habe ich Fieber, 38 Grad.
Haben Sie auch Schmerzen im Hals?
Ja, außerdem tut meine Lunge weh, wenn ich huste.
Sie haben sich eine bakterielle Infektion geholt.
Ich verschreibe Ihnen ein Antibiotikum
Nehmen Sie fünf Tage lang eine Tablette vor den Mahlzeiten
Außerdem gebe ich Ihnen ein Rezept für Hustensaft und eine Salbe.
Mit der schmieren Sie sich die Brust und den Rücken ein.
Ich möchte Sie in einer Woche gerne noch mal untersuchen.
Kommen Sie dann am Mittwoch in meine Sprechstunde.
Ich brauche eine Überweisung zum Internisten.
Können Sie mir einen empfehlen?
Dr. Müller hat Urlaub.
Seine Vertretung macht Dr. Meyer.
Er hat seine Praxis hier gleich um die Ecke.
Rufen Sie rechtzeitig an, wenn Sie einen Termin möchten.
Ich habe einen Termin um 6 Uhr.
Waren Sie in diesem Quartal schon bei uns?
Nein, noch nicht.
Dann brauche ich Ihre Versicherungskarte.
Nehmen Sie bitte noch kurz im Wartezimmer Platz.
D In der Klinik / Im Spital
der Patient, -en
der Spezialist, -en
der Besuch, -e;
der Bericht, -e
die Aufgabe, -n;
die Spritze, -n;
die Operation, -en;
die Krankenkasse, -n;
die Tropfen (hier nur Pl);
die Wunde, -n
die Salbe, -n
das Spray, -s
das Pflaster, -;
runterstürzen
schützen
pflegen
retten
gebrochen
Bei Glatteis haben die Ärzte auf der Unfallstation viel Arbeit: Viele Patienten haben sich Beine verstaucht oder gebrochen.
Der Besuch der Kranken ist in einer Abteilung wie der Intensivstation nur zwei Stunden erlaubt.
Vor einer Operation bekommen die Patienten oft eine Spritze mit einem Beruhigungsmittel.
Wenn der Spezialist den Patienten zum weiterbehandelnden
Arzt schickt, schreibt er einen Bericht,
der das Untersuchungsergebnis enthält.
Die Aufgaben eines Krankenhauses sind vielfältig:
Leben retten, Krankheiten behandeln, Patienten pflegen.
Die meisten Patienten sind Mitglied in einer gesetzlichen Krankenkasse.
Auf jeder Station gibt es einen Materialschrank, in dem z. B. Pflaster, Verbände und Salben zu finden sind.
Bei Allergien und Asthma verschreibt die HNO-Klinik oft ein Spray.
Die Wunde des Jungen, die stark blutete, wurde verbunden. Gegen die Schmerzen bekam er zusätzlich Tropfen.
In der Zahnklinik tragen die Ärzte Handschuhe, um sich vor Ansteckungen zu schützen.
Morgens bringt der Krankenwagen / die Ambulanz zwei Verletzte in die Klinik:
Der Mann ist die Treppe runtergestürzt und ist am Bein verletzt,
die Frau hat sich am Gasherd den Arm verbrannt.
Ich habe mir den Arm verbrannt.
Bond wäre Alkoholiker
Ein Team britischer Forscher hat alle Bond-Bücher des Autors Ian Fleming gelesen und herausgefunden,
dass 007 im echten Leben Alkoholiker wäre,
da er fast täglich große Mengen Alkohol trinkt.
In „Liebesgrüße aus Moskau“ hat Bond eine Alkoholmenge, die zehn Litern Bier entspricht, getrunken
und war folglich nicht nur beschwipst, sondern stark alkoholisiert und betrunken.
Vermutlich trinkt 007 seinen Wodka Martini geschüttelt und nicht gerührt,
da er seine Muskeln alkoholbedingt nicht mehr kontrollieren kann.
Die Forscher empfehlen Bond seinen Alkoholkonsum zu reduzieren.
Sie wollen mit der nicht ganz ernst gemeinten Studie darauf hinweisen,
dass extremes Alkohol trinken in Filmen oft zu positiv dargestellt wird.
D Zigaretten und Tabak
der Tabak, -e
der Filter, –
der Autor, -en
die Zigarette, -n
die Pfeife, -n
die Schachtel, -n
das Bier, -e
das Team, -s
das Päckchen, –
das Feuerzeug, -e
betrunken
ernst
vermutlich
schütteln
kontrollieren
empfehlen
reduzieren
töten
gefährlich
irgendwann
herausfinden
Wer mit dem Rauchen aufhört, sollte alles,
was an das Rauchen erinnert,
wie Zigarettenschachteln, Aschenbecher und Feuerzeuge entsorgen.
Tabak und Zigaretten werden im Supermarkt verschlossen aufbewahrt.
Machen Sie bitte die Zigarette aus.
Hier ist Rauchen verboten!
Er raucht keine Zigaretten, aber Pfeife und sie raucht Zigaretten ohne Filter.
Auch leichte Zigaretten sind schädlich für die Gesundheit.
Wir verkaufen keine Zigaretten, aber am Eingang gibt es
Einen Automaten.
das Appartement, -s
der Wohnblock, -̈e
der Mieter, –
der Vermieter, –
der Hof, -̈e
der Umzug, -̈
der Stock (Sg)
der Eingang, -̈e
der Flur, -e
der Plan, -̈e
der Schalter, –
der Bereich, -e
der Schlafraum, -̈e
der Architekt, -en;
der Handwerker, –
der Elektriker, –
der Hausmeister, –
die Tür, -en;
die Aussicht, -en
die Lage, -n
die Wohnfläche, -n;
die Wasserleitung, -en;
die Badewanne, -n
die Steckdose, -n;
die Genehmigung,
die Nebenstraße, -n
die Lage, -n
die Anzeige, -n;
die Kaution, -en
Nebenkosten (Pl);
das Treppenhaus, -̈er;
das Grundstück, -̈e;
das Erdgeschoss, -e;
das Treppenhaus, -̈er
das Erdgeschoss, -e
das Semester, –
das KellerAbteil, -e
umziehen
sich etwas leisten
entstehen
vermieten
abgetrennt;
sich eignen;
allerdings
in der Nähe
enthalten;
besitzen
umziehen;
kündigen;
eine Wohnung besichtigen,
eine Wohnung mieten, einen Vertrag kündigen
riechen;
(sich) entscheiden
aufräumen
planen
einrichten
möbliert
inklusive;
praktisch
modern
abschließen
einrichten
besichtigen
genau
zwar;
üblich
Ich wohne noch bei meinen Eltern (pl.)
weil ich im Studentenwohnheim kein Zimmer bekommen habe.
Ich würde gerne von zu Hause ausziehen und in einem Appartement wohnen.
Das kann ich mir aber leider nicht leisten.
Nächstes Semester ziehe ich in eine Wohngemeinschaft.
Als die Kinder ausgezogen sind,
war uns unser Einfamilienhaus viel zu groß.
Wir haben dann das Erdgeschoss vergrössert
und den ersten Stock so umgebaut,
dass dort eine abgetrennte Wohnung entstanden ist.
Die vermieten wir jetzt.
Es ist allerdings nicht einfach, passende Mieter zu finden.
Ich hoffe, dass ich noch lange hier wohnen kann
und nie in ein Altersheim umziehen muss.
Wir wohnen in einer -2 Zimmer-Wohnung.
Die Wohnung ist eine Eigentumswohnung in einem Hochhaus.
Die Lage ist super.
Wir haben die U-Bahn ganz in der Nähe.
mir gefällt, dass die Kinder im Hof spielen können.
Der Spielplatz eignet sich leider nur für kleinere Kinder.
Zur Wohnung gehören auch ein Kellerabteil und
ein Stellplatz in der Tiefgarage.
die Kündigung:
einen Vertrag kündigen
die Miete: eine Wohnung mieten.
der Umzug:
in eine andere Stadt umziehen.
der Einzug:
in eine neue Wohnung einziehen.
Ich suche eine Wohnung
Ich rufe wegen der Anzeige in der Süddeutschen Zeitung an. Ist die Wohnung noch frei?
Ja, die ist noch zu haben.
Wo in Schwabing liegt die Wohnung genau?
Die Wohnung ist in der Agnesstraße , Zentnerstraße.
Ist die Lage ruhig?
Ja, sehr ruhig. Beide Straßen sind Nebenstrassen.
Gibt es in dem Haus einen Lift/Aufzug?
Nein, leider nicht. Es ist eine Altbauwohnung ohne Aufzug.
Hat die Wohnung eine separate Toilette?
Nein, das WC ist mit im Badezimmer.
Wie hoch ist die Miete?
Die üblichen drei Monatsmieten. Wie hoch sind die Nebenkosten? Die liegen zurzeit bei 50 Euro monatlich.
Könnte ich die Wohnung besichtigen?
Ja, am Samstagmorgen ab 9 Uhr könnte ich Ihnen die Wohnung zeigen.
Das Zimmer ist möbliert. ←→
Das Zimmer ist unmöbliert.
Die Nebenkosten sind exklusive.
Die Nebenkosten sind inklusive
Das Sofa ist bequem. ←→
Das Sofa ist unbequem.
Die Wohnung ist ungemütlich.
Die Wohnung ist gemütlich
Er muss die Hintertür aufschließen
Er muss die Hintertür abschliessen.
Das Treppenhaus ist sauber.
Das Treppenhaus ist dreckig.
Die Aussicht ist schrecklich.
Die Aussicht ist wunderschön.
Die Rollläden sind unpraktisch.
Die Rollläden sind praktisch
Die Wohnung ist hell.
Die Wohnung ist dunkel.
Dieser Schalter ist defekt.
Dieser Schalter funktioniert.
Sie hat die Wohnung altmodisch eingerichtet.
Sie hat die Wohnung modern eingerichtet.
Die Endreinigung muss zusätzlich bezahlt werden.
Die Endreinigung ist im Preis inbegriffen.
Habt ihr schon ein Grundstück für euer Haus gefunden?
Ja, wir haben auch schon die Baugenehmigung und unsere Baufirma hat noch vor dem Winter den Rohbau gemacht.
Komm, ich zeig dir die Pläne von unserem Architekten.
Oh, da bin ich aber neugierig.
Wie groß ist denn die Wohnfläche?
90 Quadratmeter.
Schau, das ist der Plan vom Erdgeschoss.
Hier ist der Eingang.
Rechts ist die Küche,
links die Gästetoilette.
Durch den Flur kommt man ins Wohnzimmer.
Direkt vor der Küche steht dann unser Esstisch.
Die Küche ist schön groß.
Da ist Platz für einen kleinen Esstisch.
Du hast auch eine Tür zum Wohnbereich.
Ja, das ist mir wichtig.
Offene Küchen sind zwar modern, aber ich mag das nicht.
Es riecht dann doch alles nach Essen, wenn man kocht.
Und ich möchte nicht immer gleich die Küche aufräumen.
Und das ist der Plan des Obergeschosses.
Da sind dann unser Schlafzimmer und zwei Kinderzimmer.
Das Badezimmer ist neben unserem Schlafzimmer.
Wir haben darin eine Dusche und eine Badewanne geplant.
Wer kriegt das größere Zimmer mit den zwei Fenstern?
Das haben wir noch nicht entschieden
Und so sieht das Dachgeschoss aus.
Das wird unser Gästezimmer.
In dem Bad gibt es allerdings keine Wanne, nur eine Dusche.
Habt ihr einen Keller?
Ja, mit drei getrennten Räumen.
Glückwunsch. Das wird ein schönes Haus.
Man erkennt auf den Plänen gut, wie ihr das Haus einrichten werdet.
Hattet ihr bis jetzt Probleme mit den Handwerken?
Kaum, nur mit dem Elektriker.
Der hat die Steckdosen nicht alle so gesetzt wie geplant.
Möbel
der Sessel –
der Stuhl –
der Tisch •
der Schreibtisch. (CH: das Pult) •
der Schreibtischstuhl •
der Schrank
(CH: der Kasten – die Kästen) •
der Teppich •
der Spiegel.
der Hocker, –
der Schreibtisch, -e
der Vorhang, -̈e
der Backofen •
der Kühlschrank •
- der Wasserhahn
- der Elektroherd, -e
die Couch •
die Lampe •
die Zahnbürste, -n
die Badewanne, -n
die Badeente
die Dusche
die Mikrowelle, -n
die Kaffeemaschine, -n
die Spüle, -n;
die Bank •
die Vase •
die Badewanne •
die Dusche •
die Spülmaschine •
die Uhr •
die Garderobe, -n
die Spüle
die Kaffeemaschine
die Mikrowelle •
die Toilette / das Klo •
das Sofa /
das Bett •
das Kissen •
das Regal •
das Bild •
das Fenster •
das Geschirr
Das Bad
das Waschbecken (CH: das Lavabo)
das Handtuch •
das Toilettenpapier •
das Geschirr (Sg)
Wasser, Heizung, Elektrizität
Bei uns kommt aus der Wasserleitung gutes Trinkwasser
Wir heizen unser Haus nicht mit Öl, sondern mit Gas .
In der Skihütte gibt es nur einen Ofen,
den man mit Holtz heizen muss.
Unsere Großeltern hatten keine Zentralheizung.
Sie haben noch mit Kohle geheizt.
Bei den Nebenkosten ist Strom nicht dabei,
den muss man extra bezahlen.
Diese runden Stecker passen in England nicht in die Steckdosen.
In dem alten Haus muss man die Stromleitungen erneuern.
Das Kabel ist zu kurz, hast du ein Verlängerungskabel?
Sie hat viele überflüssige Elektrogeräte, z. B. eine elektrische Saftpresse.
Die Lampe brennt nicht.
Wechselst du bitte die Glühbirne aus?
Elektrogeräte bedienen
Es ist dunkel, kannst du bitte das Licht einschalten/ anzünden/ anmachen?
Komm, wir gehen. Kannst du bitte noch das Licht ausschalten / ablöschen / ausmachen?
Der Stecker passt nicht. Ich kann ihn nicht einstecken? □ ausstecken?
Kannst du bitte den Schalter ausschalten / drücken
der Stecker, -;
der Ofen, Öfen
die Kohle, -n
die Wasserleitung, -en;
die Glühbirne, -n;
das Elektrogerät, -e
das Kabel, –
die Steckdose, -n
einschalten ausschalten (r)einstecken ausstecken
E Arbeiten im Haushalt
der Müll (Sg)
der Abfalleimer,
der Mülleimer
der Witz, -e
der EssensRest, -e
der Kunststoff, -e
die Wäsche (Sg)
die Mülltonne, -n
aufräumen braten backen staubsaugen aufhängen
trennen; entsorgen wegwerfen
ordentlich
E Wohin mit dem Müll?
Alle Münchner Bürgerinnen und Bürger sind verpflichtet, ihren Müll sorgfältig zu trennen.
Um das Trennen zu erleichtern,
stehen jedem Haushalt die folgenden drei Arten von Mülltonen zur Verfügung:
die blaue Papiertonne für Papier.
die braune Biotonne für Kompost
(Küchen- und Gartenabfälle)
die schwarze Restmülltonne für nicht verwertbaren Abfall.
Abfälle aus Metall, Glas und Kunststoff wirft man in
spezielle Recycling-Container an öffentlichen Plätzen.
Halt, schmeiß doch die Flasche nicht in den Mülleimer.
Plastikflaschen entsorge ich immer im Wertstoffcontainer für Kunststoff,
sonst ist die Mülltonne immer gleich voll.
Du bist aber sehr ordentlich mit deinem Müll!
Mach keine Witze, da versteh ich keinen Spaß. …
Stopp, gekochte Essenreste kommen nicht in die Biotonne.
Da kommen nur ungekochte Gemüse- und Obstreste und unsere Gartenabfälle rein.
Also, bei dir werfe ich nichts mehr weg.
Wohnt ihr immer noch in der Gegend vom Englischen Garten?
Nein, wir sind in einen kleinen Ort am Stadtrand von München umgezogen , nach Schlieren.
Wir haben im Zentrum keine Wohnung mit Garten gefunden.
Ist dort nicht die Fabrik von Develey?
Ja, die ist dort. Südöstlich von München gibt es viel Industrie.
Und wo wohnt ihr jetzt?
Wir wohnen seit letztem Jahr auf dem Land, in Urdorf.
Das ist eine kleine Stadt in der Nähe von München.
Durch unseren Garten fließt sogar ein kleiner Bach
In der Umgebung gibt es Bauernhofe und viele Felder und Wiesen.
Wir fühlen uns dort sehr wohl.
der Bauernhof, -̈e
der Bach, -̈e
der StadtRand, -̈er;
die Fabrik, -en
die Industrie, -n
die Umgebung, -en
die Gegend, -en
die Wiese, -n ;
die Landschaft, -en
die Stelle, -n
die Kohle, -n
die Industrie, -n
das Ufer, –
umziehen
sich wohlfühlen
in der Nähe von
im Norden (von)
im Süden (von)
im Osten (von)
im Westen (von)
kämmen blond
sinken
Die Sonne geht im Osten auf.
Im Süden nimmt sie ihren Lauf.
Im Westen wird sie untergehen.
Im Norden ist sie nie zu sehen.
Im Ruhrgebiet gibt es viel Industrie.
Die Landschaft ist meistens flach,
es gibt keine hohen Berge.
Der Berg. die Berge
Früher wurde dort Stahl hergestellt und die Luft war dreckig.
Heute ist die Luft sauber und es gibt keinen Smog mehr.
Der Rhein ist der größte Fluss Deutschlands.
An seinem Ufer gibt es einen berühmten Felsen.
In einer Sage wird erzählt,
dass darauf eine schöne junge Frau saß, die Loreley,
und ihre langen blonden Haare kämmte und sang.
Darum schauten die Schiffer nach oben und nicht auf den Fluss
viele Schiffe sanken deshalb an dieser Stelle.
Wir fahren ans Meer
Wir wollen ans Meer und fahren nach Korsika.
Die Insel ist sehr schön,
an der Küste gibt es viele Strände zum Baden.
Wir fahren an die Nordsee, auf die Insel Amrum.
Wir wandern gerne am Strand.
Mein Sohn macht dort dieses Jahr ein Praktikum bei einer Organisation, die den Nationalpark Wattenmeer schützt.
Die Natur
der Tierpark, -s
der Zoo, -s
der Ast •
der Stamm •
der Nationalpark, -s
der Rasen, –
der Hahn •
der Löwe •
der Pinguin •
der Affe •
der Maulwurf •
der Stier •
der Stall, -̈e
der Elefant •
die Kuh •
die Henne •
die Maus, -̈e
die Fliege, -n
die Ente, -n
die Mücke, -n
die Kuh, -̈e
die Biene, -n
die Blüte, -n (la flor)
die Schlange
die Wurzel •
die Organisation, -en
die Giraffe •
die Schildkröte •
die Kuh, -̈e
die Maus •
das Gras, -̈er
das Praktikum; (Pl. Praktika);
das Nest.
das Gras, -̈er
das Geflügel (Pl)
das Schaf, -e
das Rind, -er
das Insekt, -en
das Küken •
das Schwein •
das Pferd •
das Ferkel •
das Schaf •
das Fohlen •
das Lamm •
das Kalb •
das Schwein, -e
das Schaf, -e
das Pferd, -e
das Rind, -er
das Krokodil •
gießen
(ver-)schenken
wachsen
blühen
abschneiden
binden
fressen
Urlaub machen
schützen
wandern
beißen
füttern
anschauen
Den Rasen kann man: gießen – säen
Einen Blumenstrauß kann man:
pflücken – verschenken – binden – in die Vase stellen
Büsche und Sträucher kann man: pflanzen – setzen – gießen
Eine Blüte kann: wachsen – blühen – abfallen
Eine Blume kann man: setzen – pflanzen – pflücken
Hühner, Gänse, Enten, Puten und Truthähne sind Geflügel.
Vögel haben Beine, Flügel, Federn.
Im Münchner Tierpark darf man Ziegen streicheln, füttern
Mein Kollege fischt Forellen mit Fliegen
Mücken können fliegen und stechen.
Im Zoo kann man Fische anschauen.
Als Haustiere hat sie Mäuse in einem Käfig.
Kühe, Schafe, und Ziegen geben Milch.
Rinder, Schafe, und Pferde fressen Gras.
Katzen und Schlangen fressen Mäuse.
Warum machen Spinnen Netze?
- b) um Insekten zu fangen
Wie verständigen sich Bienen?
- b) sie tanzen
Welcher Vogel bringt in Deutsch Land angeblich die Babys?
- b) der Storch
Warum fliegen manche Vögel bei schlechtem Wetter tief?
- b) weil Insekten bei schlechtem
der Affe, -n
der Bär, -en
der Elefant, -en
der Nebel, –
der Löwe, -n
der Pinguin, -e
der Bauer, -n ;
der Nebel, -;
der Schatten, –
der Kamin, -e
der Stau, -s
der Spaziergang, -̈e
der Pilz, -e
die Wiese, -n ;
die Temperatur, -en
die Hitze, -n
die Giraffe, -n
die Schildkröte, -n;
die Schlange, -n
die Jahreszeit, -en
die Temperatur, -en
das Stadion, Stadien
das Gewitter, -;
das Insekt, -en
das Krokodil, -e
das Gras, -̈er
das Schwimmbad, -̈er
das Grad, -e
das Gewitter, –
angenehm
steigen sinken frieren blasen
schneien
allerdings
gefährlich
frisch kühl sonnig blühen
vorkommen
bewölkt sonnig
wachsen; riechen
Jede Jahreszeit ist anders.
Im Frühling ist es morgens meist noch frisch und die Luft ist kalt.
Am Nachmittag wird es dann sonnig und warm.
Der Rasen in meinem Garten wird wieder grün und die Frühlingsblumen blühen.
Ich mag besonders die Tulpen und die Narzissen.
Der Regen im Frühling macht mir nichts aus ,
weil es danach so gut riecht.
Im Sommer sind die Temperaturen meistens hoch.
Das Gras ist schon sehr hoch gewachsen und auf dem Land sieht man die Bauern ihre Wiesen mähen.
Man kann nach der Arbeit ins Schwimmbad gehen
Ich gehen an den See.
Oder an einen See fahren und sich in die Sonne legen.
Wenn es sehr heiß ist und es schon morgens eine Hitze mit mehr als Grad im Schatten gibt, haben manche Schüler hitzefrei.
Das kommt aber nicht oft vor.
Wenn es sehr heiß ist, gibt es auch manchmal Gewitter.
Im Herbst gibt es morgens oft Nebel.
Am Nachmittag können die Temperaturen sehr angenehm steigen.
Allerdings kann es auch mal tagelang regnen und der Wind kann stürmisch blasen.
Am Abend wird es immer früh dunkel und die Temperaturen sinken.
Nachts kann es manchmal schon gefrieren.
Im Herbst mache ich gerne Spaziergänge im Wald,
weil die Blätter dann so schön bunt sind und weil ich gerne Pilze sammle.
Im Winter sind die Tage kurz und die Nächte lang.
An Tagen, an denen es nur nass, kalt und grau ist,
mag ich den Winter nicht.
Wenn es aber schneit, viel Schnee liegt,
die Sonne scheint und ich Schlitten und Ski fahren kann,
dann liebe ich den Winter.
Auch auf das Schlittschuhlaufen im Eis-Stadion.
Oder auf einem See freue ich mich.
Wenn ich im Haus friere, mache ich mir ein Feuer im Kamin, das finde ich gemütlich.
Was ich im Winter nicht mag, ist Glatteis.
Ich finde es dann zu gefährlich,
mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren.
Ich nehme das Auto, wenn es glatt ist, aber dann stehe ich leider fast immer im Stau.
der Blitz, -e
der Donner, –
der Wetterbericht, -e
mild feucht blasen
gefrieren sinken steigen
schneien glatt Wie wird das Wetter heute?
Nimm einen Schirm mit,
im Wetterbericht haben sie Regen vorgergesagt.
Ach was, es ist keine Wolke am Himmel.
Lies mal die Wettervorhersage.
Ein Tief bringt wechselhaftes Wetter.
Nur gelegentlich Sonnenschein.
Schade, ich habe gehofft, dass das Wetter schön bleibt.
Warum hört man den Donner nach dem Blitz?
Weil der Schall langsamer ist als Licht.
Du musst die Blumen von der Terrasse reinstellen.
Es soll heute Nacht Frost geben.
Ja, mach ich gleich.
Ich komme etwas später. Es hat heute Nacht geschneit.
Und die Straßen sind glatt.
Ja, bei uns ist auch Glatteis.
Ich habe schon Salz gestreut.
Am Himmel sieht man: den Mond – die Sterne – die Sonne
Das Klima ist: trocken – mild – feucht
Der Wind: weht – bläst – pfeift
Im Herbst gibt es: Nebel – Stürme – Frost
Die Temperaturen: fallen – sinken – steigen
Reisen
der Ausflug, -̈e
der Sitz, -e
der Schalter, –
der Hauptbahnhof, -̈e
der Flieger, -;
der Swimmingpool, -s;
die Sehenswürdigkeit, -en
die Verbindung, -en
das Internet (Sg)
das Appartement,-s;
dieses Jahr;
verbringen
in den Urlaub fahren
sich kümmern (um)
entfernt
dahin (kommen) flexibel entspannend;
Wohin fahrt ihr dieses Jahr in den Urlaub?
Wir fahren wieder nach Elba.
Oh, schön, und wie kommt ihr dahin?
Wir fahren mit dem Auto und nehmen in Basel die Fähre.
Wir möchten nicht den ganzen Urlaub am Strand verbringen.
Wir schauen uns gerne mal Sehenswürdigkeiten an
Wir machen Wanderungen, da ist man mit dem Auto flexibel
Geht ihr in ein Hotel oder in eine Ferienwohnung?
Wir haben im Internet ein nettes Appartement gefunden,
das nur 60 Meter vom Strand entfernt ist.
Und was macht ihr in den Ferien? Wo? in den Ferien?
Wir nehmen das Flugzeug nach Menorca.
Wir haben eine All-inclusive-Reise in einer Anlage mit großem Swimmingpool gebucht.
Ich finde es einfach entspannend, wenn ich mich mal nicht um das Essen und um die Kinder kümmern muss.
Was bewegt sich …
auf der Straße?
der Lastwagen, das Moped, das Motorrad, das Auto,
Der Reisebus, das Fahrrad, das Taxi
Was bewegt sich auf Schienen?
Der Zug, die U-Bahn
Die Strassenbahn
Was bewegt sich auf dem Wasser?
Das Schiff
Das Boot
Die Fähre
Was bewegt sich in der Luft? Das Flugzeug,
der Hubschrauber
das Verkehrsmittel, –
das Moped, -s
das Boot, -e
der Hubschrauber, -;
der Reisebus, -se
die Endstation, -en
die Durchsage, -n
der Hauptbahnhof, -̈e
Du musst am Hauptbahnhof einsteigen
Ich muss am Hauptbahnhof einsteigen.
Der Schnellzug hält nicht am Ostbahnhof.
Du brauchst kein Taxi rufen. Da drüben ist ein Taxistand.
Die Haltestelle ist verlegt worden.
Der Bus hält jetzt an der Brunner Straße.
Endstation, bitte alle aussteigen. Dieser Zug endet hier.
An der nächsten Station müssen wir in die U5 umsteigen.
Entschuldigung, wie viel Verspätung hat der Zug?
Ich habe die Durchsage nicht verstanden.
die Touristeninformation,-en; besichtigen sehenswert
die Sehenswürdigkeit, -en;
die Information, -en
der Reiseführer, -;
die Führung, -en
das Denkmal, -̈er;
gern geschehen
die Ausstellung, -en
die Galerie, -n
die Veranstaltung, -en; ausschließlich
liegen
der Empfang, -̈e
sich auskennen
ich bin fremd
die Gegend,- en
In der Touristeninformation
Guten Tag, hätten Sie bitte einen Stadtplan von München?
Ja gerne, bitte schön. Kann ich Ihnen sonst noch helfen?
Sind auf dem Plan die Sehenswürdigkeiten eingezeichnet?
Alle wichtigen Denkmäler und Plätze sind mit einem blauen Punkt markiert.
Ich gebe Ihnen noch diesen Prospekt, in dem finden Sie Informationen zu aktuellen Veranstaltungen und Ausstellungen in Museen und Galerien
Danke. Ich habe dann noch eine Frage.
In meinem Reiseführer steht, dass das Schloss Meyer und das Schloss Müller sehr sehenswert sind.
Kann ich bei Ihnen Eintrittskarten dafür kaufen?
Ich möchte nicht so lange in der Warteschlange stehen.
Wir verkaufen hier keine Eintrittskarten und die Schlösser können leider nur im Rahmen einer Führungen bestellt werden.
Tickets können Sie ausschliesslich vor Ort am Ticketcenter in Mayer kaufen.
Es ist aber möglich, Eintrittskarten online zu reservieren.
Vielen Dank für die Information.
das Einzelzimmer, –
das Doppelzimmer, –
das Zelt, -e
der Campingplatz, -̈e;
das Fremdenzimmer, –
die Vollpension (Sg)
die Halbpension (Sg) inklusive
preiswert günstig
das Frühstücksbufett
Eine Pension ist ein kleines Hotel,
Motels liegen immer an Fernstraßen.
Bei der Radtour übernachten wir in günstigen Fremdenzimmern in Gasthöfen.
Kennst du einen guten Campingplatz auf Korsika?
Ich habe mir ein großes Zelt gekauft und die Kinder wollen dieses Jahr unbedingt zelten gehen.
Die Schüler sind in einer Jungendherberge.
Was kostet bei Ihnen eine Übernachtung mit Frühstück?
Können Sie mir ein preiswertes Hotel empfehlen?
Können Sie mir ein günstiges Hotel empfehlen?
Ja, das Hotel „Zum Schwan“ wäre günstig.
Möchten Sie ein Einzelzimmer?
Nein, ein Doppelzimmer.
Das Doppelzimmer kostet dort inklusive Frühstück 50 Euro, mit Halbpension 60 Euro und mit Vollpension 70 Euro.
Wir möchten gerne Halbpension.
Könnten Sie das Zimmer gleich für uns reservieren?
das Gericht, -e
der Frühstücksraum, -̈e
die Daten (Pl)
der Zimmerservice, -es;
die Rezeption, -en
die Empfangshalle, -n einnehmen
der Speisesaal, -säle
die Vollpension, -en
der Nachtportier, -s
das Schild, -er
das Zimmermädchen, –
Wo finde ich bitte die Rezeption?
In der Empfangshalle gleich rechts.
Füllen Sie bitte den Meldezettel auf.
Geben Sie auch die Daten der Kinder an.
Wo ist denn bitte der Lift?
Mein Koffer ist so schwer.
Selbstverständlich trägt Ihnen unser Page den Koffer aufs Zimmer, bei uns ist der Gast noch König!
Bestellst du bitte beim Zimmerservice ein kleines Gericht?
Das Frühstück wird im Frühstückraum serviert.
Wenn Sie Vollpension gebucht haben,
können Sie im Swimmingpool Ihr Mittagessen einnehmen.
Das Hotel hat eine Aussichsterrasse, von der man die Berge sehen kann.
Das Hotel hat einen großen Speisesaal und eine Hotelbar.
Kannst du mich bitte morgen um sechs Uhr wecken?
Vor der Zimmertür hängt ein Schild „Bitte nicht stören“.
Ich glaube, das Zimmermädchen möchte das Zimmer putzen.
zwar
sich beeilen verpassen kriegen
klappen
das Verkehrsmittel, –
die Verbindung, -en
der Fahrer, -;
der Reiseleiter, –
Wie komme ich zu dir?
Wie komme ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln vom Königsplatz zu dir?
Du nimmst am besten die U-Bahn und zwar die U2 Richtung Messestadt Ost.
An der Haltestelle Innsbrucker Ring musst du in die U5 Richtung Neuperlach Süd umsteigen.
Dort musst du dann austeigen und den Bus Nr. 2 Richtung Waldperlach nehmen.
Wenn du dich beeilst, hast du gleich eine Verbindung.
Du musst aber schnell laufen, sonst kriegst du den Bus nicht.
Steig aber nicht in den Bus 9 ein, der braucht länger.
Ruf an, wenn was nicht klappt.
Hallo Bärbel, du, ich hab den Bus verpasst.
Der nächste fährt erst in zwanzig Minuten.
Ich hole dich ab. Bis gleich.
das Abteil, -e;
der Zuschlag, -̈e;
entwerten
der Wagen, –
das Gepäck (Sg)
der Rucksack, -̈e;
aufgeben einpacken
das E-Book, -s transportieren;
die Gepäckannahme, -n
die Gepäckaufbewahrung, -en liegen lassen
G Am Fahrkartenschalter
Grüß Gott. Ich hätte gerne eine Fahrkarte Hin- und Rückfahrt
Erste oder zweite Klasse?
Zweite Klasse bitte.
Ich möchte diesen Freitag um 8 Uhr morgens in Bern sein
Könnten Sie mir bitte eine Verbindung raussuchen?
Sie könnten den ICE um 6 Uhr Uhr ab München nehmen.
Sie sind dann um 6 Uhr in Nürnberg.
Ja, das passt wunderbar.
Brauchen Sie auch eine Verbindung für die Rückfahrt?
Nein, danke, ich weiß noch nicht, wann ich zurückfahre.
Möchten Sie einen Sitzplatz reservieren?
Ja bitte, für die Hinfahrt. Einen Fensterplatz mit Tisch,
wenn das geht. Ja, das ist möglich.
Das macht dann 5 Euro plus 1 Euro für die einfache Platzreservierung, zusammen 6 Euro.
Zahlen Sie mit Karte? Ja, mit Kreditkarte.
So, hier ist Ihr Fahrtschein, Hin- und Rückfahrt München –mit einer Reservierung für Freitag, den 29.4.
Wagen 9, Sitz 2 Fensterplatz mit Tisch im Großraumwagen, und hier Ihr Zahlungsbeleg. Angenehme Reise.
Mit diesem Ticket dürfen Sie den ICE nicht benutzen.
Da müssen Sie noch den Zuschlag bezahlen.
Sie müssen das Ticket für die U-Bahn noch entwerfen,
sonst ist es nicht gültig.
Ich möchte nicht im Großraumwagen sitzen.
Kann ich einen Sitzplatz reservieren?
Lass uns in den Speisewagen gehen und etwas essen.
Lass uns das Gepäck in ein Schliessfach stellen oder bei der Gepäckaufbewahrung abgeben.
Der Zug hat Verspätung.
Mist, ich habe meinen Rucksack im Zug liegen lassen.
Oje, hoffentlich hat ihn jemand im Fundbüro abgegeben.
Weißt du, wo das E-Book ist?
Ja, das habe ich eingepackt, es ist in der Reisetasche.
Oma, den schweren Koffer kannst du nicht transportieren.
Den bringen wir zur Gepäckaufbewahrung.
Den gebe ich nicht auf.
Wenn der nicht ankommt, habe ich nichts zum Anziehen.
Aufenthalt es ist eine kurze Unterbrechung einer Reise oder Fahrt
Waggon: ein anderes Wort für Eisenbahnwagen
Retour: ein anderes Wort für zurück:
Schlafwagen: ein Eisenbahnwagen mit Betten
der Schlafwagen, – rechtzeitig
das Gepäck (Sg)
aufgeben wiegen
der Passagier, -e
der Beginn (Sg)
voraussichtlich
der Sicherheitsgurt, -e
Am Check-in-Schalter
Ich habe den Flug nach London um 8 Uhr gebucht.
Ihren Pass bitte. Danke.
Haben Sie Gepäck zum Aufgeben?
Ja, diesen Koffer. Diese Tasche hier ist Handgepäck.
Stellen Sie den Koffer bitte aufs Band.
Der Koffer wiegt 12 Kilo mehr als das zulässige Freigepäck, da müssen Sie leider Übergepäck entrichten.
Das Boarding beginnt in 5 Minuten am Gate A, Terminal 2.
Gehen Sie bitte rechtzeitig zur Sicherheitskontrolle.
Wegen des Beginns der Sommerferien werden viel Passagiere erwartet.
Einen angenehmen Flug!
verreisen bereit planen der Plan, -̈e
der Start, -s
die Ankunft, -̈e
abfliegen landen
eine Reise machen → verreisen
der Abflug verspätet sich → später abfliegen
die Ankunft verspätet sich → später ankommen
die Landung ist nicht möglich: man kann nicht landen.
eine Verspätung haben: sich verspäten
eine Buchung machen → etwas buchen
der Start ist pünktlich → pünktlich starten
einen Plan machen → etwas planen
anschnallen
der Gurt, -e
stürzen abholen bremsen
der Parkplatz, -̈e
überholen rechtzeitig
der Gehweg, -e
die Werkstatt, -̈en schieben
das Schild, -er
stehen bleiben;
das Mountainbike, -s nirgendwo
Er fuhr zu schnell in die Kurve und stürzte mit dem neuen Mountainbike.
Wie David zur Schule kommt?
Früher ist er gelaufen, jetzt fährt er mit dem Roller.
Kannst du dich selber anschnallen, oder soll ich dir mit dem Gurt helfen?
Du musst dir einen Leihwagen nehmen, zu Fuß kommst du dort nirgendwo hin.
Kannst du bitte am nächsten Rastplatz halten.
Ich weiß nicht, wo ich parken soll, alle Parkplätze sind belegt
Soll ich dich vom Flughafen abholen
oder nimmst du dir ein Taxi?
Ich halte nach der Kreuzung und lass dich dort aussteigen.
Den Lastwagen kann ich nicht überholen,
hier ist Überholverbot.
Er bremste gerade noch rechtzeitig, bevor die Ampel rot wurde.
Den Wagen muss ich vor dem Urlaub noch in die Werkstatt bringen.
Der Lieferwagen parkte auf dem Gehweg
und bekam einen Strafzettel.
Das ist eine Fussgängerzone, da musst du dein Fahrrad .
Hey! Bei dem Stopp-Schild musst du stehen bleiben und schauen!
die Ausfahrt, -en der Verkehr (Sg) der Stau,-s
die Einbahnstraße, -n;
die Nebenstraße, -n
die Umleitung, -en
gesperrt
die Verkehrskontrolle, -n
stoppen abbiegen
die Strafe, -n die Geschwindigkeit, -en
die Tankstelle, -n
volltanken
die Baustelle, -n die Geschwindigkeitsbeschränkung, -en
Ich kann hier schon wieder nicht abbiegen,
das ist eine Einbahnstrasse.
Wieso ist denn heute so viel Verkehr?
Die Autobahn ist wegen eines Unfalls gespert.
An dieser Kreuzung gibt es immer Stau.
Wenn du die Umleitung nach Ulm nimmst,
fährst du auf Nebenstrassen.
Wir fahren bei der nächsten Ausfahrt von der Autobahn runter.
Pass auf, auf der B1 gibt es Geschwindigkeitsbeschränkung und es wird an vielen Stellen geblitzt.
Der Unfall ist doch passiert,
weil das Taxi bei Rot über die Ampel gefahren ist.
Komm, wir rufen die Polizei.
Kannst du an der nächsten Tankstelle noch volltanken?
Ihren Führerschein und den Fahrzeugschein bitte.
Die Straße ist wegen einer Demonstration gesperrt.
Die Polizei stoppte den Porsche wegen überhöhter Geschwindigkeit.
Ein Visum beantragen;
die Einreisegenehmigung, -en;
ausstellen verlängern beantragen verhindern
der Staat, -en
verdächtig streng
das Fahrzeug, -e
die Person, -en
der Verbrecher, –
der Händler, –
das Visum, Visa;
die Droge, -n
die Europäische Union (Sg)
einführen
das Ausland (Sg)
der Zoll, -̈e
der Beamte, -n
der Bürger, – ausführen gültig
der Ausweis, -e;
der Stempel, -;
die Papiere (Pl); benötigen
Das Schengener Abkommen ermöglicht,
dass sich Menschen und Waren leichter in den europäischen Ländern bewegen können.
Statt zwischen den Staaten wird nun strenger an den Außengrenzen der Europäischen Union kontrolliert.
An den früheren Grenzen werden nur noch verdächtige Personen und Fahrzeuge kontrolliert,
um zu verhindern, dass z. B. Verbrecher, oder Drogenhändler oder Terroristen die Grenzen passieren.
Er wollte zu viele Zigaretten aus Tschechien einführen und musste Zoll bezahlen.
Der Zollbeamte kontrollierte den Koffer nach illegal eingeführten Waren.
Mein Ausweis ist schon seit über einem Jahr abgelaufen.
Das Visum ist bis zum 31.12.2020 gültig.
Bei der Einreise bekam ich einen Stempel in meinen Pass.
Ich benötige noch eine Einreisegenehmigung, bevor ich kommen kann.
Bewirb dich um ein Stipendium, es ist besser,
wenn man nicht nur im Inland,
sondern auch im Ausland studiert hat.
Politiker sprechen normalerweise nicht von Ausländern, sondern von ausländischen Mitbürgern oder Menschen mit Migrationshintergrund.
Personenkontrolle. Können Sie sich ausweichen ? evitar
Wie viel Bargeld kann ich von Deutschland in ein anderes Land ausführen?
Deutschland exportiert mehr Waren als es Waren importiert.
Eine gemeinsame Währung erleichtert den Handel.
Welche Staatsangehörigkeit haben Sie?
Ich bin Rumäne. Hier sind meine Papiere.
Essen
der Honig (Sg)
das Mü(e)sli, -s
der Kakao, -s;
die Soße, -n
die Mahlzeit, -en;
(sich) ernähren
der Kiosk, -e
der Unterricht (Sg)
die Kantine, -n;
das Sandwich, -(e)s
hungrig durstig
der Hausmeister, -;
die Pizza, -s/Pizzen
gebacken; gegrillt; gekocht gebraten
der Knoblauch (Sg)
die Beilage, -n;
vom Grill;
das Gericht, -e;
das Päckchen, -;
die Schachtel, -n 4
die Dose, -n;
das Stück, -e;
die Portion, -en
der Schluck, -e
der Kasten, -̈
die Torte, -n
„Meistens gibt es bei uns fünf Mahlzeiten.
Zum Frühstück trinken mein Mann und ich Kaffee,
die Kinder trinken Kakao
wir essen oft Müsli mit Obst oder Toastbrot mit Butter, Marmelade oder Honig
Vormittags essen die Kinder in der Schule ihr Pausenbrot.
Zum Mittagessen kommen die Kinder meistens nach Hause Es gibt dann oft Nudeln mit Sosse oder Fleisch mit Gemüse.
Wenn sie Nachmittagsunterricht haben,
kaufen sie sich im Supermarkt ein Sandwich
oder auch mal beim Italiener eine Pizza zum Mitnehmen. Mein Mann isst mittags immer in der Kantine.
Am Nachmittag essen die Kinder dann oft noch Obst
und ab und zu auch mal Süßigkeiten.
Zum Abendessen gibt es meistens Brot mit Käse oder Wurst und Salat.“
Die Kinder dürfen im Unterricht trinken, wenn sie durstig sind.
Damit die Kinder sich in der Schule gesund ernähren,
darf der Hausmeister am Kiosk keine Süßigkeiten verkaufen.
Er hat sein Pausenbrot nicht gegessen, weil er nicht hungrig war.
Herr Ober, könnten Sie mir bitte die Forellengerichte erklären?
Ja, gerne. Forelle „blau“ ist gekochte Forelle.
Die Forelle im Salatmantel wird im Ofen gebacken.
Forelle „Müllerin“ ist in Butter gebratene Forelle, die mit Zitrone und Petersilie serviert wird.
Forelle mediterran ist eine gegrillte Forelle mit Thymian, Basilikum und Knoblauch.
Dann nehme ich die Forelle vo m Grill mit Salat und Rosmarinkartoffeln.
eine Portion Pommes frites
eine Flasche Wein
ein Stück Sachertorte/Butter
eine Schachtel Streichhölzer
eine Tasse Kaffee
einen Schluck trinken
eine Schale Erdbeeren
eine Dose Tomaten
ein Päckchen Kaugummi
ein Becher
Sahne: CH: Rahm
ein Paket Waschpulver
eine Packung Milch
eine Tüte Chips
ein Kasten/ eine Kiste Bier
die Beilage, -n
da drüben
das Ketchup, -s
die Mayonnaise, -n
scharf
das Hauptgericht, -e
in der Nähe
die Spezialität, -en
die Kneipe, -n
ausgehen;
die Bedienung, -en
die Selbstbedienung (Sg)
inklusive lecker; zusammen; getrennt;
das Trinkgeld, -er
der Biergarten, -̈;
üblich;
die Vorspeise, -n
die Hauptspeise, -n auswählen
Mayonnaise oder Ketchup zu den Pommes?
Ketchup, bitte. Möchten Sie als Beilage Reis oder Bratkartoffeln?
Reis bitte.
Möchten Sie als Hauptspeise Schweinebraten oder Backfisch?
Ich möchte gerne den Schweinebraten, bitte.
Bringen Sie mir bitte noch Essig und Öl? Ja, sofort.
Süßen oder scharfen Senf zum Leberkäse? Süßen, bitte.
Ich hätte gerne Zucker. Der steht da drüben
Darf ich Ihnen nachschenken? Ja, gerne.
Ich trinke Tee mit Zucker.
Ich esse Pommes mit Ketchup.
Können Sie mir Salz bringen?
Wollen wir heute essen gehen?
Ja, aber lass uns einen Tisch reservieren,
das letzte Mal haben wir keinen Platz bekommen.
In Zürich gibt es einen guten Italiener.
Wo gibt es hier in der Nähe eine nette Kneipe?
Gleich hier um die Ecke ist eine Kneipe mit leckeren österreichischen Spezialitäten.
Kommt im Biergarten keine Bedienung?
Nein, hier ist Selbstbedienung.
Können wir noch etwas Warmes bestellen?
Nein, die Küche ist leider schon geschlossen.
Muss ich Service und Bedienung extra bezahlen?
Nein, das ist inklusive. Du bezahlst nur, was auf der Karte steht, und es ist üblich, ungefähr % Trinkgeld zu geben.
Ist der Platz noch frei?
Nein, tut mir leid, der ist besetzt.
Zahlen Sie zusammen oder getrennt? Zusammen.
Haben Sie schon gewählt?
Als Vorspeise nehme ich den Salat
und als Hauptspeise die Nudeln mit Pesto.
fett bitter kühl roh zäh mild faul haltbar bis
gewürzt biologisch vegetarisch
Die Milch ist ja sauer!
Das Fleisch ist noch roh. Das muss noch mal in den Ofen. Die Brötchen schmecken nicht,
sie sind schon ganz weich und nicht knusprig.
Dieses Bier mag ich nicht, es ist mir zu bitter
Der Weißwein ist nicht kühl.
Die Suppe ist kalt, können Sie sie mir bitte warm machen?
Der Kuchen von meiner Schwiegermutter ist immer trocken.
Das Fleisch ist ja total zäh .
Gulasch kannst du nicht in der Pfanne braten, das musst du kochen!
Die Pfirsiche schmecken nicht, sie sind noch ganz hart
Nein, den Schinken möchte ich nicht, der ist mir zu fett
Nimm einen anderen Beutel.
In dem hier ist schon eine Orange faul.
Das kannst du nicht mehr essen. Da steht haltbar bis 2.2.
Das war letzten Monat!
Dieser Schinken ist nicht salzig.
Er ist ganz mild.
Die Sauce schmeckt nicht. Sie ist nicht gut gewürzt
In der Brühe ist kein Fleisch, sie ist rein vergetarish
Ich kaufe nur noch biologisches Hähnchenfleisch,
obwohl es sehr viel teurer ist.
das Gasthaus, -̈er;
das Lokal, -e
die Gaststätte, -n
die Raststätte, -n;
empfehlen;
Lust haben
das Menü, -s
der Pilz, -e;
die Karotte, -n;
die Tomate, -n
die Zwiebel, -n
die Aprikose, -n
die Erdbeere, -n
In diesem französischen Restaurant gibt es ausgezeichnete Menüs.
Komm, wir setzen uns an die Bar, bis ein Platz an einem Tisch frei ist.
Gehen wir nach der Vorlesung ins Cafe „Tortenhimmel“?
Ich möchte lieber in die Mensa.
In Gotzing gibt es ein bayerisches Gasthaus,
in dem man sehr lecker essen kann.
Lass uns an der nächsten Raststätte anhalten,
wir brauchen noch eine Vignette, damit wir in Österreich auf der Autobahn fahren dürfen.
Kannst du mir ein Lokal empfehlen, wo man essen kann?
Ich habe keine Lust zu kochen.
Ich hole uns was am Imbiss-Stand beim Metzger.
Alkoholische Getränke haben meistens den Artikel der:
der Wein, der Sekt, der Schnaps … aber: das Bier
das Getränk, -e heißes Getränk der Wein, -e
die Weinkarte, -n; die Limonade, -n das Gewürz, -e
reichen; einschenken; betrunken der Jugendliche, -n
In Deutschland darf Alkohol an Jugendliche unter 16 Jahren nicht verkauft werden.
Auf dem Oktoberfest in München sind viele Besucher sehr betrunken.
In unserem griechischen Lokal bringt der Kellner/ Serviceangestellte/ nach dem Essen immer einen Schnaps
Im Biergarten gibt es keinen Wein, dort trinkt man Bier.
Kannst du mir bitte noch ein bisschen Wein einschenken ?
Können Sie mir bitte die Weinkarte bringen?
Wenn du auf dem Münchner Oktoberfest ein Bier bestellst,
bekommst du eine Mass, das ist ein Liter.
Reichst du mir bitte das Brot?
Probier doch mal ein Radler, das ist Bier mit Limonade
Mir ist kalt. Ich möchte irgendein heisses Getränk.
Nimm doch einen Glühwein,
das ist warmer Wein mit Gewürzen.
Hast du die Getränke schon kalt gestellt?
In Deutschland trinkt man oft Mineralwasser mit Kohlensäure.
Die Sauce schmeckt noch nicht. Gib noch etwas Salz, Pfeffer und Kräuter dazu.
Weißt du, wie man Risotto zubereitet?
Ja. Zuerst machst du etwas Olivenöl in einem Topf heiß. Dann gibst du den Reis dazu und rührst ein bisschen.
Anschließend schüttest du Brühe dazu.
Kräuter, zubereiten, umrühren, schütten, kühlen, einfrieren
die Nachspeise, -n
das Bonbon, -s
die Torte, -n
Beilagen: Pommes frites – Nudeln – Reis
italienische Gerichte: Pizza – Spaghetti
Zutaten für einen Kuchen: Mehl – Butter – Zucker – Eier
Milchprodukte: Sahne (Rahm) – Quark – Joghurt
Besteck: Messer – Gabel – Löffel – Kaffeelöffel
die Pfanne • der Fleischteller • der kleine Teller •
der Suppenteller • die Salatschüssel • die Untertasse
die Kaffeekanne • die Kaffeetasse • der Topf •
der Deckel ( la tapa de la botella)
die Nuss, -̈e
die Zutat, -en;
die Sahne (Sg)
der Joghurt, -s
der Kaffeelöffel, –
das Weinglas, -̈er;
die Pfanne, -n
der Deckel, -;
Spaghetti (Pl)
der Quark (Sg)
der kleine Teller, –
das Mehl, -e
das Besteck, -e
die Kaffeekanne, -n
der Metzger, -;
die Wurst, -̈e;
das Würstchen, -;
versprechen
das Rindfleisch (Sg);
der Schinken, -;
bestimmt merken
das Schweinefleisch (Sg) mitbringen: mitnehmen;
die Soße, -n;
die Einkaufsliste, -n;
das Hackfleisch (Sg)
die Tomate, -n
der Feiertag, -e
grillen;
der Bäcker, –
das Kaufhaus, -̈er
der Kiosk, -e
der Metzger, -;
die Buchhandlung, -en;
der Markt, -̈e
kriegen
der Speck (Sg);
das Kalbfleisch (Sg)
nicht …, sondern
selten
das Geflügel (Sg)
die Ente, -n
Was soll ich noch für die Party einkaufen?
Ich habe Andrea versprochen,
dass ich eine Lasagne mitbringe
Holst du Tomaten für die Sosse und Hackfleisch?
Und kauf das Fleisch bitte in der Metzgerei, nicht im Supermarkt.
Ja, klar! Hackfleisch vom Rinde oder vom Schwein?
Gemischt.
Soll ich fürs Wochenende auch noch Wurst mitbringen?
Ja, nimm mit, was du magst.
Kauf aber ein bisschen mehr ein, am Montag ist Feiertag.
Oh, das hätte ich fast vergessen.
Dann kauf ich noch Schinken und Würstchen zum Grill.
Brauchen wir auch noch Brot?
Bring doch Toast oder Weißbrot mit, der Bäcker hat am Feiertag bestimmt zu.
Jetzt mache ich mir aber eine Einkaufsliste,
das kann ich mir nicht alles merken.
Gemüse kaufe ich meistens nicht im Supermarkt,
sondern auf dem Markt.
Es gibt in der Innenstadt immer weniger kleine Läden, sondern nur noch große Geschäfte von bekannten Marken.
Kauf die Sonnencreme bitte in der Droggerie.
In der Apotheke ist sie viel teurer.
Frau Mayer bestellt selten Bücher im Internet,
sie geht lieber in eine Buchhandlung.
Meistens kaufe ich mir auf dem Weg zur Arbeit eine Zeitung am Kiosk.
In der Bäckerei gibt es
Bei meinem Metzger kriege ich Schweinefleisch – Rindfleisch Kalbfleisch – Lammfleisch – Speck …
Auf dem Markt gibt es einen Verkaufsstand mit Geflügel. Dort findet man Putenfleisch (CH: Trutenfleisch) – Hähnchen (A: Hendel / CH: Poulet) – Enten – Gänse …
Beim Fischhändler bekommt man Fischsuppe – Hering – Forelle – Lachs …
Soll ich noch einkaufen gehen?
Ja, aber beeil dich. Hier auf dem Dorf schließen die Geschäfte um 18 Uhr.
Haben Sie das Fahrrad auch in einer anderen Farbe?
Leider nicht auf Lager, aber ich kann Ihnen das Modell in Blau bestellen, wenn Sie möchten.
Kann ich die Bluse umtauschen?
Nein, leider nicht. Reduzierte Ware ist vom Umtausch ausgeschlossen.
Sind Sie an der Reihe?
Nein, die Dame ist vor mir dran.
Könnten Sie das Buch bitte als Geschenk einpacken?
Ja, selbstverständlich. Welches Papier möchten Sie denn?
Von wann bis wann haben Sie geöffnet?
Unsere Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von bis Uhr.
Ich suche leichte Wanderschuhe in Größe .
Da kann ich Ihnen diese beiden Modelle anbieten.
die Dame, -n das Lager, – anbieten die Bluse, -n
die Öffnungszeit, -en reduziert; dran sein an der Reihe sein
sich beeilen umtauschen einpacken geöffnet (von … bis)
aufheben ausgeben (für) bedienen; die Schlange, -n
günstig das Preisschild, -er der Verkäufer, –
die Gebrauchsanweisung, -en; reklamieren das Prozent, -e
das Schaufenster, – die Selbstbedienung (Sg) beachten
Sie müssen die Gebrauchsanweisung genau beachten
In dem ganzen Laden ist kein Verkäufer,
der einem helfen kann!
Bei uns auf der Post gibt es immer eine lange Schlange
Der Pullover ist nicht reduziert. Das ist aktuelle Ware.
Die Rechnung musst du gut aufheben,
du hast zwei Jahre Garantie.
Ich hole Ihnen den Schuh gerne eine Nummer größer.
Haben Sie das Modell im Schaufenster auch in Größe 40?
Bitte keine Selbstbedienung.
Ich bediene Sie gleich.
Was kostet dieser Mantel? Ich finde kein Preisschild.
Brauchen Sie eine Tüte für den Salat?
Mit der Kundenkarte bekommt man drei Prozent Rabatt.
Das ist mir zu teuer. So viel Geld will ich nicht ausgeben.
Ich möchte das Gerät reklamieren. Es ist defekt
Ich muss in der Apotheke noch etwas gegen meine Kopfschmerzen holen.
Der Preis ist wirklich günstig.
Das ist bestimmt ein Sonderangebot
Tricks im Supermarkt. Kennen Sie das?
Sie gehen in den Supermarkt, um Milch zu kaufen.
Wenn Sie an der Kasse stehen, haben Sie eine ganze Tüte voller Sachen gekauft.
Der Handel verwendet viele Tricks,
damit wir mehr Waren kaufen, als wir wollten.
Tricks sind beispielsweise: Riesige Einkaufswagen
Die Einkaufswagen sind sehr groß.
Wenige Produkte sehen in den Wagen kosmisch aus,
sodass man gerne noch etwas dazu nimmt.
Äpfel, Gurken und Gemüse finden Sie meistens direkt am Eingang.
Alles sieht frisch aus. So soll man das Gefühl bekommen,
dass alle Produkte im Laden genauso frisch sind.
Spezielle Lampen lassen Obst und Gemüse lecker aussehen.
Oft hängen über dem Obst und Gemüse auch Spiegel,
sodass das Angebot größer wirkt.
Damit der Kunde sich auch wohl fühlt,
wird ebenfalls mit Licht gearbeitet.
Denn je wohler sich ein Kunde fühlt, desto länger hält er sich im Supermarkt auf und kauft dann mehr.
Teure Markenware steht im Regal in der Augen.
Darüber und darunter stehen die günstigeren Produkte.
Dass man vor der Supermarktkasse meistens warten muss,
nutzen die Händler aus.
Extra für Kinder gibt es dort Süßigkeiten.
Aber auch für Erwachsene gibt es dort sogenannte Impulsware wie Süßigkeiten, Alkohol, etc.
Ware, die auffällt, verkauft sich besser.
Aber passen Sie auf.
Nicht unter jedem Schild, auf dem „Aktion“ steht,
gibt es ein echtes Sonderangebot.
Oft ist die Ware nicht preiswert,
sondern sie hat sogar einen höheren Preis.
Ein häufiger Trick ist, Waren in großen Packungen
zu verkaufen.
Doch vorsichtig! Oft hat die Ware in der normalen Verpackung denselben Preis oder sie ist sogar billiger.
Vergleichen Sie deshalb immer die Preise.
der Experte, -n der Kunde, -n komisch das Produkt, -e
die Kasse, -n die Banane, -n direkt frisch
der Eingang, -̈e speziell lecker sich wohlfühlen
die Vorsicht (Sg) je … desto günstig die Höhe, -n
der Händler, – die Zigarette, -n der Tabak (Sg) auffallen
aufpassen preiswert hoch das Schild, -er
sogar vergleichen häufig
die Münze, -n der Franken, – die Banknote, -n
der Geldbeutel, -; leihen das Bargeld (Sg) der Beitrag, -̈e
gratis; steigen sinken hoch tief günstig
Ich habe meinen Geldbeutel zu Hause liegen gelassen. Kannst du mir bis morgen Euro leihen?
So ein Mist! Der Automat nimmt den Geldschein nicht.
Kannst du mir wechseln?
Er warf eine Münze in den Brunnen.
Das bringt angeblich Glück.
Ich habe nicht genug Bargeld dabei.
Die Währung der Schweiz heißt Franken.
100 Rappen sind ein Franken. Der Franken,-
Es gibt keine 150Euro Banknote.
Kann ich mit Kreditkarte bezahlen? Nein, leider nur bar.
Überweisungen am Serviceterminal kosten keine Gebühren.
Hast du Kleingeld für den Fahrkartenautomaten?
Die Gebühren steigen. Die Gebühren sinken
Die Kosten sind hoch. ←→ Die Kosten sind niedrig.
Das ist teuer. ←→ Das ist günstig
Das kostet etwas. ←→ Das ist gratis
der Stoff, -e die Baumwolle (Sg) die Wolle (Sg)
der Faden, -̈; die Nadel, -n; der Haushalt, -e rein
die Wäsche (Sg); die Uniform, -en die Bluse, -n
der Regenmantel, -̈ die Jackentasche, -n; der Anzug, -̈e
der Badeanzug, -̈e der Bikini, -s die Badehose, -n
der Stiefel, – der Turnschuh, -e die Strumpfhose, -n
Meine Kinder müssen im Haushalt mithelfen:
Sie müssen die Wäsche aufhängen.
Die Angestellten der Fluggesellschaft tragen alle eine Uniform.
Er trägt nur Jeans, er hat gar keine anderen Hosen.
Sie trägt gerne rote Unterwäsche aus Seide.
Bei dem schlechten Wetter wäre ein Regenmantel praktisch.
Hast du schon die Badetücher, deine Badehose und meinen Bikini für den Strand eingepackt?
Dort liegt bestimmt noch Schnee. Nimm lieber ein Paar Stiefel mit.
Heute ist es sehr sonnig, setz lieber einen Hut,
sonst kriegst du noch einen Sonnenstich.
Im Flugzeug binde ich mir immer einen Schal um, sonst bekomme ich einen steifen Nacken.
Der Knopf ist ab
Der Knopf ist ab. Hast du eine Nadel und einen schwarzen Faden?
Das Tuch ist nicht aus Kunstfaser, sondern aus Seide.
Der Pullover ist aus reiner Wolle
Der Stoff ist zu 100% aus Baumwolle
Ich finde meinen Schlüssel nicht,
ich glaube er ist in meiner Jackentasche
Wow, dein neues Kleid ist wirklich chic, schön. □ hübsch.
Du hast aber auch einen eleganten – schwarzen Anzug an.
Du musst dich umziehen.
Dein T-Shirt ist total schmutzig – dreckig.
Ich finde, das Kleid passt nicht zu dem Anlass.
Es ist mir zu … bunt – sportlich
Die Sängerin trug ein kurzes elegantes Kleid.
Das Hemd würde ich nicht mehr anziehen.
Der Kragen ist zu altmodisch
Der Stoff ist …□ bunt. □ farbig. □ einfarbig.
chic/schick bunt sportlich elegant einfach
die Kabine, -n passen zu anhaben tragen anhaben
stehen das Publikum (Sg) umziehen anprobieren
Rosa steht Ihnen wirklich gut.
Die Hose passt nicht.
Können Sie sie mir bitte in medium bringen?
Man darf nur drei Teile in die Kabine mitnehmen.
Mein Mann trägt im Büro immer Hemden.
Wir müssen um acht Uhr los. Ich muss mich noch umziehen.
Was meinst du, passt die Krawatte zu dem Hemd?
Ich möchte die Hose anprobieren.
Wo sind die Umkleidekabinen?
der Schmuck (Sg) der Ring, -e die Kette, -n das Silber (Sg)
das Gold (Sg) die Batterie, -n stehlen die Zange, -n
der Hammer, – der Nagel, -̈ die Schraube, -n; die Schere, -n; die Schnur, -̈e der Klebstoff, -e das Werkzeug, -e
Sie trägt normalerweise wenig Schmuck,
meistens nur eine Uhr, ihren Ehering und eine Kette
Stimmt es, dass dem Präsidenten der USA die Uhr gestohlen wurde?
Die Perlenkette ist nicht echt. Das ist nur Modeschmuck.
Schmuck aus Silber steht mir nicht so gut,
ich muss Gold tragen
Ich brauche eine neue Batterie für meine Uhr.
J Briefe und Post: Wörter mit der Endung -chen und -lein haben immer den Artikel das (neutral):
das Päckchen, das Mädchen, das Brieflein (= kleiner Brief).
die Ansichtskarte, -en; das Päckchen, – der Briefträger, -der Briefkasten, -̈en; der Schalter, -; der Absender, –
die Postleitzahl, -en
das Gewicht, -e der Empfänger, – das Ausland (Sg)
die EU (Sg) abholen aufgeben kriegen ausfüllen
kleben erhalten frankieren Express ausreichend
das Postfach, -̈er das Formular, -e
Für Päckchen außerhalb der EU müssen Sie eine Zollerklärung ausfüllen.
Das Paket können Sie am Schalter nebenan aufgeben.
Kann ich das hier noch als Päckchen schicken?
Nein, die Sendung ist zu schwer.
Das Höchstgewicht für Päckchen ist zwei Kilo.
Das geht nur als Paket.
Sie müssen dann noch dieses Formular ausfüllen.
Geben Sie mir bitte einen Paketschein für das Ausland?
Ich möchte ein Paket abholen.
Da brauche ich den Abholschein und Ihren Pass oder Personalausweis.
Postlagernd bedeutet, dass die Sendung an ein bestimmtes Postamt adressiert ist
und dort vom Empfänger abgeholt wird.
Kann ich bei Ihnen Sondermarken bekommen?
Nein, leider nicht, die kriegen Sie am Schalter nebenan.
Ich habe Ihre Sendung noch nicht erhalten.
Ich habe sie am Freitagmorgen per Express verschickt.
Bei der Adresse gibt es keine Straße, das ist ein Postfach.
Was heißt denn „ausreichen frankieren “?
Die richtige Briefmarke auf die Karte kleben.
Das Porto für Postkarten innerhalb Europas ist 65 Cent.
die Aufenthaltsgenehmigung ist gültig – wird ausgestellt
eine Frist versäumen – verlängern
ein Visum ausstellen – verlängern
eine Auskunft geben – bekommen
einen Antrag – stellen ausfüllen
einen Antrag ablehnen – genehmigen
eine Bestätigung bekommen – erhalten
einen Stempel bekommen – erhalten
ein Formular – erhalten – ausfüllen
einen Kursbesuch bestätigen – bewilligen
Asyl – erhalten – beantragen
gültig besitzen erhalten versäumen ablehnen bestätigen
das (Antrags-)Formular, -e; die Auskunft, -̈e; das Ausland (Sg)
der Antrag, -̈e einen Antrag stellen das Dokument, -e
der Stempel, -; kontrollieren das Asyl (Sg) um Asyl bitten
Mein Visum ist abgelaufen, ich muss zum Konsulat.
Die Botschaft ist die Vertretung eines Landes im Ausland .
Ein Österreicher ist in Japan Ausländer.
Die Zahl der Menschen, die in Deutschland momentan um Asyl bitten, nimmt zu.
Weißt du, wie die Öffnungszeiten des Fundbüros sind?
Sie müssen die Dokumente ins Deutsche übersetzen lassen.
wählen ausschalten abheben auflegen erreichen zurück(-rufen) die Nachricht, -en; der Anrufbeantworter, –
der Anruf, -e ; die Vorwahl, -en; die Verbindung, -en
die Ruhe (Sg) per das Handy, -s das Faxgerät, -e
während das Mobiltelefon, -e erreichen
In der Klinik müssen Sie Ihr Mobiltelefon ausschalten.
Heb bitte nicht ab, wenn das Telefon klingelt.
Ich möchte in Ruhe arbeiten.
Sein Handy war nicht ausgeschaltet
und es klingelte während des Konzerts.
Ich habe leider kein Faxgerät,
aber Sie können mir eine E-Mail schicken
Bei meinem Handy ist der Akku leer.
Kann ich mit deinem telefonieren?
Du, ich muss jetzt auflegen. cerrar
Ich warte auf einen wichtigen Anruf.
Spreche ich mit Herrn Techmer?
Nein, tut mir leid. Da haben Sie sich verwählt.
Ich verstehe dich kaum, die Verbindung ist ganz schlecht.
In Notfällen können Sie mich auch per Handy erreichen.
Dies ist der Anrufbeantworter von Bärbel Jeck.
Bitte hinterlassen Sie eine Nachricht.
Ich rufe Sie umgehend zurück.
Ich muss auflegen, das Meeting beginnt gleich.
Die Vorwahl von München ist 089.
Wenn du aus dem Ausland anrufst,
darfst du nach der 0049 keine 0 mehr wählen.
Weißt du die Nummer der Auskunft?
das Internet (Sg) der Laptop, -s die (Telefon-)Leitung, -en der Stecker, -; das Kabel, – checken erledigen vereinbaren
verbinden googeln chatten der Anbieter, -löschen
der Link, -s der Tarif, -e die Schnur, -̈e; der Anbieter, –
die SMS, -en surfen
Hier gibt es kein Internet. Da kann ich keine E-Mails checken
VW und BMW haben vereinbart,
dass Mitarbeitern nach Arbeitsende und am Wochenende keine Mails mehr gesendet werden.
Tipps für den Umgang mit dem Internet im Büro:
Gehen Sie erst online, wenn Sie wissen,
was Sie erledigen müssen.
Senden Sie weniger Mails,
dann bekommen Sie auch weniger.
Er hat immer einen Extra-Akku für seinen Laptop in der Tasche.
Das Telefon geht wieder.
Der Stecker war nicht richtig eingesteckt.
Wo ist das Kabel für den Beamer?
Das Internet wird bald schneller.
Es werden neue Leitungen verlegt.
Von diesem Apparat kann man nur Ortsgespräche führen.
Einen Moment bitte. Ich verbinde Sie mit Herrn Mayer.
Ich muss den Hörer kurz ablegen,
um die Unterlagen zu holen.
Der Tarif bei unserem Anbieter ist leider nicht günstig.
Kannst du mal googeln, wo das Hotel genau liegt?
Wenn es zu aktuellen Themen einen Chat gibt, chatte ich gerne.
Wenn du auf die Homepage gehst, findest du den Link.
Am Geldautomaten
einzahlen überweisen eröffnen das Konto, Konten
der Scheck, -s sparen der Kredit, -e Geld abheben
der Schalter, – der Zins, -en die Schulden (Pl)
Ich konnte auf Korsika mit meiner Kreditkarte am Geldautomatenkein Geld holen,
weil ich meine Geheimzahl vergessen habe.
Und was hast du dann gemacht?
Mein Mann hat alles bezahlt.
Aber stell dir vor, dann wollte er Geld abheben
und hat dreimal die falsche PIN-Nummer eingegeben
und dann war seine EC-Karte weg.
Man kann Geld auf ein Konto überweisen. □ einzahlen
Man kann Geld bei der Bank – am Geldautomaten –
am Schalter – einzahlen.
Man kann ein Konto □ eröffnen. □ haben.
Man kann einen Scheck einlösen – auszahlen lassen – ausstellen.
Man kann Zinsen bekommen□ bezahlen
Man kann Schulden□ machen. □ abbezahlen. □ haben.
J Polizei und Feuerwehr
der Verkehr (Sg) der/die Polizist/-in die Anzeige, -n
das Parkverbot, -e; retten der Krankenwagen, – stehlen
die Sicherheit (Sg); der Notarzt, -̈e der Verletzte, -n
die Feuerwehr, -en stehen bleiben; bestrafen
der Verbrecher, -; die Verletzung, -en die Strafe, -n
die Gewalt (Sg) der Tote, -n verhindern
Ein Polizist regelte nach dem Unfall den Verkehr
Hier dürfen Sie nicht parken (CH: parkieren).
Hier ist Parkverbot.
David wurde sein Rad gestohlen
und er machte eine Anzeige bei der Polizei.
Für die Sicherheit der Besucher gab es viele Polizeikontrollen
Mist, ich habe einmal falsch geparkt und gleich einen Strafzettel bekommen.
Hier dürfen Sie nicht stehen bleiben, hier ist Halteverbot.
Wenn es brennt, bringt die Feuerwehr zuerst die Menschen außer Gefahr.
Fahr rechts ran, da kommt ein Krankenwagen mit Blaulicht.
Bei dem schweren Unfall gab es zwei Toten.
den Brand löschen
die Verletzten retten
eine Strafe bekommen
ein Opfer töten
Hilfe holen
eine Verletzung haben
einen Verbrecher bestrafen
Gewalt verhindern
K Das deutsche Schulsystem
bereits vorbereiten (auf) in der Regel unterschiedlich
das Fach, -̈er; entweder- oder; die Lehre, -n
die Grundschule, -n; das (Schul-)System, -e; das Abitur (Sg)
die Ausbildung, -en der Betrieb, -e der Jugendliche, -en
das Bundesland, -̈er; das Gymnasium, Gymnasien
die Aufgabe, -n die Lösung, -en lösen die Anzeige, -n
zuordnen das Hilfsmittel, – die Einleitung, -en
der Schluss, -̈e; das Handy, -s der Kommentar, -e
In Deutschland besuchen Kinder in der Regel mit drei Jahren den Kindergarten.
Meistens werden sie dort bereits im letzten Jahr auf die Schule vorbereitet.
Mit sechs Jahren gehen die Kinder dann in die Grundschule.
Die Grundschule dauert in Deutschland vier Jahre.
Für den Wechsel auf die weiterführenden Schulen sind vor allem die Noten in den Fächern Deutsch, Mathematik und Heimat- und Sachkunde wichtig.
Die Kinder besuchen dann ab der 5. Klasse entweder die Hauptschule, die Realschule oder das Gymnasium.
Wer auf die Hauptschule geht, kann nach dem Schuljahr seinen Hauptschulabschluss machen und eine Ausbildung beginnen.
Diese Lehre, z. B. zur Verkäuferin oder zum Friseur, dauert meistens drei Jahre. Das Jahr – Die Jahre, seit 4 Jahren.
Während ihrer Ausbildung in einen Betrieb
besuchen die Jugendlichen auch die Berufsschule.
Jugendliche, die auf die Realschule gehen,
machen nach der 10. Klasse den Realabschluss.
Danach kann man dann entweder auch eine Ausbildung beginnen oder eine Fachoberschule besuchen,
um später an der Fachhochschule zu studieren.
Wer das Gymnasium besucht, macht in den meisten Bundesländern nach der 12. Klasse das Abitur. Die Matura.
und kann dann an einer Universität studieren.
Das deutsche Schulsystem wird häufig kritisiert,
weil die Kinder sehr früh, meist mit zehn Jahren,
auf die Schulformen aufgeteilt werden.
der Schwamm, -̈e; der Rucksack, -̈e die Schultasche, -n
die Tafel, -n; die Mappe, -n; der Block, -̈e; zeichnen
der Kugelschreiber, -; basteln mitschreiben aufschreiben
notieren; zuordnen abschreiben merken aufpassen
korrigieren; anmelden (für) das Schulfach, -̈er wählen
der Unterricht (Sg); die Mathematik (Sg); der Artikel, -;
der Beamer; der Rucksack . der Klebestift, . der Schwamm, der Schalter, der Block, der Bleistift, der Radiergummi,
der Spitzer, der Schnellhefter
die Tafel, die Mappe,
das Whiteboard, das Heft
Ein Vorschulkind sollte sich drei Sachen merken können.
Die Eltern müssen ihre Kinder in der Schule anmelden.
Erklärst du Max noch einmal, wie er den Stift halten soll?
Weil Max im Unterricht laut war,
musste er einen Text abschreiben.
Wenn du im Unterricht gut aufpasst,
dich konzentrierst und deine Hausaufgaben immer machst,
musst du vor der Klassenarbeit nicht so viel lernen.
Notiert euch bitte die Hausaufgaben.
Rufe nicht rein! Wenn du die Antwort weißt, melde dich
Korrigierst du die Aufgaben bitte selbst, hier sind die Lösungen.
Ich unterrichte gerne die erste Klasse, da sind die Schüler so interessiert.
Religion ist in Deutschland Schulfach.
Schüler mit anderem oder ohne Konfession nehmen am Ethik-Unterricht teil.
Der Moderator der Sendung diskutiert mit zwei Gästen.
diskutieren (mit) über der Teil, -e der Inhalt, -e
die Sendung, -en; die Präsentation, -en reagieren
das Resultat, -e vorbereiten (auf) durchschnittlich lösen
erreichen schaffen; bestanden; der (Kurs-)Teilnehmer, –
anerkennen das Examen, – die Prüfung, -en
die Hochschule, -n mündlich schriftlich
Wenn Sie 60% Prozent der Punkte erreichen,
haben Sie den Test bestanden.
Sie erfahren das Resultat Ihrer Prüfung in zwei Tagen.
Ich bin mir sicher, Sie werden die Prüfung schaffen.
Ich kann Ihre Aufgaben nicht bewerten
wenn ich Ihre Schrift nicht lesen kann.
50 Prozent der Kursteilnehmer haben die Prüfung bestanden
Sind Sie auf die Prüfung gut vorbereitet?
Bei den Tests fallen durchschnittlich 20 Prozent der
Teilnehmer durch.
Nach der bestandenen Prüfung erhalten Sie ein Zertifikat
Kann man das Examen wiederholen, wenn man durchgefallen ist?
Ich hoffe, dass mein Diplom in Österreich anerkannt wird.
Du musst dein Zeugnis vorlegen, wenn du dich an einer
Hochschule einschreibst.
Ist die Prüfung nur schriftlich oder auch mündlich?
Ich löse Übungstests, um mich auf die Prüfung vorzubereiten
Martin und Simon haben für ihr Geographie-Referat eine gute Note bekommen.
Die Klassenarbeiten wurden streng benoten.
die Stimme, -n nachdenken der Ausdruck, -̈e
das Fremdwort, -̈er fließend einfallen korrigieren
verbessern die Zusammenfassung,-en; begründen meinen
die Übersetzung,-en; der Direktor, -en nennen
der Dialekt, -e übersetzen; die Kommunikation (Sg)
die Kenntnis, -se der Schulbeginn (Sg) das Semester, –
Kennst du einen anderen Ausdruck für Antonym?
bei dieser Frage sollten Sie am Ende die Stimme anheben.
Das Fremdwort Geografie kannst du mit „f“ oder „ph“ schreiben.
Ich muss eine Zusammenfassung des Textes schreiben.
Sie können für diese Übung ein Wörterbuch verwenden.
Begründen Sie Ihre Meinung.
Ich verstehe das nicht. Können Sie mir das übersetzen?
Können Sie mir noch ein Beispiel nennen?
Sie spricht fließend Deutsch.
Die Übersetzung fällt mir leider nicht ein.
Können Sie mich bitte beim Sprechen korrigieren?
Deutsch ist seine Muttersprache
Sie lernt Deutsch als Zweitsprache
Schulbeginn; ein anderes Wort für Schulanfang
Kenntnisse: das Wissen, das man von etwas hat
Direktor: so nennt man den Leiter einer Schule
Semester: Zeit, in der an der Universität gelehrt wird
Er rettet Unfallopfer aus Fahrzeugen und löscht Brände.
Er ist Feuerwehrmann.
Sie reinigt Büros: Sie muss staubsaugen, Papierkörbe leeren und Staub wischen. Sie ist Raumpflegerin.
Er unterrichtet an einer Grundschule. Er ist Lehrer.
Er bedient und berät Kunden in einem Geschäft.
Er ist Kundeberater
Sie wäscht, schneidet und föhnt Haare.
Sie ist Friseurin. Sie ist Coiffeurin.
der Polizist, -en der Verkäufer, – der (Bau-)Arbeiter, –
der (Bus-)Fahrer, -; der Sekretär, -e der Hausmann, -̈er
die Hausfrau, -en reinigen; der Bäcker, – das Opfer, –
der Elektriker, – der Maler, -; der Architekt, -en
der Installateur, -e retten beraten; bedienen gießen
Haare föhnen unterrichten; wischen staubsaugen
Leeren; der (Auto-)Mechaniker, – der Krankenpfleger, –
die Krankenschwester, -n
selbstständig der Angestellte, -n die Stelle, -n
der Beamte, -n; der Arbeitsplatz, -̈e der Beruf, -e
der Spezialist, -en anstrengend; (un-)angenehm
(un-)gefährlich sich auskennen
Er ist Physiker von Beruf und arbeitet jetzt als Lehrer.
Weil er keine feste Stelle gefunden hat, hat er sich selbständig gemacht.
Polizisten und Lehrer sind in Deutschland Beamte.
Sie hat in den Semesterferien einen Job als Kellnerin.
Leider ist mein Arbeitsplatz jetzt in dem neuen Großraumbüro.
Sind Sie Angestellte oder selbstständig?
Da kenne ich mich nicht aus, frag doch Herrn Löw, er ist unser Computerspezialist.
Frau Tim ist momentan nur halbtags berufstätig.
interessant ←→ langweilig
leicht ←→ anstrengend
unangenehm ←→ angenehm
ungefährlich ←→ gefährlich
körperlich arbeiten ←→ geistig arbeiten
der Bereich, -e die Aufgabe, -n leiten; der Arbeitsplatz, -̈e
der Betrieb, -e die Werkstatt, -̈en die Fabrik, -en
die Organisation. –en; die Kasse, -n
Ich habe neue Aufgaben im Bereich Marketing.
Wer ist für die Organisation der Tagung verantwortlich?
Der Bereich Handy wurde an einen ausländischen Investor verkauft
Wer leitet den Bereich Automobiltechnik, ist das noch Herr Dr. Schmidt?
Für das neue Projekt müssen noch Mitarbeiter eingestellt werden.
Die Sitzung fängt etwas später an,
weil Herr Dr. Rau im Stau steht.
Die Software für dieses Problem muss erst entwickelt werden.
Die Frage ist, wer trägt die Verantwortung für die Missstände?
Ich bin im Stress, weil meine Präsentation noch nicht fertig ist.
Es stört mich, dass ich keinen festen Arbeitsplatz im Büro habe.
Die Firma Rettenberger ist ein kleiner Betrieb mit zwölf Mitarbeitern.
Er hat sich als Schreiner selbstständig gemacht und hat eine eigene Werkstatt
Die Firma Siemens hat ihren Hauptsitz in München.
In dieser Fabrik werden Turngeräte produziert.
Sie arbeitet im Supermarkt an der Kasse
sich bewerben um arbeitslos kündigen
die Gewerkschaft, -en; der Streik, -s streiken fordern die Überstunde, -n sinken steigen
Es ist nicht schwierig, eine Stelle als Erzieherin zu finden.
Walter möchte gerne die Arbeitsstelle wechseln.
Ich habe ein interessantes Stellenangebot gesehen und werde mich um die Stelle bewerben.
Die Firma Denka hat 5 Mitarbeitern gekündigt.
Seit sie arbeitslos ist, hat sie schon über dreißig Bewerbungen geschrieben.
Er wird sich morgen bei der Firma Mayer vorstellen.
Wenn wir nicht mehr Aufträge bekommen,
drohen Entlassungen.
Die Gewerkschaften haben zum Streik aufgerufen.
Sie fördern 3% Lohnerhöhung
Es kam zu Verspätungen bei der Bahn,
weil die Lokführer streiten.
Sie ärgert sich über die vielen Überstunden,
die sie nicht bezahlt bekommt.
Während der Ausbildung verdient ein Lehrling nicht viel.
Die Gehälter werden bei der neuen Firma steigen.
Die Arbeitgeber wollen nicht, dass die Lohnkosten sinken.
der Azubi, -s; die Teilzeit (Sg); die Vollzeit (Sg)
die Bewerbung, -en; schriftlich zurzeit; die Fähigkeit, -en
aufmerksam; die Erfahrung, -en das Ziel, -e
beginnen das Vorstellungsgespräch, -e
Ein Bewerbungsanschreiben sollte Folgendes enthalten …
Wie wurden Sie auf die Stelle aufmerksam (Internet, Zeitungsannonce)?
Warum sind Sie an der Stelle interessiert?
Wo und was arbeiten Sie zurzeit?
Welche Erfahrungen und Fähigkeiten bringen Sie mit?
Welche Ziele wollen Sie an Ihrem neuen Arbeitsplatz verfolgen?
Wann können Sie die Stelle beginnen?
Bereitschaft zum Vorstellungsgespräch
Einen Moment, ich muss den Computer noch …
□ einschalten □ ausschalten hochfahren
Können Sie mir bitte die Datei mailen ausdrucken
Ich habe vergessen, die Datei zu speichern □ kopieren
Kannst du bitte den Kindern die CD-ROM …
□ einlegen □ brennen
Für die Daten solltest du besser einen neuen Ordner anlegen
mailen surfen einschalten ausschalten; die CD-ROM, -s
der Bildschirm, -e die Maus, -̈e die Tastatur, -en
checken twittern das Modem, -s das Netz, -e
anklicken das Laufwerk, -e der Laptop, -s
Ich habe mir einen großen Bildschirm für den Computer gekauft.
Hast du eine deutsche oder eine englische Tastatur?
Ich arbeite auch am Laptop immer mit der Maus
Schaltest du bitte das Modem ein,
ich muss noch meine Mails abrufen.
Ich komme gerade nicht ins Internet,
das Netzt ist überlastet.
Ich muss noch schnell meine Mails checken
Ich twittere nicht. Ich bin in keinem Netzwerk angemeldet.
Speichere die Daten doch auf einem externen Laufwerk.
die Freizeit (Sg) der Dienst, -e verbringen
der Urlaub, -e; im Urlaub sein in den Ferien sein
Tennis (Sg) Ski fahren wandern Karten spielen
Golf spielen joggen tauchen
Ich muss heute nicht arbeiten, ich habe frei.
Der 1. Mai ist ein Feiertag, da werden wir einen Kurzurlaub in Venedig machen.
Wir verbringen unseren Urlaub dieses Jahr im Gebirge.
Ich habe keine Schule. Ich habe Ferien.
Ich muss diese Woche nicht arbeiten.
Ich habe Urlaub genommen.
Herr Müller ist leider nicht da. Er ist im Urlaub, in den Ferien.
Ich muss samstags und sonntags nie arbeiten.
Am Wochenende habe ich immer frei.
In meiner Freizeit lese ich gerne.
Ich muss heute früher Feierabend machen,
ich muss zum Elternsprechtag.
In den Ferien sind wir dieses Jahr wieder auf Elba.
Ich kann nicht kommen,
weil ich dieses Wochenende Dienst habe.
Die Ferien fangen dieses Jahr am 30. Juli an.
der Akku, -s basteln zeichnen erkennen
der Fotograf, -en die Farbe, -n die Schere, -n die Kunst, -̈e
die Ausstellung, -en das Spielzeug, -e vergrößern gewinnen
verlieren fangen werfen das Computerspiel, -e
die Puppe, -n der Teddy, -s
Kinder malen gerne Bilder mit Buntstiften und Wasserfarben.
Auf dem Foto kann man nichts erkennen.
Das muss ich vergrössern.
Leonardo da Vinci hat viele Baupläne gezeichnet.
Die Fotos habe ich nicht selbst gemacht,
die sind von einem Fotografen.
Ich muss mit dem Handy Fotos machen,
bei meiner Kamera ist der Akku leer.
Zum Basteln braucht man Papier, eine Schere und Klebstoff.
Wer sich für moderne Kunst interessiert,
darf diese Ausstellung nicht verpassen!
Mir gefallen die F arben des Bildes sehr gut.
„Mensch ärgere Dich nicht“ spielen wir nur,
wenn keiner weint, wenn er verliert!
Ich habe einfach kein Glück. Nie würfele ich eine Sechs.
Beim „Völkerball“ muss man den Ball werfen und fangen
Mit welchem Spielzeug spielen deine Kinder gerne?
Du sitzt dauernd am Computer.
Spiel doch mal was anderes als diese blöden Computerspiele
Das Mädchen kämmt seine Puppe und zieht ihr ein Kleid an.
die Veranstaltung, -en privat der Eintritt (Sg)
stattfinden; die (Abend-)Kasse, -n das Publikum (Sg)
die Garderobe, -n geschlossen sein; die Reihe, -n
der Notausgang, -̈e die (Warte-)Schlange, -n
die Galerie, -n; die Führung, -en
das Instrument, -e das Klavier, -e das Orchester, –
das Konzert, -e; der Sänger, – die Sängerin, -nen;
das Lied, -er die Band, -s; der Hit, -s klassisch der Stehplatz, -̈e der Sitzplatz, -̈e; ausverkauft berühmt
der Musiker, – der Zuschauer, –
Die Veranstaltung □ findet statt / fällt aus / ist gut besucht.
Karten gibt es …□ im Vorverkauf. □ an der Abendkasse.
Ich möchte gerne Karten bestellen/ kaufen/ reservieren.
Montags ist das Museum leider …□ geschlossen. □ zu.
Ist die Galerie montags …□ auf? / geöffnet?
Hast du die □ Tickets? □ Eintrittskarten?
Der Eintritt inklusive Führung durch die Ausstellung ist …
□ sehr günstig. □ sehr teuer. □ frei.
Das Publikum war begeistert / applaudierte / klatschte.
Warte kurz, ich möchte noch ein Programm kaufen.
Komm, lass uns die Jacken an der Garderobe abgeben.
Wo sind unsere Plätze? Reihe 9, in der Mitte.
In der Pause waren vor den Toiletten lange Schlagen.
Hier können wir leider keinen Stuhl hinstellen,
das ist der Notausgang.
Spiel deine Tochter ein Instrument? Ja, Klavier.
Die Münchner Philharmoniker sind ein berühmtes Orchester
Wollen wir Ilse Eintrittskarten für ein Konzert in der Philharmonie schenken?
Bist du dir sicher, dass sie klassische Musik mag?
„Die Zauberflöte“ ist eine berühmte Oper von Mozart.
Weißt du, wie die Sängerin heißt?
Nein, aber die Musikgruppe heißt „Silbermond“.
Er hört zur Entspannung gerne klassische Musik.
Rammstein“ ist eine international bekannte deutsche Band
Die Sängerin hat eine wunderschöne St imme
Meine Tochter möchte gerne Ballett tanzen.
Hast du noch Eintrittskarten für das Konzert bekommen?
Ja, aber nur Stehplätze.
Die Sitzplätze waren schon ausverkauft
Michael Jacksons Lied „Bad“ war ein großer Hit.
Die Zuschauer klatschen lange Beifall für den noch unbekannten Musiker.
der Ausdruck, -̈e die Feier, -n das Vergnügen (Sg)
die Unterhaltung, -en; die Kunst, -̈e das Ding, -e schaffen
der Wert, -e; die Literatur, -en der Roman, -e; bekannt
das Theater, -; das Gedicht, -e; die Diskussion, -en nennen
die Gesellschaft, -en die Karriere, -n
Ein anderer Ausdruck für den Wunsch „viel Vergnügen“ ist: gute Unterhaltung
Kultur: Geistige und künstlerische Leistungen nennt man
Kunst: Dinge tun oder schaffen,
die einen ästhetischen Wert haben.
Literatur, so nennt man z. B. Gedichte, Romane
Gespräch über ein bestimmtes Thema: Diskussion
So nennt man eine Veranstaltung, die für alle Menschen offen ist: öffentlich
Ist eine Veranstaltung nicht für alle offen, nennt man das: geschlossene Gesellschaft.
Die Karriere vieler berühmter Filmschauspieler hat am Theater begonnen.
Das Schauspielhaus der Münchner Kammerspiele ist ein bekanntestes Theater.
Kannst du Karten für die Vorstellung besorgen?
Gustaf ist bekannt in der Rolle des Mephistopheles in Goethes Faust.
Nach Aristoteles sollte die Handlung eines Theaterstücks nur einen Tag dauern.
Kino
Willst du dir den neuen James-Bond-Film anschauen?
Nein, den will ich mir nicht ansehen, aber meine Kinder.
Meyer und Schweiger sind bekannte deutsche Schauspieler.
Weißt du, in welchem Kino der Film „Der Hobbit“ noch läuft?
Kate Winslet und Leonardo DiCaprio sind die Hauptdarsteller im Film „Titanic“.
Ich schaue mir den Film nicht im Kino an, den gibt es doch bald auf DVD.
Zum Filmfestival kamen viele Stars
Wer einen biometrischen Reisepass beantragt,
muss bei den Fotos eine Menge beachten.
Nach EU-Vorschrift muss das Passfoto beispielsweise eine Frontal Aufnahme mit neutralem Gesichtsausdruck sein.
Die Höhe des Gesichtes, in Deutschland 32 bis 36 Millimeter
wird von den Behörden mit einer Schablone gemessen.
Es wird auch kontrolliert, ob die Augen offen und auf gleicher Höhe sind.
Die strengen Bildvorschriften sind wegen der automatisierten Gesichtserkennung bei den Grenzkontrollen notwendig.
Denn bei Kontrollen vergleicht ein Computer die Bildinformationen,
die auf dem Pass gespeichert wurden, mit dem Gesicht.
Lernwörter
anschauen ansehen der Schauspieler, – der Darsteller, –
die DVD, -s die Burg, -en; der Turm, -̈e das Gebäude, –
das Denkmal, -̈er beachten; beantragen die Aufnahme, -n
die Höhe, -n streng kontrollieren die Behörde, -n
vergleichen speichern
Fussball: stehen siegen
der Verein, -e das Tor, -e schießen; die Mannschaft, -en
der Spieler, – der Sportplatz, -̈e; die Halle, -n; trainieren
das Stadion, Stadien; der Trainer, – das Training, -s; führen
das Team, -s; der Gegner, – das Ergebnis, -se fit
Das Fußballstadion im Norden von München heißt Allianz A.
Für welche Mannschaft ist denn dein Sohn?
Er ist für den FC Bayern.
Na, wie war das Spiel?
Simon ist stolz, er hat das einzige Tor geschossen.
Der deutsche Trainer bei der Weltmeisterschaft 2014 war Joachim Löw.
Wir durften beim Training der Fußball-Profis zuschauen.
Die Jugendlichen, die im Verein Fußball spielen,
trainieren zweimal die Woche.
Wir trainieren jetzt nicht mehr in der Halle,
sondern auf dem Sportplatz
Ist der Spieler ein Amateur? Nein, ein Profi.
Wer hat das Tor zum 1:2 geschossen?
Der neue Trainer hat ein gutes Team zusammengestellt.
Die Gegner sind stark. Ich glaube, wir werden nicht siegen
Ich habe nicht aufgepasst, wie steht es?
Werder Bremen führt 3-1
Der Trainer war mit dem Ergebnis sehr zufrieden,
obwohl die Mannschaft unenschieden gespielt hatte.
Die Spieler haben viel trainiert. Sie sind jetzt alle fit.
der Verein, -e Sport treiben der Zuschauer, -aufnehmen; empfangen der Anschluss, -̈e das Interview, -s
die Nachricht, -en; die Versammlung, -en; ab und zu
die (Fahr-)Gemeinschaft, -en; das Mitglied,-er
Bist du Mitglied im Verein?
Wer schreibt die Einladung für die nächste Versammlung?
Ich möchte nicht Mitglied im Klub werden.
Ich möchte nur ab und zu mit meinem Mann Tennis spielen.
Wir treffen uns beim Vereinsheim und fahren dann in Fahrgemeinschaften zum Spiel.
Ich bin nicht Mitglied in einem Verein.
Ich treibe Sport bei der Volkshochschule.
der Blog, -s bloggen der Chat(room), -s; chatten googeln
twittern; der User, – das (Fernseh-)Gerät, -e; die Serie, -n
der CD-Player, -; der (Radio-)Apparat, -e; der Sender, –
der Lautsprecher, -; die Fernbedienung, -en; der Krimi, -s
die Sendung, -en der Wetterbericht, -e der Bericht, -e
das Studio, -s der Bildschirm, -e die Werbung, -en
der Fernseher: Viele Kinder und Jugendliche sehen zu viel fern.
die Sendung: Ich glaube, der Beitrag wird live gesendet.
der Hörer: Unsere Familie hört morgens immer Radio.
der Zuschauer: Das Fußballspiel ist langweilig.
Ich mag nicht mehr zuschauen.
die Sprecherin: Ich arbeite beim Rundfunk und spreche dort die Nachrichten.
die Aufnahme: Wir haben das Interview vor der Sendung aufgenommen.
der Empfang: Den Sender kann ich nicht empfangen,
wir haben keinen Kabelanschluss.
Die bekannteste Internetsuchmaschine ist Google.
Deshalb sagt man: Wer im Internet sucht, der googelt.
Chatten ist, wenn Menschen im Internet in einem Chatroom kommunizieren.
Bei vielen Blogs kann man zu den Einträgen Kommentare verfassen oder Fragen stellen und die Person bzw. Institution, die bloggt, kann antworten.
Im Deutschen wird statt des Wortes „Benutzer“ oft das Wort User verwendet.
Twitter ist ein Internetdienst. Dort kann man twittern,
- h. kurze Texte veröffentlichen.
Wer lesen will, was andere twittern, muss sich als Follower eintragen.
Welche Sender siehst du gerne?
Ich mag keine Spielfilme auf privaten Sendern anschauen,
weil mich die vielen Pausen für die Werbung stören.
Im deutschen Fernsehen gibt es eine Nachrichtensendung für Kinder. Sie heißt „logo!“.
Ich möchte den Wetterbericht sehen, schaltest du bitte um?
Diese Serie finde ich langweilig, komm schalte um auf den Krimi.
Wir schalten jetzt live in unser Studio nach Washington
Dieser Bericht kommt leider sehr spät, da schlafe ich schon.
der Dichter, – der Schriftsteller, – der Autor, -en
die Buchhandlung, -en; die Bücherei, -en der Inhalt, -e
spannend bekanntb super ernst lustig hässlich
die Anzeige, -n der Artikel, – der Journalist, -en
Geschäfte, in denen man Bücher kaufen kann, nennt man Buchhandlungen.
Den Roman gibt es jetzt auch als Taschenbuch,
da ist er billiger.
In vielen Schulen gibt es eine Bücherei, in der man Bücher ausleihen kann.
Andere Wörter für „Autor“ sind Dichter oder Schriftsteller.
Das, was in einem Buch oder Text gesagt wird, nennt man Aussage oder Inhalt.
Den Namen eines Buches nennt man Titel.
Wer für Zeitungen, Zeitschriften und andere Medien Artikel schreibt, ist ein Journalist.
Man kann einen Kompromiss suchen – finden.□ lösen.
Man kann Änderungen … wollen/ fordern/ verlangen.
Man kann ein Problem … □ lösen
Man kann Reformen … □ machen. □ fordern
Der Krimi ist langweilig. ←→ Der Krimi ist spannend.
Die Autorin ist unbekannt. Die Autorin ist bekannt
Der Umschlag ist schön. Der Umschlag ist hässlich
Der Text ist lustig. ←→ der Text ist ernste
Das Buch ist total schlecht. ←→ Das Buch ist super
Die Anzeige ist gut. ←→ Die Anzeige ist schlecht
ernst gefährlich das Unglück, -e die Nachricht, -en
die Lage (Sg) die Neuigkeit, -en; kritisch der Kompromiss, -e
lösen fordern verlangen die Reform, -en
kritisch sich einigen die Gleichberechtigung (Sg)
Mach mal die Nachrichten an.
Es ist ein schreckliches Unglück passiert.
In Syrien ist das Leben momentan sehr gefährlich
Die Lage im Krisengebiet ist sehr ernst,
die UNO versucht zu vermitteln
Schaust du mal im Internet die aktuellen Meldungen nach?
Am Weltfrauentag gab es Demonstrationen für Gleichberechtigung.
Der Gesundheitszustand von Schumacher ist immer noch kritisch.
Gibt es Neuigkeiten zu dem verschwundenen Flugzeug?
Nein, es gibt immer noch keine neuen Informationen
Das „Baby“ ist schon wieder mit Foto in den Schlagzeilen!
Was hast du denn, ich mag nicht immer nur über Unglücke und Katastrophen lesen. Ist es nicht süß!
das Volk, -̈er der Bürger, – der Staat, -en; die Demokratie, -n
das Recht, -e vertreten zwingen geheim wählen abgeben
die Wahl, -en abstimmen verlieren gewinnen
das Parteiprogramm, -e die Partei, -en sich entscheiden
der Bundeskanzler, – die Volksabstimmung, -en
die (Wahl-)Pflicht, -en die Armee, -n; die Mehrheit, -en
die Minderheit, -en die Stimme, -n dagegen sein
der Protest, -e protestieren die Reform, -en loben
die Demonstration demonstrieren der Streik, -s streiken
der Bund (Sg) der Vorschlag, -̈e
Alle Bürger mit deutschem Pass dürfen ab 18 Jahren wählen
In Deutschland wird alle vier Jahre gewählt.
Die Wähler geben die Erststimme einem Kandidaten aus ihrem Wahlkreis, der sie vertreten soll.
Mit der Zweitstimme wählen die Bürger eine Partei.
Mit der Zweitstimme wird entschieden, wie viele Sitze eine Partei im Bundestag bekommt.
Eine Partei braucht 5 Prozent der abgegebenen Stimmen,
um in den Bundestag zu kommen.
Die Partei, die die Mehrheit im Bundestag hat,
stellt den Bundeskanzler.
Wenn keine Partei die Mehrheit hat,
dann können zwei Parteien eine Koalition bilden,
um die Regierung zu stellen.
In Deutschland gibt es keine Wahlpflicht.
In zehn Bundesländern dürfen Bürger ab 16 Jahren bei der Kommunalwahl abstimmen.
Die Teilnahme an allen Wahlen in Bund, Ländern und Gemeinden ist freiwillig
der Protest → protestieren
das Lob → loben
die Demonstration → demonstrieren
der Streik → streiken
die Reform → reformieren
die Verhandlung → verhandeln
die Kritik → kritisieren
regieren wählen gemeinsam das Gesetz, -e; das Ziel, -e
der Bundespräsident, -en das Amt, -̈er der Minister, –
das Bundesland, -̈er; der Bundestag, -e schaffen ursprünglich
zuständig; die Gerechtigkeit, -en beraten kämpfen für
erreichen: die (Arbeits-)Bedingung, -en politisch unterstützen
gründen verpflichtet sein die Schulden (Pl)
das Bundesland, -̈er; der Staat, -en entstehen unter anderem arbeitslos sozial die Unterstützung fair
durchschnittlich; die Gesellschaft, -en arm
das Mitglied, -er die Organisation, -en regelmäßig
der Konflikt, -e; die Lösung, -en lösen der Gegner, –
das Ziel, -e; der Krieg, -e kämpfen (für/gegen)
der Vorschlag, -̈e der Streit (Sg); töten schießen einsetzen schätzen weltweit militärisch die Nachfrage, -n
kompliziert produzieren die Wirtschaft (Sg); der Bereich, -e
die Industrie, -n der Verkehr (Sg) die Verwaltung, -en
das Produkt, -e die Konkurrenz (Sg) eröffnen entwickeln
die Energie, -n das Ziel, -e der Markt, -̈e; gleichberechtigt
die Entwicklung, -en; der Gewinn, -e abnehmen wachsen
fordern zukünftig die Generation, -en steigen
die Umwelt (Sg) der Ausdruck, -̈e fallen
Wer wählt den Bundeskanzler bzw. die Bundeskanzlerin?
Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages wählen den Bundeskanzler.
Welche Aufgaben hat der Bundeskanzler?
Die Hauptaufgabe des Bundeskanzlers ist es,
gemeinsam mit den Ministern zu regieren.
Welche Aufgaben hat der Bundespräsident?
Er vertritt die Bundesrepublik Deutschland. Seine Hauptaufgabe ist das Repräsentieren.
Was machen Minister und Ministerinnen?
Sie entwerfen Gesetze, über die der Bundestag abstimmt.
Was ist der Bundesrat?
Die Vertretung der sechzehn deutschen Bundesländer.
Wer ist der mächtigste Politiker, der Bundespräsident oder der Bundeskanzler?
Der Bundeskanzler ist die mächtigste Person.
Wer ist die Bundesregierung?
Das Team, das Deutschland regiert: der Bundeskanzler und seine Ministerinnen und Minister.
Verben:
Lena will übers Wochenende zu ihrer Freundin nach Hamburg fahren.
Gleich nach der Arbeit nimm sie ein Taxi zum Bahnhof.
Sie hat eine Stunde Zeit, um 19 Uhr fährt ihr Zug ab.
Doch es ist zu viel Verkehr und ihr Taxi steht im Stau.
Nervös fragt Lena den Taxifahrer:
„Wie lange brauchen wir noch zum Bahnhof?“
Dieser antwortet „Wenn Sie in Eile sind,
Steigen Sie lieber hier aus und gehen Sie durch den Park, dann kommen Sie schneller zum Bahnhof.
Lena gibt ihm das Fahrgeld und läuft mit ihrem Rucksack durch den Park.
Dabei fällt ihr Geldbeutel aus der Jackentasche,
doch sie bemerkt es nicht.
Ein junger Mann hebt den Geldbeutel auf und folgt ihr.
Kurz vor dem Fahrkartenschalter spricht er sie an:
„Ich glaube, du brauchst den hier, wenn du eine
Fahrkarte kaufen möchtest!“
Erschrocken sieht Lena ihn an und ruf:
„Woher hast du meinen Geldbeutel?“
Der junge Mann erklärt ihr alles und Lena dankt ihm sehr. Dann verabschieden sie sich von ihm und wollte ihre Zugfahrkarte kaufen, doch Lena gefällt dem jungen Mann und er fragt, darf ich dich zum Bahnsteig begleiten?
Lena ist bei ihrer Freundin in Hamburg angekommen
und erzählt von ihrer Reise.
Stell dir vor, ich habe einen wirklich netten Typen kennengelernt
Ach, wirklich? Hast du mit ihm im selben Zugabteil gesessen?
Nein, noch am Bahnhof! Also, gleich nach der Arbeit
habe ich ein Taxi zum Bahnhof genommen.
Ich hatte eine Stunde Zeit,
denn um 19 Uhr ist mein Zug abgefahren.
Doch es war zu viel Verkehr und mein Taxi hat im Stau gestanden.
Oje, was für ein Stress! Was hast du gemacht?
Ich bin ausgestiegen und durch den Park zum Bahnhof gelaufen
Dabei ist mein Geldbeutel aus der Jackentasche gefallen, doch ich habe es nicht bemerkt
Meine Güte! Was ist dann passiert?
Kurz vor dem Fahrkartenschalter hat mich ein junger Mann angesprochen.
Ich habe zuerst erschrocken, doch er hat mir erklärt,
wie er im Park gesehen hat,
dass ich den Geldbeutel verloren habe
Er hat ihn gleich aufgehoben und ihn mir zurückgebracht
Oh, das ist aber richtig nett!
Und har er dir gefällt?
Hm, ja! Er hat mich dann noch zum Bahnsteig begleitet
und nach meiner Telefonnummer gefragt
Und, hast du sie ihm gegeben?
Ja, und wir haben schon auf der Zugfahrt stundenlang telefoniert.
Für Montagabend habe ich ihn zum Essen eingeladen!
Verben N
Musstest du als Kind viel im Haushalt helfen? Eigentlich nicht
Ich musste mein Zimmer aufräumen und ein bisschen in der
Küche helfen, aber alles andere war nicht meine Sache.
Da hattest du aber Glück! Ich dürfte nur zum Spielen gehen, wenn ich mit meiner Arbeit fertig war.
Ich musste nach dem Kochen immer die Küche aufräumen und alle zwei Tage das Bad putzen.
Ja, mein Vater wollte, dass ich ihm im Garten helfe,
aber ich hatte keine Lust.
Dürftest du denn am Wochenende ausgehen?
Ja, Samstag. Aber ich musste um Mitternacht zu Hause sein. Das war meinen Eltern egal. Hauptsache, ich war am nächsten Morgen nicht zu spät am Frühstückstisch!
Der Spruch von meiner Mutter war immer:
„Wer feiern kann, kann auch aufstehen! Stimmt eigentlich …
Was wolltest du während deiner Schulzeit werden?
Ich wollte Tiermedizin studieren,
aber meine Noten waren zu schlecht.
Ich konnte keinen Studienplatz bekommen.
Deshalb hatte mein Vater den Plan,
dass ich eine Banklehre machen sollte.
Aber wie konntest du dann doch Tierarzt werden?
Ich war im Ausland und konnte dort studieren.
Es durfte für mich einfach kein anderer Beruf sein!
Ja, ja, früher war alles besser …
Jeden Winter gab es viel Schnee. Heute gibt es nur noch manchmal Schnee im Winter.
Die Kinder waren immer höflich.
Heute grüßen die Kinder nicht mehr oder rufen nur „Hallo!“
In der Straßenbahn standen die Herren immer auf,
wenn eine Dame kam, und bot ihr den Sitzplatz an.
Heute stehen die Herren nicht mehr auf,
wenn eine Dame kommt, und bieten ihr nicht mehr den Sitzplatz an.
Früher leben Mann und Frau erst zusammen, wenn sie verheiratet waren.
Heute leben Mann und Frau oft schon zusammen,
wenn sie noch nicht verheiratet sind.
Damals schrieben wir lange Briefe.
Heute schreibt man sich nur noch kurze E-Mails.
Früher tragen gingen wir nur manchmal ins Kino und sahen dort schöne Filme.
Heute sieht man zu Hause jeden Abend Filme im Fernsehen oder geht oft ins Kino.
Wir fahren damals viel Rad und gingen oft zu Fuß.
Heute fahren die Jugendlichen U-Bahn und Bus oder haben ein Motorrad. Niemand geht zu Fuß.
Früher trugen die jungen Frauen hübsche Kleider und Röcke, doch heute tragen sie immer nur Jeans und T-Shirts.
Die Menschen halfen sich früher gegenseitig,
aber heute hilft einem keiner mehr.
Und die Männer gefielen mir früher viel besser!
Heute gefallen sie mir nicht mehr so gut …
N Was war hier vorher passiert?
Ein junger Mann stand mit einem Pyjama bekleidet auf der Straße.
- d) Er hatte die Zeitung aus dem Briefkasten geholt und die Tür war hinter ihm ins Schloss gefallen.
Ein Baum lag über dem Gleis und der Zug musste anhalten.
Eine Frau führte einen Elefanten durch die Stadt.
Ein alter Herr rief die Feuerwehr um Hilfe.
Im Café saß ein junger Mann am Tisch und schlief.
Aus dem Eingang der Universität lief eine junge Frau.
Sie sang und lachte.
Ein kleines Mädchen stand im Kaufhaus und weinte.
Er war bei einer Zirkusshow weggelaufen.
In der Nacht davor hatte er nur zwei Stunden geschlafen.
Sie hatte ihre Mutter verloren.
Seine Katze war auf einen hohen Baum geklettert und kam allein nicht mehr herunter.
In der Nacht hatte es stark gestürmt.
Gerade hatte sie ihre Diplomprüfung bestanden.
Jutta fuhr mit dem Fahrrad zur Schule. Sie war zu spät aufgestanden, deshalb hatte sie den Schulbus verpasst.
Meine Schwiegermutter geht mir auf die Nerven!
Meine Schwiegermutter ist eine Katastrophe!
Immer verbessert sie mich, nichts kann ich ihr recht machen.
Wenn ich für meine Tochter Milch warm mache, sagt sie: „Du solltest ihr einen Tee kochen, das ist gesünder!“
Wenn ich die Küche aufräume, sagt sie: „Du muss mal wieder den Keller aufräumen da sieht es schrecklich aus!“
Wenn ich meinen Kindern erlaube, einen Film anzusehen, sagt sie: „Bei mir dürfen die Kinder nicht so viel fernsehen“
Wenn ich meinem Mann einen grünen Pullover schenke, sagt sie: „Ein roter Pullover würde ihm viel besser stehen
Sie sagt, dass sie am liebsten allein im Garten arbeitet.
Dann aber fragt sie mich: könntest du mir nicht mal ein bisschen helfen?“
Wenn ich einen Kuchen backe, sagt sie: „Du solltest deinen Kindern nicht so viel Süßes geben
Wenn sie zum Einkaufen geht, sagt sie: „könntest du nicht auch mal zum Einkaufen gehen?“
Wenn mein Sohn für eine Klassenarbeit die Note bekommt, sagt sie: „Wenn du mehr mit ihm lernen würdest,
könnte er eine Eins schreiben
Wenn ich mir am Abend einen Liebesfilm anschaue, sagt sie:
„Es wäre besser, wenn du dir einen Dokumentarfilm anschauen würdest
Da könntest du etwas lernen
Wenn sie mich doch nur endlich in Ruhe lassen würde!
Das kann ich schon: Wenn ich höflich um etwas bitte, brauche ich den Konjunktiv II,
z. B.: Ich hätte gern ein Glas Wasser. / Würden Sie bitte das Fenster öffnen?
N Die harte Realität!
Wenn das Wetter schön wäre,
würde ich jetzt spazieren gehen.
Aber das Wetter ist nicht schön
und ich gehe jetzt nicht spazieren.
Aber ich kann nicht singen und bin keine Opernsängerin.
Wenn ich singen könnte, wäre ich eine Opernsängerin.
Aber ich bin kein Millionär und kaufe keine Villa am Meer.
Aber Stefan hat keinen Hund und kann nicht jeden Tag mit ihm joggen gehen.
Aber meine Kinder kochen nicht gern
ich muss jeden Tag für die Familie kochen.
Du lernst nicht viel und hast in der Schule keine guten Noten
Wir haben nicht genug Geld und machen im Sommer nicht Urlaub auf den Malediven.
Es regnet so stark. Wenn doch endlich der Bus
kommen würde / käme!
Meine kurzen Haare sind langweilig.
Wenn ich doch lange Haare hätte
Jetzt ist er schon fünf Wochen in Afrika.
Wenn mein Schatz mir nur endlich einen Brief schreiben würde
Gestern Abend habe ich wohl zu viel getrunken.
wenn mein Kopf nur nicht so wehtun würde
Ich glaube, ich habe mich verlaufen.
Wenn ich nur den richtigen Weg wissen würde
Morgen fährt unser nettes Au-pair-Mädchen wieder zurück nach Hause.
Wenn sie doch immer bei uns bleiben würde
Ich bin schon so müde.
Wenn unsere Gäste doch endlich nach Hause gehen würde
Ich will nichts von diesem Typ wissen.
Wenn er mich nur endlich in Ruhe lassen würde
Wenn ich meinen Schlüssel nicht vergessen hätte,
Wenn der Unterricht nicht so langweilig gewesen wäre,
Wenn mein Mann nicht verschlafen hätte,
Wenn sie sich besser auf die Prüfung vorbereitet hätte,
Wenn der Taxifahrer schneller gefahren wäre,
hätte ich das Flugzeug nicht verpasst.
Wenn es am Wochenende nicht geregnet hätte,
wären wir zum Schwimmen an den See gefahren.
wäre mir jetzt nicht so schlecht.
könnte er mehr Zeit mit seinen Kindern verbringen.
würde ich mir ein neues Auto kaufen.
könnte ich Sie besser verstehen!
wäre er nicht zu spät zu seinem Meeting gekommen.
Wenn ich nicht zwei Tafeln Schokolade gegessen hätte,
könnte ich jetzt in meine Wohnung
Wenn ich Geld hätte,
wäre sie nicht durchgefallen.
Wenn er nicht so viel arbeiten müsste,
wäre ich nicht eingeschlafen.
Wenn Sie nicht so leise sprechen würden,
N …, als ob er traurig wäre.
Was ist denn mit Peter los?
Er sieht aus, als ob er traurig wäre.
Denkst du, das Wetter hält noch?
Ich möchte so gern grillen heute Abend!
Das könnte schwierig werden.
es sieht aus, als ob es bald regnen würde
Du, wie viel hat dein Freund eigentlich heute Abend getrunken?
Ich habe nicht darauf geachtet.
aber er redet so, als er zu viel getrunken hätte
Oh, dein armer Mann ist ja völlig überarbeitet!
Ach ja? Wenn du mich fragst,
Eigentlich hat er ein ganz entspanntes Leben!
Er tut nur so, als ob er viel Stress hätte
Ach, dein Bruder ist wunderbar!
Er geht so gern mit mir ins Konzert!
Das macht er nur aus Liebe zu dir!
Er tut nur so, als ob musikalisch wäre.
Frau Weber plant eine Konferenz im nächsten Monat.
Sie hat sich schon viele Notizen gemacht und klärt nun mit ihrer Assistentin die Organisation.
Was muss alles gemacht werden?
Einladungen verschicken
Hotelzimmer reservieren
Technik nicht vergessen!
Referenten: Vorträge vorbereiten
Finanzierung klären
Konferenzraum buchen
Presse benachrichtigen (zwei Tage vor Konferenzbeginn)
Tagesordnung entwerfen
Die Einladungen müssen dringend verschickt werden.
Die Hotelzimmer müssen spätestens Ende der Woche reserviert werden.
Die Technik darf nicht vergessen werden!
Die Vorträge sollen von den Referenten möglichst bald vorbereitet werden
Die Finanzierung muss geklärt werden.
Der Konferenzraum muss heute noch gebucht werden.
Die Presse kann erst zwei Tage vor Konferenzbeginn benachrichtigt werden.
Die Tagesordnung muss entworfen werden.
Woran denkst du denn? Du bist so schweigsam
Ich denke an dich.
Woran denkst du denn die ganze Zeit?
Ach, ich muss immer an Martha denken.
Gestern hat sie sich mit Carlos verabredet und ich weiß nicht, was ich davon halten soll.
Mach dir darüber keine Gedanken!
Du kannst dich bestimmt auf sie verlassen,
so verliebt, wie sie in dich ist!
Das beruhigt mich.
Schließlich verstehst du etwas von Frauen!
Bald machen wir Urlaub in Dänemark.
Ich hoffe so darauf, dass wir gutes Wetter haben!
Ich drücke euch die Daumen! Du musst dich auch wirklich vom Stress der letzten Wochen erholen.
Ja, da hast du recht.
Ich träume schon jede Nacht von meiner Arbeit.
Wann fahrt ihr los?
Das hängt davon ab, wann ich mit meinem Projekt fertig bin.
Nimmst du an der Konferenz nächsten Monat teil?
Ja, ich wollte schon – und du?
Ich muss mich noch um ein Flugticket kümmern.
Und ich werde an die Organisatoren schreiben,
dass sie dafür sorgen sollen, mir ein gutes Hotelzimmer zu geben.
Das letzte Mal konnte ich wegen des Lärms keine Nacht schlafen und mich am nächsten Tag auf keinen Vortrag konzentrieren.
Hast du dich nicht beim Hoteldirektor über den Lärm beschwert?
Doch, aber der konnte nichts dagegen machen.
Es gab keine Zimmer mehr.
- Ich ärgere mich so wahnsinnig!
Über wen oder worüber?
Über mein schlechtes Prüfungsergebnis!
- Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen und nachgedacht. Worüber?
Über alles, was ich in nächster Zeit tun muss.
- Ich sollte dich erinnern! Woran?
Das weiß ich doch nicht, das solltest du wissen!
- Hast du dich schon bedankt? Bei wem, Wofür?
Bei unseren Nachbarn, fürs Blumengießen während unseres Urlaubs!
- Die Butter schmeckt irgendwie komisch. Wonach?
Nach altem Käse oder so …
- Ich muss mich dringend erholen. Wovon?
Von meinem stressigen Deutschkurs!
- Ach, gestern Abend habe ich mich schrecklich verliebt …
In wen? in diesen netten Typen, mit dem ich so lange an der Bar gestanden habe.
Liebes Tagebuch, was für schwierige Zeiten!
So viel hängt davon ab, ob ich an den Schwimmwettkämpfen nächsten Monat teilnehmen darf.
Ich bereite mich schon darauf täglich vor
Ich trainiere wie verrückt, aber andererseits
muss ich mich auch auf mein Studium konzentrieren.
Das fällt schwer!
Und Joachim beklagt sich darüber,
dass ich so wenig Zeit für ihn habe.
Wenn ich mich mit ihm verabredet habe,
freue ich mich immer riesig auf den Abend,
aber dann streiten wir uns doch meistens darüber,
dass ich mich zu wenig um ihn kümmere.
Er versteht einfach nichts von Leistungssport –
aber wenn er mit mir zusammen sein will,
muss er sich daran gewöhnen!
Er kann mich nicht davon überzeugen,
dass ich mit dem Training aufhöre!
Aber ich leide wirklich darunter,
denn ich liebe ihn doch …
Ich glaube, ich muss dafür sorgen,
dass er das alles weniger dramatisch sieht.
Tschüs, Tagebuch!
Bilden Sie die Sätze mit den Verben brauchen und lassen.
Mathilda hat einen reichen Manager geheiratet.
Er hält sie liebevoll davon ab, etwas im Haus zu tun:
Koche nicht. Das macht unsere Köchin.
Du brauchst nicht zu kochen, lass das unsere Köchin machen.
Gieß nicht die Blumen. Unser Gärtner arbeitet im Garten.
Du brauchst nicht die Blumen zu giessen, lass unseren Gärten arbeiten.
Geh nicht zum Einkaufen. Das kann unser Hausmädchen machen.
Du brauchst nicht zum Einkaufen zu gehen, das kannst du unser Hausmädchen machen lassen.
Räum nicht das Wohnzimmer auf. Unsere Hausdame sorgt für Ordnung.
Du brauchst nicht das Wohnzimmer aufzuräumen, lass unsere Hausdame für Ordnung sorgen.
Bald fängt Mathilda auch damit an und sagt zu ihrem Mann:
Fahr dein Auto nicht selbst. Unser Chauffeur bringt dich in die Firma.
Du brauchst nicht dein Auto selbst zu fahren. Lass unseren Chauffeur dich in die Firma bringen.
Schreib deine Briefe nicht selbst. Dein Sekretär erledigt das.
Du brauchst nicht deine Briefe selbst zu schreiben, lass deinen Sekretär das erledigen.
Doch dann kommt die große Wirtschaftskrise und sie ändern ihre Meinung:
Bezahlen wir nicht so viel Personal. Wir erledigen alle Arbeit selbst.
Wir brauchen nicht so viel Personal zu bezahlen. Lass uns alle Arbeit selbst erledigen.
Anton hat Angst, im Dunkeln zu schlafen.
Berta würde jetzt gern ans Meer fahren.
Corinna hört den ganzen Tag ihre Nachbarin Klavier spielen.
Daniel will sich morgen die Haare schneiden lassen.
Erich sagt, dass es wichtig ist, sich gesund zu ernähren.
Friedrich findet es interessant, Wirtschaft zu studieren.
Günther versucht Inliner zu fahren.
Hannes beginnt einen Keramikkurs zu machen.
Ilse hilft der alten Dame die Einkaufstasche zu tragen.
Jörg lernt Gitarre zu spielen.
Karin braucht heute nicht ins Büro zu gehen.
Linda freut sich, bald ihre Großmutter zu sehen.
Melissa stellt sich vor, am Meer in der Sonne zu liegen.
Niko bleibt auf seinem Platz sitzen.
Oskar soll die Küche allein aufräumen.
Philippa hofft, einen netten jungen Mann kennenzulernen.
Anneli hat keine Lust, ihre Arbeit fertig zu machen!
Mir oder mich Tipp
Wenn es in einem Satz kein Akkusativ-Objekt gibt, steht das Reflexivpronomen im Akkusativ (z. B.: Ich wasche mich.)
Wenn es ein Akkusativ-Objekt gibt, steht das Reflexivpronomen im Dativ (z. B.: Ich wasche mir die Hände.)
N mir oder mich, das verwechsle ich nicht …
Darf ich mir heute kurze Hosen anziehen, Mama?
Nein, es ist noch zu kalt. Zieh dich bitte wärmer an!
Kann ich mir heute Nachmittag dein Fahrrad ausleihen?
Tut mir leid, das hat sich gestern schon mein Bruder geliehen.
Ach, ich brauche so dringend mal Urlaub,
aber ich kann mir nichts Teures leisten!
Wenn du dir das gut überlegst,
findest du bestimmt eine günstige Lösung!
Um 9 Uhr beginnt der Empfang.
Möchtest du dich vorher noch umziehen?
Ja, aber ich brauche nicht lange.
Treffen wir uns um zehn vor acht in der Hotelhalle?
Ich bedanke mich ganz herzlich für die schönen Blumen!
Gern geschehen! Ich bin ganz stolz,
dass ich mir deinen Geburtstag gemerkt habe!
Ich muss mich für die Verspätung entschuldigen.
Kein Problem, ich bin froh, dass Sie da sind!
Ich hatte mir schon Sorgen gemacht,
dass Sie sich in der fremden Stadt verlaufen haben!
Stell dir vor, mein Vater möchte nächsten Monat
heiraten – zum vierten Mal!
Der verliebt sich aber schnell!
Ich kann mich noch gut an die letzte Hochzeit erinnern,
das ist noch nicht so lange her!
Am Morgen sieht Michael aus dem Fenster und freut sich über den sonnigen Tag.
Endlich ist es wärmer und er kann wieder zu seinem Schiff an den See fahren.
Er holt sein Fahrrad aus der Garage und nach zehn Minuten kommt er am See an.
Doch dort ist er allein nicht.
Eine Ente sitzt in seinem Schiff auf einem Ei und möchte nicht gestört werden.
Michael überlegt kurz, was er tun kann, und geht erst einmal zum Schwimmen.
Dann denkt er, dass er lieber eine Radtour macht und die Ente nicht stört.
Nach ein paar Wochen kommt er wieder zum Schiff und sieht die Ente mit ihrem Küken am Ufer schwimmen.
Jetzt kann er endlich auf sein Schiff!
Deswegen ist sie so dick!
Sie hat ein sehr gutes Abitur geschrieben,
trotzdem will sie nicht Medizin studieren.
Mein Sohn geht mir manchmal auf die Nerven,
trotzdem liebe ich ihn sehr.
Josef liebt das Theater,
deshalb besucht er eine Schauspielschule
Die Katze frisst und schläft den ganzen Tag,
deswegen ist sie so dick.
Ich sollte abnehmen,
also gehe ich jetzt jeden Tag zum Laufen.
Jürgen arbeitet gern im Garten,
darum blühen dort die schönsten Blumen.
Er verdient sehr gut,
dennoch hat er nie Geld.
Meine Tochter liegt mit Grippe im Bett,
daher kann sie am Schulausflug nicht teilnehmen.
Ich freue mich auf den Besuch meines Schwiegervaters,
jedoch will er eine ganze Woche bleiben.
Lucia hat einen deutschen Freund,
darum möchte sie gut Deutsch lernen.
deshalb, deswegen, darum und daher haben die gleiche Bedeutung, ebenso wie trotzdem und dennoch.
Im Hauptsatz stehen sie auf Position oder .
Mama, was ist eine Bundeskanzlerin?
Das ist eine Frau, die zusammen mit den Ministern Deutschland regiert.
Und was ist der Tag der deutschen Einheit?
Das ist der Nationalfeiertag, den Deutschland wegen der Wiedervereinigung feiert.
Und was ist die Wiedervereinigung?
Das ist das Ereignis, das aus der BRD und der DDR wieder ein Deutschland gemacht hat.
Und was ist der Reichstag?
Das ist ein altes, schönes Gebäude in Berlin, in dem das Parlament arbeitet.
Mama, was ist das Oktoberfest?
Das ist ein großes Volksfest, das jeden Herbst in München gefeiert wird und bei dem viel Bier getrunken wird.
Mama, was für eine Stadt ist Weimar?
Eine kleine Stadt, die in Thüringen liegt und in der Goethe und Schiller gelebt und geschrieben haben.
Weißt du, was der Brocken ist?
Ja, das ist ein Berg, der in Mitteldeutschland liegt
und auf dem die Hexen in der Nacht zum ersten Mai
die Walpurgisnacht feiern – heißt es in alten Geschichten!
Huch, gruselig! Und, Mama, …
Weißt du was? Nein?
Meine Tochter ist das Kind, das auf der ganzen Welt die meisten Fragen stellt!
- Kennst du eigentlich den Film „Casablanca“?
Das ist doch der Film,
der 1942 in Marokko spielt.
Aus dem das Zitat ist: „Schau mir in die Augen, Kleines!“
Durch den Humphrey Bogart zum Star wurde.
Kennst du eigentlich die Oper „Don Giovanni“?
Klar, das ist doch die Oper, …
die Wolfgang Amadeus Mozart geschrieben hat.
aus der so viele berühmte Melodien stammen.
in der ich schon als Kind einmal war.
- Kennst du eigentlich das Buch „Der Steppenwolf“ von Hermann Hesse?
Ja, das ist ein Buch, das ich mit Jahren gelesen
und noch nicht ganz verstanden habe.
Mit dem ich mich später noch einmal beschäftigt habe.
Über das sehr viel geschrieben wurde.
- Kennst du eigentlich die „Toten Hosen“?
Natürlich, die haben Songs geschrieben,
mit dem ich noch besser Deutsch gelernt habe!
Die ich eine Zeit lang Tag und Nacht gehört habe.
Die man wirklich gut verstehen kann.
Ein altes Familienalbum
Opi, erklär doch mal, wer das alles ist!
Schau mal, das hier ist dein Großonkel Friedrich.
Das ist der,
den seine Frau nach einem Monat Ehe verlassen hat,
obwohl er wirklich nett war!
Und hier ist Großmama Theresia, die aus Österreich stammte.
Sie hatte drei Töchter – die älteste, der später der Hof gehörte,
hier die mittlere, die nach Amerika ausgewandert ist,
und hier die jüngste, der später so ein schlimmer
Reitunfall passiert ist.
Auf dem Foto siehst du die Söhne meines Bruders Eckart.
Das sind deine Onkel, denen du nur einmal vor fünf Jahren begegnet bist.
Der hier, dem seine Frau gerade einen Kuss gibt, ist Arzt geworden.
Und das ist der Jüngste, den ich am liebsten mag.
Hier vorne sind noch ganz alte Fotos, die bei einem Fotografen gemacht wurden.
Der hier in der Mitte, der so ernst schaut, ist dein Urgroßvater. Eigentlich siehst du ihm ziemlich ähnlich!
Ich wünsche mir einen Partner,
von dem alle Frauen träumen.
Mit dem ich mich über alles unterhalten kann.
Der mich auf Händen trägt.
Von den ich alle Wünsche erfüllt bekomme.
Auf den ich mich jeden Tag freue.
Auf den ich stolz bin.
- Ich wünsche mir eine Partnerin, …
Mit der ich über alles lachen kann.
In die ich mich sofort verliebe.
Mit der sich auch meine Freunde gut verstehen.
Die auch Spaß an Sport hat.
Für die Kinder kein Problem sind.
Mit der ich über interessante Themen diskutieren kann.
Das Buch, von dem du erzählt hast
Verbinden Sie die beiden Sätze mit einem Relativpronomen.
Leih mir bitte das Buch. Du hast letzte Woche so begeistert von dem Buch erzählt.
Leih mir bitte das Buch, von dem du letzte Woche so begeistert erzählt hast.
Morgen stelle ich dir unseren neuen Mitarbeiter vor. Du wirst ab nächster Woche mit ihm zusammenarbeiten.
Morgen stelle ich dir unseren neuen Mitarbeiter vor, mit dem du ab nächster Woche zusammenarbeiten wirst. .
Endlich hat sich Karl mit der Frau verabredet. Er muss ständig an sie denken.
Endlich hat sich Karl mit der Frau verabredet, an die er ständig denken muss. .
Bitte, Alexander, Triff dich nicht mehr mit den Jungen!
Du streitest sowieso immer nur mit ihnen.
Bitte, Alexander, triff dich nicht mehr mit den Jungen, mit denen du sowieso immer nur streitest!
Der Deutschkurs beginnt am . Mai. Chantal möchte daran teilnehmen.
Der Deutschkurs, an dem Chantal teilnehmen möchte, beginnt am . Mai.
Ich möchte Ihnen den Institutsleiter vorstellen. Sie dürfen sich gerne mit Fragen und Problemen an ihn wenden.
Ich möchte Ihnen den Institutsleiter vorstellen, an den Sie sich gerne mit Fragen und Problemen wenden dürfen.
Das hier sind meine Freunde Jim und Joe. Ich habe dir schon viel von ihnen erzählt!
Das hier sind meine Freunde Jim und Joe, von denen ich dir schon viel erzählt habe.
Sie kaufte in dem Geschäft, das ihre Freundin empfohlen hatte, ein.
besser: Sie kaufte in dem Geschäft ein, das ihre Freundin empfohlen hatte.
Auf dem roten Teppich
Berlin ist die Stadt, wo das deutsche Parlament regiert
Die Schweiz ist ein Land, wo vier Sprachen gesprochen werden
Über Deutschland habe ich vieles gelesen, was mich interessiert
„Englischer Garten“ heißt der Park in München, wo ich mich am besten erhole
In seiner Heimatstadt gibt es nichts, was er noch nicht gesehen hätte.
Der Hafen ist bis jetzt leider alles, was ich von Hamburg gesehen habe.
Das Bier ist das, was Bayern in der Welt bekannt gemacht hat.
Nordrhein-Westfalen ist das Bundesland, wo es am meinsten Industrie gibt.
Sanssouci heißt das Schloss in Potsdam, wo die preussischen Könige gelebt haben.
Erzähl mir etwas aus deiner Kindheit, was du erlebt hast.
Hast du eine beste Freundin, auf die du dich immer verlassen kannst?
Wie heißt das Land, wo du am liebsten Urlaub machst?
Gibt es etwas, worüber du dich schrecklich ärgerst?
Erzähl mir, was du am liebsten am Wochenende machst.
Gibt es einen Menschen, mit dem du ein Jahr auf einer einsamen Insel leben könntest?
Hast du Eltern oder Großeltern, um die du dich kümmerst?
Erzähl mir von etwas, wovor du Angst hast.
Gibt es etwas, woran du dich nie gewöhnen könntest?
Gibt es etwas, worüber du immer lachen musst?
Gibt es ein Buch, das dich sehr beeindruckt hat?
Du bist die schönste Frau, der ich jemals begegnet bin!
Am Sonntag will mein Süßer mit mir segeln gehen!
Was machst du denn am Wochenende, wenn das Wetter schön ist?
wenn es windig wird, gehe ich zum Segeln. Und du? Kommst du mit?
Ich muss noch so viel für meine Prüfung lernen.
Bevor ich irgendetwas unternehmen kann,
sollte ich wenigstens drei Stunden gelernt haben.
Aber würdest du mitkommen, nachdem du gelernt hast?
Du könntest ja auch auf dem Schiff lernen, während wir segeln!
Ich weiß nicht, als ich das letztes Jahr einmal versucht habe, konnte ich mich gar nicht konzentrieren.
Eigentlich kann ich nur gut lernen, wenn ich an meinem Schreibtisch sitze.
Schade. Aber pass auf, ich habe einen guten Plan:
Wir stehen früh auf, und bevor du dich an den Schreibtisch setzt, duschst du kalt.
Während du lernst, mache ich uns ein wunderbares Frühstück, und sobald du fertig bist, frühstücken wir und fahren dann zum Segeln.
Nachdem wir einen super Segeltag hatten, kannst du am Abend noch mal lernen.
Was täte ich nur ohne dich!
Seitdem wir zusammen sind, muss ich gar nicht mehr selber denken …
Wenn in der Vergangenheit etwas einmal passierte, gebraucht man als.
Wenn in der Vergangenheit etwas wiederholt passierte, gebraucht man wenn.
In Gegenwart und Zukunft gebraucht man auch wenn.
Fahrrad oder Motorrad?
Ich glaube, ich möchte ein gutes Fahrrad kaufen,
weil ich gerne Sport mache.
Weil Rad fahren die Umwelt schont.
Obwohl ein Motorrad viel schneller ist.
Weil ich mich dann jeden Tag an der frischen Luft bewege.
Obwohl ich Motorrad fahren viel cooler finde.
Obwohl ich mit einem Motorrad auch weite Reisen machen kann.
weil ich dann bald eine sehr gute Kondition haben werde.
Obwohl Motorrad fahren bequemer ist.
Oder soll ich lieber ein Motorrad kaufen,
obwohl meine Freundin dagegen ist?
Weil ich schon lange davon träume?
Obwohl es viel teurer ist?
Obwohl mit dem Motorrad viele Unfälle passieren?
Wie im richtigen Leben
wenn, falls, weil und da.
Ich komme heute ein bisschen später zu unserem Meeting,
weil ich davor noch einen Zahnarzttermin habe.
Sollen wir denn schon mit der Besprechung anfangen,
falls alle anderen schon da sind?
Klar falls ich etwas Wichtiges verpasse,
lese ich es im Protokoll nach.
2 Immobilienbüro Häusler, guten Tag! Hier spricht Meyer. Ich interessiere mich für die Zwei-Zimmer- Wohnung im Zentrum.
Falls sie noch nicht vermietet ist,
möchte ich sie gerne anschauen!
Wir haben zwar einen Interessenten,
da er sich aber noch nicht entschieden hat,
können Sie die Wohnung gerne besichtigen.
Hätten Sie morgen Vormittag Zeit?
Wenn es für Sie vor zehn Uhr möglich wäre, dann ja.
Ja, das passt gut. Kommen Sie mit dem Auto?
Ja, warum?
Weil es kaum Parkplätze gibt.
Kommen Sie besser mit dem Bus!
- Wollen wir übers Wochenende nach Salzburg fahren?
Das ist eine super Idee! Wenn das Wetter schön ist,
könnten wir gleich nächstes Wochenende fahren!
Das übernächste wäre noch besser,
da der 1. Mai ein Montag ist und wir so drei freie Tage hätten.
Schade, da kann ich nicht, weil mein Vater Geburtstag hat.
Na, wenn du einverstanden bist, fahren wir gleich am nächsten Wochenende!
Georg spart sein ganzes Geld, …
Seine Kinder sollen einmal studieren können.
damit seine Kinder einmal studieren können.
Er will sich einen Porsche kaufen.
Um sich einen Porsche zu kaufen.
Er möchte mit seiner Frau in zwei Jahren eine Weltreise machen.
Um mit seiner Frau in zwei Jahren eine Weltreise zu machen.
Sein Haus soll in zehn Jahren renoviert werden können.
Damit sein Haus in zehn Jahren renoviert werden kann.
- Sebastian baut einen Zaun um seinen Garten, …
Von der Straße soll man nicht hineinschauen können.
Damit man der Strasse nicht hineinschauen kann.
Er möchte seine Ruhe haben.
Um seine Ruhe zu haben.
- Thomas kauft sich einen roten Ferrari, …
Sein Chef soll ihn beneiden.
Damit sein Chef ihn beneidet
Er möchte die Frauen beeindrucken.
Um die Frauen zu beeindrucken.
Er möchte sich einen Kindheitstraum erfüllen.
Um sich einen Kindheitsraum zu erfüllen.
Er möchte nicht immer nur Porsche fahren.
Um nicht immer nur Porsche zu fahren.
Margit legt sich im Garten in die Sonne, …
um braun zu werden
anstatt am Schreibtisch zu arbeiten.
Ohne sich einzucremen.
- Melanie flüstert im Deutschkurs mit ihrer Nachbarin, …
Um ihr von der letzten Verabredung mit Silvio zu erzählen.
Anstatt aufzupassen.
Um nicht vor lauter Langeweile einzuschlafen.
- Brigitta lernt den ganzen Tag, …
Ohne Pausen zu machen.
Um morgen den Test zu bestehen.
Anstatt mit ihren Freunden ins Schwimmbad zu gehen.
Wie haben die das geschafft?
Moritz hat das Abitur durch fleißiges Lernen geschafft.
Moritz hat das Abitur geschafft,
indem er fleißig gelernt hat.
Malte ist durch tägliches Training Schwimmweltmeister geworden.
Julius ist durch ein langes Studium Architekt geworden.
Raffaela hat durch tägliches Üben einen Musikpreis gewonnen.
Vincent ist durch das Schreiben eines Bestsellers reich geworden.
Alexander hat durch geduldiges Experimentieren eine tolle Erfindung gemacht.
Tatjana hat durch das Sammeln von Unterschriften gegen die Schließung der Firma protestiert.
Fritz ist durch das Spielen in Werbespots ein berühmter Filmschauspieler geworden.
Wenn man von einer „Milchmädchenrechnung“ spricht, dann meint man eine Rechnung oder Planung, die von einer Illusion ausgeht und nicht ernst zu nehmen ist. Hier ist die Geschichte von Jean de la Fontaine:
Dativ oder Akkusativ? Ergänzen Sie.
Der Tag der Abreise ist gekommen.
Nun muss man den Schlüssel dem Nachbarn geben,
damit der d Blumen gießen, d Briefkasten leeren und im Notfall d Tür öffnen kann.
Dann sagt man vielleicht noch d Eltern oder d Geschwistern „Auf Wiedersehen“ und beginnt, meistens ein bisschen aufgeregt, d Reise.
Man hofft, dass es k unangenehmen Überraschungen gibt.
Allerdings sind das die Abenteuer,
die man später gern d Freunden erzählt!
Stella, ich habe mich verliebt!
Ich habe im Urlaub einen so netten Franzosen kennengelernt einen Biologe !
Stell dir vor, ich auch!
Ich habe mich in einen Italiener verliebt, einen Kollege aus
meiner Firma.
Er heißt Umberto Tiziano Adriano.
So einen langen Name habe ich noch nie gehört!
Ja, aber er wird Uta genannt – man spricht nur immer die ersten Buchstabe seiner Vornamen.
Und was ist mit dem Polizist(),
mit dem du letzte Woche verabredet warst?
Ach, der war langweilig.
Der hat den ganzen Abend nur davon erzählt,
wie er sich mit einem Demonstrant gestritten hat. Du weißt schon, die Demonstration letzte Woche am Denkmal des Friede .
Aber was ist jetzt mit deinem Franzose ?
Ach du, ich kann keinen klaren Gedanke mehr fassen. Ständig muss ich an Jean denken!
Hätte ich mich doch in einen Deutsche verliebt,
der wäre wenigstens in der Nähe ()!
Ich muss mal dem Direktor unserer Niederlassung in Paris
schreiben, vielleicht brauchen die ja eine Praktikantin!
Aber du hast diesen Chef in Paris doch immer als keinen sehr netten Mensch beschrieben!
Ja, das stimmt.
Ich würde dann eben in die Höhle des Löwe gehen.
Aber muss man nicht dem Ruf seines Herz () folgen? …
Wie romantisch!